Biketour Lugano- Alpe Orobie- Pass da Canician- Livigno- Zernez 27. bis 30. September 2018
Klemens Bont
Anreise:
Lugano- Casatgnola- Gandria
6,25km, 103hm, Fahrz. 0:29:26, Schnitt 13km/h
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Übersichtskarte
der Anreise Etappe
Ankunft des Direktzuges aus Frauenfeld in Lugano
im Stadtzentrum von Lugano
auf dem Sentiero del Ulivi zwischen Lugano und Gandria
auf dem Sentiero del Ulivi zwischen Lugano und Gandria
Kirche von Gandria
Blick aus dem Hotelzimmer auf den Luganersee
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1.
Etappe:
Gandria- Albogasio- Porlezza- Lago di Piano- Cardano- Menaggio- Fähre- Varenna-
Perledo- Bologna- Gisazio- Albiga- Portone- Cortenova- Introbio- Rifugio
Tavecchia- Rifugio Madonna della Neve- Rifugio Santa Rita- Rifugio Masera
Vecchia Marrone- Bocchetta di Trona- Rif. Trona- Laveggiolo- Gerola Alta-
Pescegallo- Lago di Pescegallo- Passo di Verrobbio- Rifugio Passo San Marco
96.81km, 3962hm, Fahrz. 9:58:00, Schnitt 9.7km/h
Heute morgen stand ich um 7Uhr auf. Ich bediente mich am Kühlschrank mit den
bereitgestellten Esswaren. Leider habe ich diese Nacht nicht besonders gut
geschlafen. Um 7.45Uhr radelte ich dann los in Richtung Menaggio wo es um
9.20Uhr eine Fähre über den Comersse gab. Bis Porlezza nahm ich die
Küstenstrasse und danach nahm ich den Radweg welcher auf dem größten Teil über
ein altes Bahntrasse führte. Um 9Uhr erreichte ich dann Menaggio. Hier blieb
noch Zeit um etwas Proviant zu kaufen. Nach 15min auf der Fähre ging es dann in
Varenna weiter. In Varenna ging es dann auf einer Bergstrasse hinauf zur
Siedlung Bologna. Hier gab es dann einen wunderschönen und komplett fahrbaren
Wanderweg nach Parlasco im Valsassina. Von dort aus nahm ich dann den Radweg bis
Introbio. Hier kaufte ich mal vorsorglich etwas fürs Mittagessen in einem
Alimentari. Danach ging es auf einer eher steilen Betonpiste ins Val Biandino
hinauf. Auf 1510m konnte ich dann im Rifugio Dino Tavecchia für das Mittagessen
einkehren. Um 14Uhr ging es dann noch bis zum Rifugio Madonna della Neve fahrend
weiter. Danach musste ich dann etwa 40min bis zum Rifugio Santa Rita laufen. Vom
Rifugio Santa Rita gab es dann eine steile und teilweise grobe Piste ins Valle
Varrone auf 1700m hinunter. Dort begann dann der nächste Aufstieg auf einer
alten Militärstrasse zur Bocchetta di Trona. Etwa um 15.45Uhr hatte ich dann
auch diesen Pass geschafft. In der Abfahrt zum Rifugio Trona Solina gab es dann
auch noch ein paar kürzere Laufstücke. Ab dieser Hütte gab es dann eine Strasse.
Um 16.30Uhr war ich dann unten in Gerola Alta. Auf dem Asphalt ging es dann zur
60er Jahre Retortensiedlung Pescegallo. Auf einer Naturstrasse ging es dann noch
weiter zum Lago di Pescegallo auf 1862m hinauf. Hier gab es dann um 17.45Uhr
noch eine knapp einstündige Laufpartie zum Passo di Verrobbio. Ab diesem Pass
auf 2026m war dann der Trail bis zum Rifugio San Marco wieder fahrbar. Bei
Sonnenuntergang kam ich dann beim Rifugio an und stand dann anfänglich vor
verschlossener Türe. Ich konnte mich dann dem Besitzer bemerklich mach und bekam
Einlass. Ein großes Menü bekam ich nicht mehr, dafür ausreichend Maccaroni mit
Ragu und ein schönes Zimmer.
