Biketour Katalonien/ östliche Pyrenäen 28.Okt bis 3.Nov 2012


Leo und Klemens Bont


1. Etapp
e: Argeles sur Mer- Castellofit 106.78km, 3250hm

 

Am Samstag Abend bin ich bei Schneeregen in Frauenfeld Abgereist. Die Bahnfahrt war wegen der Zeitumstellung ein Stunde länger als normal klappte soweit aber auf die Minute genau. Leider erhielt ich mitten in der Nacht ein SMS von meinem Spanischen Kollegen, das es ihm nicht gut gehe und er soeben erkrankt ist. Um Gewicht zu sparen machten wir ab wer welche Karten mitnimmt. Somit fehlten mir doch wichtige Karten, die ich glücklicherweise unterwegs noch kaufen konnte. Vielleicht treffen wir uns übermorgen noch sofern er wieder bei Kräften ist. Ich bedaure sehr dass er nicht dabei ist und wünsche ihm schnelle Besserung. Am Sonntag morgen als ich Argekes sur Mer den Nachtzug aus Mühlhausen verließ war es sonnig, es wehte aber ein sehr kalter stürmischer Wind. Auf kleinen Sträßchen und Pisten fuhr ich auf den Perthus Pass auf 250m. Die Grenze FRA/ Spanien. Es herrschte hier in der Grenzortschaft auf dem Pass ein reges Treiben wie auf einem Bazar. Es gab viele Läden die zu 80% Alkohol, Zigaretten und Parfums verkauften, und das anscheinend viel billiger als die französische Konkurrenz.
Immerhin fand ich doch irgendwo versteckt auch noch etwas Alkoholfreies für mich. Ich folgte dann der Grenzkammstrasse und fuhr dann ins hübsche Dorf Macamet. Dort folgte ich dem GR11Weitwanderweg. Leider war nicht ganz alles Fahrbar so dass ich ziemlich Zeit verlor. Nach dem Kleinen Dorf Albanya gab es dann einen Campingplatz mit einem Restaurant inkl. WIFI. Ich beauftragte meinen Kollegen für mich auf der anderen Seite des noch bevorstehenden Col de Riu (ca. 1000m ü M) ein Hotel zu suchen. Kurz vor dem Eindunkeln war ich oben. Die Abfahrt führte auf der schmalen Fahrstraße durch eine eindrucksvolle Schlucht. Dank dem mitgeführten Licht war es auch kein Problem noch etwa 15km im Dunkeln bis Castellfollit della Roca zu fahren wo ich in der Pension schon erwartet wurde. Es gab etwa 106km und etwas mehr als 3000hm.



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Übersichtskarte der 1. Etappe Teil 1



Übersichtskarte der 1. Etappe Teil 2



Ankunft meines Nachtzuges aus Mühlhausen in Argeles sur Mer um 8.40Uhr



Korkeichen zwischen Argeles sur Mer und Sorede



Laroque des Alberes, Typisches französisch katalanisches Dorfzentrum



Achtung Wildschwein... Beginn der Wildniss nach der Ortschaft Montesquieu des Alberes



Bein Coll de la Taula zwischen Montesquieu des Alberes und dem Coll du Perthus



Coll de Perthus, eines der Vielen spanischen Geschäfte unmittelbar neben der Französischen Grenze, die vor allem auf Alkohol, Zigaretten, Parfums und Fleisch spezialisiert sind



auf dem GR11 zwischen Macanet de Cabrenys und Albanya, hier in der nähe von Oliveda



Ausblick vom GR11 Richtung Puig Neulos bei Serra de Ferreros kurz vor Albanya



Bassegoda im Aufstieg zum Coll de Riu



Wildnis hinter Sadernes in der Abfahrt vom Coll de Riu



Passant d' en Roca bei Sadernes



Restaurant Hostal de Sadernes


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2. Etappe: 80.93km, 2790hm

Heu
te morgen bekam ich bereits um 6.30Frühstück, wenn man das so nennen kann (Pain au Chocolat 1Stk und eine Tasse heiße Schokolade). Daher musste ich zuerst eine Zusatzrunde zur Bäckerei im naheliegenden Dorfzentrum machen. Danach ging es los in die Wildniss. In Beget einem sehr schönen Dorf wo es nicht einmal Mobilfunkempfang gab machte ich gegen den Mittag hin kurz Pause. Nach 2weiteren Stunden Fahrt setzte ich mich in Mollo kurz in eine Bar um etwas zu essen. Nun begann der Aufstieg auf den 1902m hohen Pass Collada Fonda unterhalb des Gipfels des 2500m hohen Costabona. Das Wetter war Traumhaft und die Schneefälle verschonten diese Region. Hier auf 1900m war es heute etwa gleich kalt wie gestern auf Meereshöhe. Kurz nach 16 Uhr Winterzeit erreichte ich in Setcases den ersten Supermarkt. Auf einem schönen Terrassen und anschließenden Wasserkanalweg erreichte ich im dunkel um ca.18.20Uhr das Hotel Fonda Riga in Tregura. Tregura war ein schönes katalanisches Bergdorf auf einer Sonnenterrasse auf ca. 1400m.


