Biketour Engadin- Tirol- Klein Walsertal- Bregenzerwald- Rheintal  17. bis 19. August 2018


Klemens Bont


1. Etapp
e: Scuol- Pradella- Sur En- Raschvella- San Nicla- Martina- Norbertshöhe- Nauders- Parditschhof- Labaunalm- Hochleger Melkstand- Sadererjoch- Kaltenwirt- Greit- Pfundser Tschey- Grubach P.1723- Tösens- Römerweg- Prutz- Faggen- Aussergufer- Puschlin- Pillerhöhe- Pillerwiesen- Galflunalm- Larcheralm- Imsterberger Venetalm
92.66km, 3648hm, Fahrz. 8:01:00, Schnitt 11.6km/h

Heute morgen kam ich pünktlich um 9.15Uhr mit dem Zug in Scuol an. Zuerst ging es ins schöne Dorfzentrum hinunter und dann nahm ich den Veloweg dem Inn entlang nach Martina. Um speditiv vorwärts zu kommen nahm ich dann die Strasse zur Norbertshöhe hinauf. Von da ging es kurz auf einem Biketrail hinunter nach Nauders. In Nauders folgten dann die nächsten 1100hm hinauf zum Saderjoch. Bis zum Hochleger Melkstand auf 2280m gab es einen Fahrweg. Auf der folgenden Trailpartie zum 2397m hohen Saderjoch musste ich dann etwa 10min laufen weil der Weg teilweise etwas verblockt war. Um 12.30Uhr hatte ich dann dieses Pässli gemeistert. In der Abfahrt gab es lediglich ein kurzes Steilstück von ca. 5min wo ich laufen musste. Auf 2000m gab es dann eine neue Forststrasse ins Radurschltal. Auch der in der Landkarte als anspruchsvollen Wanderweg eingezeichnete Abschnitt von Kaltenwirt hinüber nach Greit war praktisch komplett fahrbar. In Greit wollte ich dann um 13.20Uhr Mittagspause machen. Doch der Gasthof hatte jedoch heute Ruhetag. Somit ging es halt weiter über die Pfundser Tschey Alp hinunter nach Tössens. In Tössens suchte ich dann ein Restaurant mit reichhaltiger Speisekarte auf. Doch leider war man um 14.15Uhr nicht mehr bereit was zu Kochen. Nach etwas zum Trinken und einem Apfelstrudel ging es dann auf dem Römerweg auf der Linken Seite des Inns weiter nach Prutz. Hier begann ich dann gegen 16Uhr mit dem Aufstieg zur Pillerhöhe. Die Temperatur war wieder brütend heiß. Deshalb benötigte ich gut eine Stunde für diese knapp 650Höhenmeter zur Pillerhöhe. Von der Pillerhöhe folgte eine Naturstrasse zu den Pillerwiesen. Hier musste ich dann etwa 20min zur Galflunalm hinauf laufen. Hier in der Galflunalm auf 1961m kehrte ich um 18Uhr nochmals kurz ein. Gemäß der Empfehlung des Wirtes nahm ich dann die Naturstrasse Anstelle des Höhenweges zur Imsterberger Venetalm. Um 18.50Uhr fragte ich dann in diesem Almgasthaus nach einem Zimmer. Ich bekam dann das Massenlager mit DU/WC zur Alleinbenützung.


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Anreise mit dem Zug nach Scuol



Ankunft am Bahnhof von Scuol-Tarasp



im historischen Ortsteil Scuol Sot



im historischen Ortsteil Scuol Sot



zwischen Scuol und Pradella



Radweg zwischen Sur En und Punt la Resgia



Strada



Martina



kurze Variante im Aufstieg zur Norbertshöhe



Norbertshöhe



Beginn des Bikeweges von der Norbertshöhe nach Nauders



Unterführung der Reschenstrasse in Nauders



Nauders



im Aufstieg von Nauders zum Parditschhof



beim Parditschhof, Blick auf Nauders



Parditschhof



Labaunalpe



Labaunalpe, im Hintergrund das Sadererjoch



kurz vor dem Hochleger Melkstand auf etwa 2200m



der Trail vom Hochleger Melkstand zum Sadererjoch



der Trail vom Hochleger Melkstand zum Sadererjoch



Auf dem Sadererjoch, Blick ins Engadin



Sadererjoch auf 2397m



zu Beginn der Abfahrt von Sadererjoch



Abfahrt vom Sadererjoch auf 2300m



Abfahrt vom Sadererjoch auf 2200m



Beginn der neuen Fahrstrasse auf 2000m



beim Kaltenwirt



die fahrbare Traversierung nach Greit



der fahrbar präparierte Aufstieg vom Klammsteig nach Greit



Greit, unten Pfunds



Greit



Pfundser Tschey



Kapelle auf dem Pfundser Tschey



Blick in diese Kapelle



die Passhöhe Grupach des Pfundser Tschey



Mittagspause im Gasthaus Wilder Mann in Tössens....