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Übersichtskarte
der 1. Etappe
Blick aus dem Hotelzimmer bei Sonnenaufgang
Am Luganersee bei Albogasio
Am Luganersee bei Albogasio
kurz vor Porlezza
im alten Straßentunnel kurz vor Porlezza
am Lago di Piano
am Lago di Piano
Bahntrasseradweg von Porlezza nach Menaggio bei Bene Lario
Bahntrasseradweg von Porlezza nach Menaggio bei Cardano
Menaggio
Hafen von Menaggio, Autofähre nach Varenna
Blick von der Fähre auf Menaggio
Ankunft in Varenna
Ankunft in Varenna
bei Perledo oberhalb von Varenna, Blick auf den Comersee
der gut fahrbare Wanderweg von Gisazio nach Portone
der gut fahrbare Wanderweg von Gisazio nach Portone
Sasso Rosso am Wanderweg von Gisazio nach Portone
Portone
Am Radweg im Val Sassina
Introbio
Beginn des Aufstieges ins Val Biadino
Im Val Biadino auf ca. 900m
im Aufstieg im Val Biadino
Rifugio Dino Tavecchia
wo ich für das Mittagessen einkehrte
im Valle Biandino, Blick zurück auf das Rifugio Dino Tavecchia
kurz vor dem Rifugio Madonna della Neve
Rifugio Madonna della Neve
in der Laufpartie vom Valle Biandino zum Rifugio Santa Rita
Rifugio Santa Rita
Blick vom Rifugio Santa Rita zur Bocchetta di Trona
im Aufstieg zur Bocchetta di Trona
im Aufstieg zur Bocchetta di Trona
im Aufstieg zur Bocchetta di Trona
Bochetta di Trona auf 2091m
Blick von der Bocchetta di Trona in Richtung Veltlin
Bocchetta di Trona
Unterhalb der Bocchetta di Trona, Blick auf den Lago di
Trona
im Abstieg zum Rifugio Trona Soliva
Castello bei Gerola Alta
Gerola Alta
Fenile
die Retortensiedlung Pescegallo oberhalb von Gerola Alta
im Aufstieg zum Lago di Pescegallo
im Aufstieg zum Lago di Pescegallo
Blick auf die Staumauer des Lago di Pescegallo
Lago di Pescegallo auf 1862m
Il Forcellino P. 2052
Il Forcellino P. 2052
Blick ins Valle di Bollimo
kurz vor dem Passo di Verrobbio
Passo di Verrobbio P.2026
Blick vom Passo di Verrobbio zum Rifugio San Marco
Blick auf den Lago di Valmora
Rif. Cà San Marco, hier war nichts mit Übernachten
Mein Abendessen im Rifugio San Marco 2000
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2.
Etappe:
Rifugio San Marco- Castello- Costa Piana- Passo San Simone- San Simone-
Cambrembo- Foppolo- Passo Dordona- Rif. Dordona- Grumello- Dosso di Sopra-
Fusine- Cedrasco- Sondrio- Ponchiera- Arquino- Sentiero Rusca- Chiesa in
Valmalenco- Lanzada- Tornadri- Alpe Franscia- Rif. Poschiavino- Lago di Gera-
Alpe Poschiavina- Passo di Cancian- Alp Cancian- Vamporti- Selva
113.7km,
3833hm, Fahrz. 10:06:00, Schnitt 11.3km/h
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Übersichtskarte
der 2. Etappe
Mein Morgenessen im Rifugio San Marco 2000
mein
Zimmer im Rifugio San Marco 2000
Start
vor dem Rifugio San Marco 2000 auf 1850m
Blick
auf die Strasse nach Castello
Rifugio
Madonna di Nevi Castello
bei
Castello
im Aufstieg ins Valle Terzera
Alp auf
1650m am Ende der Strasse im Valle Terzera
Baite
Coste Piana
Blick auf die Baite Coste Piana und zum Rifugio San Marco 2000
bei der
Baita Nuova auf 1900m im Aufstieg zum Passo San Simone
Baita
Nuova auf 1900m im Aufstieg zum Passo San Simone