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Übersichtskarte der 2. Etappe



die Pension Mont Rock in Castellfollit de la Roca wo ich übernachtete



Oix ein hübsches Dorf am Rande der Wildniss nach ca. 10km Fahrt



Beget



Beget, ein Bergdorf wie aus dem Bilderbuch



Creu de Meials zwischen dem Coll de la Boixeda und Mollo



Bikeweg von Mollo nach Espinavell



im Aufstieg von Espinavell zum Collada Fonda, Blick auf den Costabona



Kurz vor dem Collada Fonda im Hintergrund die Strasse zum Pla Guilhelm und der Pic du Canigou



Setcases



Terrassentrail von Setcases in Richtung Tregura


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3. Etappe:  88.45km, 3255hm

Heute morgen gab es bei Sonnenaufgang ein Sehr gutes Frühstück. Um etwa 7.45Uhr ging es los. Irgendwann nach 10 Uhr erreichte ich den 2585m hohen Puig de Palandrau. Die Aussicht war überwältigend. Um 12 Uhr machte ich in der sehenswerten Ortschaft Queralbs dann die Mittagspause. Danach folgte ich bis fast nach Puigcerda alles dem Weitwanderweg GR11. Der erste Teil von Queralbs zum Collet de Barraques hatte noch die eine oder andere Schiebepassage. Der Rest war dann einfach geil.....dafür wurde es Wettermäßig immer schlechter. Ich war sehr froh das ich noch im trockenen das Hotel in Alp erreichte. Mein Kollege Joan hat mich jedenfalls gewarnt das es zu Schneefällen kommen wird. Nach dem Abendessen regnete es dann aber kräftig

 
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Übersichtskarte der 3. Etappe



Das Hotel Fonda Riga in Tregura



das Bergdorf Tregura



kurz nach dem Start Blick Richtung Camprodon



Collet de la Gralla



im Aufstieg zum Coll dels Tres Pics auf ca. 2140m bei Collada del Moro



Coll dels Tres Pics



Auf dem Berggipfel Balandrau auf 2584m, Blick auf den Puigmal d' Err



Balandrau Gipfel, Blick Richtung Camprodon



in der Abfahrt vom Collada de Dalt



Bikeweg kurz vor Serrat



Serrat



Kirche von Queralbs



Collet de les Barraques



Offizieller Biketrail auf dem GR11 von Planoles nach Dorria



GR11 von Dorria zum Coll de la Creu de Meians



Coll de la Creu de Meians, Grenze Spanien Frankreich

 


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4
. Etappe: 94.61km, 1885hm

Heute morgen hatte ich es für einmal nicht eilig, dann das Wetter sah hier in Alp auf 1200m gar nicht einladend aus. Es hatte in der vergangenen Nacht bis auf etwa 1600 hinunter geschneit und der Himmel war wolkenverhangen. Immerhin regnete es nicht mehr, doch alles war noch nass. Nach gründlichem Studium einiger Wetterberichte entschied ich mich Talabwärts nach La Seu d' Urgell zu fahren. Etwa 1Stunde lang folgte ich dem GR 150 Wanderweg. Doch dann hatte ich von den matschigen Pisten mit den vielen Pfützen genug. Ich wechselte die nächsten 25km auf die Hauptstraße. In La Seu d' Urgell wo ich um die Mittagszeit ankam musste ich mich wieder mit neuen Landkarten eindecken und die nicht mehr benötigten von ca. 700Gramm brachte ich auf die Post. Der Besuch der Post war sehr mühsam. Zuerst 30min warten bis man an der Reihe war und dann noch mühsame Dokumente ausfüllen. Nun um 13Uhr ging es weiter. Mittlerweile hat sich das Wetter der Sonne zugewendet. Über den GR 7/150 ging es zum Coll Creus auf etwa 1450m. Zuerst war es eine angenehme Strasse und dann ein anspruchsvoller Trail auf Sandsteinboden. Oben auf dem Pass machte ich eine Fehlentscheidung für die Wanderwegvariante doch leider war der weg nach 200hm Abfahrt und etwa 7km irgendwo im Gestrüpp nicht mehr zu finden. Es blieb mir nichts anderes übrig als wieder auf den Pass zu fahren und dann zur naheliegende Strasse zu traversieren. Kurz vor 18 Uhr (Sonnenuntergang) erreichte ich des sehr schöne Dorf Tuixen welches mitten in der Wildniss bei der Sierra de Cadi ist. Hier entschied ich mich für das Casa Rural mit Restaurant
 