..leider hatte die Küche um 14.15 Uhr Pause so dass ich mich mit einem Dessert begnügen musste



Lamas bei Tössens



im Inntal bei Tössens



auf dem Römerweg von Tössens nach Ried



auf dem Römerweg von Tössens nach Ried



Prutz



bei Faggen, Blick auf Ladis



im Aufstieg zur Pillerhöhe, Blick auf Ried und Ladis



Pillerhöhe



im Piller Moor



Piller Wiesen



Galflunalm



Galflunalm, hier kehrte ich schnell ein



Ausblick von der Galflunalm ins Inntal



Ausblick von der Galflunalm ins Inntal



im Aufstieg zur Imsterberger Venetalm, Holzerarbeiten im Klockerwald, das Holz wurde auf dem Fahrweg gelagert



Ankunft am Tagesziel, der Imsterberger Venetalm



Imsterberger Venetalm



das Massenlager mit Dusche und WC für mich alleine



mein Abendessen



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2. Etappe: Imsterberger Venetalm- Imsterberg- Imsterau- Imst Pitztal Bahnhof- Imst- Tarrenz- Hahntennjoch- Steinjöchl- Anhalter Hütte- Brennhüttental- Namlos- Mooswald- Elmen- Häselgehr- Stockach- Steeg- Mabelhütte- Lechleiten- Schrifenpass- Rappenalptal- Birgsau- Faistenoy- Schwand- Edmund Probst Weg- Kornau
124.9km, 2927hm, Fahrz. 9:40:00, Schnitt 12.9km/h

Heute morgen machte man mir um 7Uhr das Morgenessen. Dafür dass ich der einzige Gast war und für den günstigen Preis der Übernachtung was es großartig. Um 8Uhr radelte ich dann auf der fetten Naturstrasse hinunter zur Ortschaft Imsterberg. Dort nahm ich dann Wanderwege in Richtung Bahnhof Imst- Pitztal. Hier auf 716m ü M am Inn, begann dann der nächste Aufstieg in Richtung Hahntennjoch. Auf sanft ansteigenden Fahrwegen erreichte ich dann um 9.30Uhr die Ortschaft Tarrenz. Hier konnte ich dann bis P.1047 auf einem Trail und einer Naturstrasse zur Hahntennjochstrasse hinauffahren. Den Rest bist zum 1894m hohen Pass blieb ich dann auf dieser unglaublich stark befahrenen Strasse. Um 11Uhr hatte ich dann die Passhöhe erreicht. Hier folgte nun ein Wanderweg zum Steinjöchl hinauf auf 2198m. Etwa die Hälfte war hier noch fahrbar. Auf einem durchwegs fahrbaren und Landschaftlich sehr schönen Weg erreichte ich dann um 12Uhr die Anhalter Hütte wo schon ordentlich Betrieb war. Auf eine Einkehr verzichtete ich hier. Die Weitere Trailabfahrt durchs Brennhüttental zum Sagboden war etwa zu 80% fahrbar. Unterwegs wurde ich von einer Hirtenfamilie in grobem Ton darauf aufmerksam gemacht, dass im Tirol auf Wanderwegen, sofern nicht ausdrücklich erlaubt, das Radelfahren verboten sei. Kurz nach 13Uhr war dann diese Wildnis bei der Ortschaft Namlos vorbei. Hier kehrte ich dann für das Mittagessen im Gasthof Kreuz ein. Um 13.45Uhr ging es dann auf der Straße weiter ins Lechtal. Im Lechtal nahm ich dann längere Zeit den Radweg bis Steeg. Mit ordentlich Rückenwind konnte ich hier ein hohes Tempo fahren. Von Steg nahm ich dann die Wanderroute nach Lechleiten. In diesem Aufstieg gab es bis 1550m eine gut fahrbare aber für Velos verbotene Forststrasse und danach einen gut fahrbaren Höhenweg. Um 17Uhr hatte ich dann Lechleiten erreicht. Hier fehlten dann noch 200Höhenmeter zum Schrofenpass. Bis zur Passhöhe auf 1688m konnte man etwa noch 75%fahren. Um 17.30Uhr erreichte ich dann den Pass und somit die Staatsgrenze zu Bayern. Nun folgte der spektakuläre Felsenweg hinunter ins Rappenalptal. Auf dieser Felswandpassage mit den 3 Alustegen musste ich dann etwa 10 bis 15min Laufen. Bevor es dann auf 1550m wieder fahrbar wurde, wechselte ich noch die Bremsbeläge. Im Regen ging es dann meist auf dem Asphalt hinunter nach Birgsau. Hier fragte ich dann im Hotel nach einem Zimmer.....leider ohne Erfolg. Auch bei den anderen 8 Herbergen im Stillachtal hatte ich keinen Erfolg. Es waren alle Zimmer belegt. Zudem war das mobile Internet in diesem Tal wie auch in vielen anderen Gebieten von Deutschland praktisch inexistent. Auf dem Edmund Probst Weg ging es dann am Freibergsee vorbei nach Kornau ob Oberstdorf. Hier fand ich dann um 19.30Uhr ein Superior Zimmer im  relativ teuren 4****Hotel Nebelhornblick. In der Ganzen Region Oberstdorf waren alle preiswerten Hotels Ausgebucht. Blöderweise ist jetzt in Deutschland grad der Mittelpunkt der Sommerferien. Immerhin bekam ich hier für 150€ ein gutes Zimmer mit großzügiger Halbpension. 