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Übersichtskarte der 4. Etappe



Start in Alp beim Hotel Jaume



Montella



La Seu d' Urgell



Im Aufstieg auf dem GR 7/150 zum Coll de Creus



Im Aufstieg auf dem GR 7/150 zum Coll de Creus



kurz vor dem Coll de Creus



Coll de Bancs, Blick Richtung Tuixen



Meine Herberge mit einem kleinen Laden in Tuixen



der Salatgang des Menüs

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5
. Etappe: Tuixen- Coll de Mola- Gosol- Col de la Trapa- Col de la Balma- Baga- Coll del Forn- Coll Roig- Castellar de n' Hug- Santuari de Montgrony  92.53km, 3245hm

Für heute morgen gab es ein Bocadillo (Sandwich) vom Vorabend zu essen da ich bei Zeiten starten Wollte. Kurz vor 8 Uhr brach ich dann auf. Auf einer angenehmen Piste ging es auf den gut 1800m hohen Coll de Mola und weiter nach Gosol. Dort folgte ich etwa 10km der Asphaltstrasse über den Coll de Trapa bis nach Saldes. Dort folgte noch eine Weitere Abfahrt auf einer Piste zum Cal Ferrer hinunter auf 970m. Hier begann dann der Aufstieg über das Refugi del Gresolet zum Coll de la Bauma. Da heute Feiertag war begegnete ich hier noch einigen anderen Montainbikern. Die Fahrt durch das enge Tal war sehr eindrucksvoll. Nach einer langen Abfahrt durch die Wildniss erreichte ich um die Mittagszeit Baga, wo ich mich mit Treibstoff eindecken konnte. Nach dieser Pause entschied ich mich für die fast verkehrsfreie Passtrasse welche in Richtung Coll de Pal führte. Beim Coll del Forn auf 1713m verließ ich die Passtrasse und konnte eine schöne Piste dem Hang entlang in Richtung Castellar d' en Hug nehmen. Um 16 Uhr erreichte ich dann das schöne, aber sehr Touristische Bergdorf, wo es einige Bäckereien und Souveniershops gab. Kurz davor bekam ich noch ein SMS von meinem Kollegen Joan das er sich wieder Fit fühlt und mich gerne noch 2 Tage begleiten würde. Ich vereinbarte mit ihm den Treffpunkt beim ca.10km entfernten Santuari de Montgrony. Etwa um halb sechs Uhr erreichte ich dieses Kloster welches förmlich an der Felswand klebte. Joan traf kurz danach auch ein und wir konnten unser reserviertes Zimmer beziehen. Von unserem Zimmer aus hatte man eine großartige Aussicht. Nicht so toll fand ich dass wir bis 21 Uhr auf das Abendessen warten mussten. In Spanien ist es üblich dass es das Nachtessen manchmal erst sehr spät gibt, auch in der Winterzeit.
 


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Übersichtskarte der 5. Etappe



Abfahrt vom Coll de Mola nach Gosol



Gosol



Col de la Tapa zwischen Gosol und Saldes



im Aufstieg zum Coll de la Bauma unterhalb des Refugi del Gresolet



Refugi del Gresolet



beim Refugi del Gresolet, Blick auf den Pedraforca 2506m



Col de la Bauma auf 1577m ü M



das Wildnisstal in Richtung Baga



in der Abfahrt nach Baga



Aufstieg zum Coll del Forn, Alp Abzug einer Pferdeherde



Im Aufstieg auf den Coll del Forn, Blick zurück auf den Pedraforca



Pardinella de Gavarros auf dem Weg nach Castellar d' en Hug



Castellar d' en Hug



eine der vielen Bäckereien in Castellar d' en Hug



im Zentrum von Castellar d' en Hug



GR3 bei Castellar d' en Hug



Sant Joan de Cornudell am GR3 zum Santuari Montgrony



Santuari Montgrony



Santuari Montgrony, die Wallfahrtskirche in der Felswand

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6
. Etappe: Santuari Montgrony- Campdevanol- Sant Marti d' Ogassa- Camprodon- Coll de la Boixeda- Coll de Malrem- Lamanere- Serralongue- Saint Laurent de Cerdans- Coll del Noel- Moli de la Paleta 105.59km, 2705hm