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Übersichtskarte der 2. Etappe



mein Morgenessen



Start vor der Imsterberger Venetalm



in der Abfahrt nach Imsterberg



bei Imsterberg



Trailvariante nach Imsterau



beim Kraftwerk Imst



Brennbichl Imst



ein Abgesschlossens Tor eines Privatgeländes, welches ich mit einer Bachdurchquerung umgehen musste. Alternativ kann man auch den Offiziellen Veloweg nehmen



bei Tarrenz



Trailvariante oberhalb von Tarrenz



Hahntennjochstrasse oberhalb von Tarrenz



im Aufstieg zum Hahntennjoch auf 1350m



auf der Hahntennjochstrasse bei P.1462



auf der Hahntennjochstrasse auf 1550m



Hahntennjoch 1894m ü M



Blick vom Hanhtennjoch auf den Wanderweg zum Steinjöchl



im Aufstieg zum Steinjöchl



im Aufstieg zum Steinjöchl



im Aufstieg zum Steinjöchl, Blick zurück zum Hahntennjoch



Blick zum Steinjöchl



Steinjöchl auf 2198m



auf dem Steinjöchl



auf dem Steinjöchl, Blick auf den Weg zur Anhalterhütte



auf dem Steinjöchl



in der Abfahrt zur Anhalter Hütte



Blick zur Anhalter Hütte



Blick zurück auf den Weg zur Anhalter Hütte



Anhalter Hütte



Anhalter Hütte



im Abstieg von der Anhalterhütte ins Brennhüttental



im Brennhüttental



Sagboden in der Abfahrt nach Namlos



Namlos



mein Mittagessen im Gasthof Kreuz in Namlos



Namlos mit dem Gasthof Kreuz



Vorderhornbach im Lechtal



auf dem Radweg nach Elmen



Holzbrücke über den Lech bei Elmen



bei Elbigenalp



Stockach im Lechtal



Holzgau



Steeger Kneippweg von Holzgau nach Steeg



Steeg



an der alten Strasse von Steeg nach Warth bei der Burgstallbrücke



der Weg nach  Lechleiten der unverständlicherweise für Velos verboten sein soll



der bestens fahrbare Weg von der Mabelhütte nach Lechleiten



Höhenweg nach Lechleiten



kurz vor Lechleiten



Lechleiten



im Aufstieg von Lechleiten zum Schrofenpass



kurz vor dem Schrofenpass



Schrofenpass auf 1688m



Beginn der Felswandpassage im Abstieg vom Schrofenpass



die spektakuläre Felswandpassage im Abstieg vom Schrofenpass



ein Alusteg



die spektakuläre Felswandpassage im Abstieg vom Schrofenpass



Haldenwangeralpe



Untere Bieberalpe



Breitgehrenalpe im Rappental



im Rappental bei der Breitgehrenalpe



Hauptgang der Halbpension im Hotel Nebelhornblick



der Speisesaal



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3. Etappe: Kornau- Walserschanz- Riezlern- Hirschegg Baad- Derrajoch- Pisialpe- Schoppernau- Au- Mellau- Kobelalpe- Salzböden- Unterfluhalpe- Vorderschaneralpe- Gütle- Dornbirn- Lustenau- St. Margrethen
82.63km, 2035hm, Fahrz. 6:11:00, Schnitt 13.3km/h