Heute morgen war es leider nicht möglich das Frühstück vor 8 Uhr zu bekommen, so blieben wir halt trotz des schönen Wetters etwas länger liegen als üblich. Immerhin war das Morgenessen besser als ich es erwartet hätte. Mit sehr vollem Magen führte mich dann Joan auf tollen Trails nach Campdevanol. Hier folgte dann ein weiterer längerer Aufstieg zum Coll de la Tuta auf 1413m. Auf dem Pass konnten wir dann auf einer Betonpiste mit einigen Gegensteigungen in Richtung Camprodon fahren. Hier war es wieder zeit um vor der Siesta noch einen Supermarkt aufzusuchen. Über die Retortensiedlung Font Rubi und Rocabruna gelangten wir dann zum Coll de Malrem. Im letzten Teil des Aufstieges mussten wir etwa 10 bis 15min Laufen. In der Abfahrt ins Französische Lamanere wurden wir dann noch von einem "Wilderer" mit Geländewagen und Hunden zusammengeschissen. Der Franzose meinte die Wildniss sei sein Privateigentum und dort haben Velos nichts verloren. Wir hörtem ihm zu und dachten nur:" Was für ein Arschloch!!!". Bei Serralongue folgten wir dann einem offiziellen Bikeweg durch Kastanienwälder nach Saint Laurent de Cerdans wo wir um 18Uhr noch kurz ein Stück Pizza in einem Laden kauften. Nun folgte noch einen weitere speditive Piste zum 300m höher gelegenen Coll del Noel. Während der Abfahrt in Richtung Amelie les Bains mussten wir dann noch das Licht montieren. Nach etwa 20min im Dunkeln kamen wir bei der Gite Moli de la Paleta vorbei und fragten nach einem Freien Zimmer. Es klappte, mitten in der Wildniss 10km vom nächsten Dorf wurden wir freundlich willkommen geheißen. Hier gab es weder Handyempfang noch WIFI. Ich durfte jedoch den Computer des Gastgebers brauchen welcher über eine sehr langsame Satelitenverbindung verfügte, der Strom dazu kam von Solarzellen. Das Essen war sehr einfach doch zeigten wir Verständnis dafür, denn der Gastgeber verwendete nur Biologische oder Selbstangebaute Produkte und war sehr freundlich.
 


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Übersichtskarte der 6. Etappe



Blick aus dem Zimmer des Santuari Montgrony bei Sonnenaufgang



unser Frühstück



Felswandpassage kurz nach dem Santuari



Pferde beim Coll de Pardinella



Trail in der Nähe des Coll de la Tuta



Camprodon



die Altstadt von Camprodon



Wasserquelle in Rocabruna



Spanische Seite des Coll de Malrem, in der Nähe von Beget



Lamanere

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7
. Etappe: Moli de la Paleta- Coll de Perello- Puig de la Creu de Montdava- Sant Llorenc de la Muga- Figueras 62.73km, 1250hm

Heute morgen aßen wir mit dem Gastgeber zusammen um 7Uhr gemeinsam Frühstück. Danach ging es gut einen Kilometer wieder auf der selben Piste zurück wo wir dann zum Coll de Perello abbogen. Nach etwa 500hm und etwa 1km Singeltrail waren wir kurz vor 9Uhr wieder in Spanien. Nach einer ebenso lagen Abfahrt durch die Wildniss in Richtung Tapis fuhren wir noch gemeinsam über den Puig de la Creu Montdava nach Sant Llorenc de la Muga. Hier Schlug Joan seinen Heimweg ein und ich versuchte noch ein paar ganz nasse und Drecke Trails in Richtung Figueras aus. Kurz nach 12 Uhr erreichte ich dann den neuen TGV Bahnhof Figueras Vilafant wo ich mir die Billette für die Heimfahrt organisierte. Da ich noch 2Stunden bis zur Abfahrt des Zuges zur Verfügung hatte Ging ich noch ins Stadtzentrum von Figueras, dort deckte ich mich noch mit Chorizowürsten und Kastanien für Zuhause ein. Bei der Rückkehr auf den Bahnhof musste ich dann noch wie auf einem Flughafen mein Gepäck röntgen lassen. Mein Bike blieb davon verschont, es war einfach zu dreckig und wahrscheinlich hatte der Sicherheitsbeamte keine Lust seine Röntgenschiene danach zu Putzen. Die Heimreise klappte reibungslos. Für einmal hatte kein einziger Zug Verspätung.
 


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Übersichtskarte der 7. Etappe



die Gite Moli de la Paletta in der Wildniss



die Katzen des Gastegbers



Trail kurz vor dem Coll de Perello



Puig de la Creu de Montdava



Puig de la Creu de Montdava auf 613m



Abfahrt vom Puig de la Creu de Montdava



Sant Llorenc de la Muga



Sant Llorenc de la Muga



Cistella etwa 20km vor Figueras



der neue TGV Bahnhof Figueras Vilafant am Rande der Stadt



Gemüsemarkt in Figueras



Samstagsmarkt im Stadzentrum von Figueras



Alstadt von Figueras




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