Heute Morgen gab es um 7.30Uhr das Morgenessen. Als ich dann um 8.30Uhr starten wollte, merkte ich dass mit meiner Vorderbremse nicht mehr viel zu wollen war. Da ich noch ein Fläschchen Bremsöl dabei hatte, startete ich trotzdem auf meinen Träck. Gleich beim Hotel ging es aufwärts zur Hauptstraße ins Kleine Walsertal. Um 9Uhr war ich dann in Riezlern. In der Nähe der Fellhorn Seilbahnstation gab es dann einen offenen Sportladen der sich auf Elettro Bicis spezialisiert hatte. Ich fragte kurz ob er mir einen Bremsservice machen würde. Er meinte er sei grade noch mit einem anderen Kunden beschäftig, aber innerhalb einer Stunde kann er es machen. Ich entschied mich die Reparatur für 29€ ausführen zu lassen und wartete dann bis 10Uhr. Mit gutem Gefühl konnte ich dann meine Tour fortsetzen. Auf Spazierwegen radelte ich dann nach Baad, der hintersten Siedlung im Kleinen Walsertal. Dort folgte dann ein sehr steiler Fahrweg zur Mittleren Spitalalpe und zur oberen Derra Alpe. Der Weg wurde noch mit Quads befahren und war auch für mich grenzwärtig Steil. Doch 95% der Strecke mochte ich noch fahren. Auf den letzten 100Höhenmetern vor dem Derrajoch war dann definitiv Laufen angesagt. Um 12Uhr hatte ich dann die Passhöhe überschritten. Für die Abfahrt in Richtung Schoppernau gab es zuerst einen eher ruppigen, aber meist fahrbaren Kuhweg und danach eine Alpstrasse. Etwa um 12.40Uhr erreichte ich dann Schoppernau. Hier nahm ich dann den Radweg abseits des Verkehrs über Au nach Mellau. In Mellau begann ich dann um 13.20Uhr mit dem nächsten Aufstieg zum Salzbödenpässli. Bis zur Passhöhe auf 1600m gab es eine im oberen Teil neue Naturstrasse. Die Passhöhe wo ich erstmals Aussicht auf den Bodensee hatte erreichte ich um ca. 15Uhr. Die Abfahrt zur Unterfluhalpe auf 1180m war eine Steile teilweise recht ruppige aber noch fahrbare Kuh Piste. Danach ging es auf Forststrassen zum Gütle bei Dornbirn hinunter. Die letzten 15km führten dann noch flach durch Dornbirn und das Rheintal nach St. Margrethen. Um 16.30Uhr beendete ich dann am Bahnhof diese schöne 3-tages Biketour. 


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Übersichtskarte der 3. Etappe



Mein Hotelzimmer im 4**** Schuppen



Blick aus dem Hotelzimmer auf Kornau



Start vor dem Hotel



Hauptstrasse ins Kleine Walsertal kurz vor der Staatsgrenze



Staatsgrenze bei der Walserschanz



Sonntagvormittag in Riezlern, auf der Suche nach einem Bike Geschäft für die Reparatur der Vorderbremse...



... Hier habe ich dann einen offenen Sportladen gefunden der das prompt erledigte



ein sinnloses Spielcasino gab es in Riezlern auch noch



KIrche von Riezlern



Zwerwald Riezlern



bei Hirschegg



Spazierweg von Hirschegg nach Mittelberg



Spazierweg von Hirschegg nach Mittelberg



Spazierweg von Hirschegg nach Mittelberg



Mittelberg



Baad die hinterste Siedlung im Kleinen Walsertal



Baad



im Aufstieg von Baad zur Mittleren Spitalalpe



im Aufstieg von Baad zur Mittleren Spitalalpe, Blick auf Baad



im Aufstieg von Baad zur Mittleren Spitalalpe



kurz vor der Mittleren Spitalalpe



Mittelere Spitalalpe auf 1580m



der extrem Steile Fahrweg von der Mittleren Spitalpe zur oberen Spitalalpe



Blick auf die obere Spitalalpe



Obere Derra Alpe



Derrajoch







im Abstieg vom Derrajoch zur Pisialpe



im Abstieg vom Derrajoch zur Pisialpe



im Abstieg vom Derrajoch zur Pisialpe



Schoppernau



KIrche von Schoppernau



bei Schoppernau



Au



Radweg von Schoppernau nach Mellau



Radweg von Schoppernau nach Mellau



Mellau, Gasthaus in einem Typischen Bregenzerwald Haus



im Mellental



im Mellental, im Aufstieg zur Kobelalpe







Untermörzelalpe



die neue Strasse von der Untermörzelalpe zu den Salzböden



Blick auf den alten Weg zum Salzbödenpässli



der neue Weg zum Salzbödenpässli



auf dem Salzbödenpässli



auf dem Salzbödenpässli



Beginn der Abfahrt vom Salzböden zur Unterfluhalpe



der Ruppigsten 50 Meter dieser Abfahrt



die Kuhwegpiste von den Salzböden zur Unterfluhalpe



bei der Unterfluhalpe



in der Abfahrt zum Gütle der Kobelach entlang



Blick in die Rappenlochschlucht



in der Rheinebene zwischen Dornbirn und Lustenau



ich in Fahrt



in der Rheinebene zwischen Dornbirn und Lustenau



in der Rheinebene zwischen Dornbirn und Lustenau Wanderweg durch ein Maisfeld



Neuer Rhein zwischen Lustenau und St. Margrethen



Bahnhof St. Margrethen, Ende der Tour...



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