Passo
San Simone P.2009
Auf dem
Passo San Simone P.2009 Blick ins Skigebiet San Simone
grobe
Skipiste
im Skigebiet San Simone
die
Retortensiedlung San Simone
die
Kirche von Cambrembo
Cambrembo
im Zentrum von Foppolo
die
Retortensiedlung von Foppolo
die
Retortensiedlung von Foppolo
Foppolo
im
Aufstieg zum Passo Dordona
Töffahrer im Aufstieg zum Passo Dordona
der
teilweise grobschottrige Aufstieg zum Passo Dordona
Passo
Dordona auf 2067m
Blick
zum Rifugio Dordona und Richtung Veltlin
Abfahrt
im Valmadre
Valmadre
La
Madonnina auf 552m
auf dem
Radweg im Veltlin bei Caiolo
Brücke
über die Adda bei Sondrio
Piazza
Grande von Sondrio
Mein
Mittagessen in Sondrio
beim
Mittagessen in der Altstadt von Sondrio
Blick
auf Sondrio im Aufstieg nach Ponchiera
der
Sentiero Rusca Radweg ins Valmalenco oberhalb von Arquino
der
Sentiero Rusca Radweg ins Valmalenco oberhalb von Arquino
der
Veloweg ins Valmalenco bei Torre di Santa Maria
Chiesa
in Valmalenco
die Seilbahn von Chiesa in Valmalenco zur Alpe Palù
Lanzada
Blick
auf Tornadri
im Aufstieg zur Alpe Franscia oberhalb von Tornadri
altes
Bergwerksbähnli vor dem Bergwerksmuseum oberhalb von Tornadri
oberhalb von Tornadri
im
Tunnel kurz vor der Alpe Franscia
kurz
vor der Alpe Franscia
Alpe
Franscia
Blick auf die Alpe Franscia
Campo
Moro
beim Rifugio Zoia, Blick auf die Lago di Gera Staumauer
Einkehr
in der Bar Posciavino beim Campo Moro
Bar
Posciavino
Lago di Gera Staumauer
die
Rampe an der Lago di Gera Staumauer
auf der
Lago di Gera Staumauer
am Lago
di Gera
am Lago di Gera
im
Aufstieg vom Lago di Gera zur Alpe Val Poschiavina
kurz
vor der Alpe Val Poschiavina
neuer
Fahrweg oberhalb der Alpe Val Poschiavina
neuer
Fahrweg oberhalb der Alpe Val Poschiavina
im
Valle Poschiavina im Aufstieg zum Passo di Cancian
im
Valle Poschiavina im Aufstieg zum Passo di Cancian
Passo
di Cancian
auf dem Passo di Cancian
Abfahrt
vom Passo di Cancian
Beginn
des Fahrweges bei der Alp Cancian
Blick
auf die Siedlung Selva
das
Gasthaus Selva, mein heutiges Etappenziel
mein
Zimmer
Teil des Abendessens
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3.
Etappe: km,
hmSelva- Urgnasch- Puntiglia- Tens da Braita- Varunela- Cavaglia- Alp Grüm-
Lago Bianco- Fuorcla Minor- Forcola di Livigno- Alpe Vago- Ponte Lungo- Casolari
del Pelo- Tee del Pian- Ponte Calcheira- Livigno- Punt dal Gal- Carbunera- Punt
la Drossa- Ova Spin- Zernez
75.30km, 2070hm, Fahrz. 6:05:00, Schnitt 12.4km/h
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Übersichtskarte
der 3. Etappe
Start vor dem Ristorante Selva
die
beiden Kapellen von Selva
Selva
Urgnasch
zwischen Urgnasch und Puntiglia
auf dem
Höhenweg zur Alp Cavaglia
Blick
auf den Lago di Poschiavo
die
Haltestelle Cavaglia
Cavaglia
im Aufstieg von Cavaglia zur Alp Grüm
im
Aufstieg von Cavaglia zur Alp Grüm
Alp
Grüm
im Aufstieg von der Alp Grüm zum Ristorante Belvedere
Blick
zum Palü Gletscher
die
Speisekarte des Ristorante Belveder, leider etwas überteuert
die
Terrasse des Ristorante Belvedere mit Blick auf den Palü Gletscher
Ristorante Belvedere
im
Aufstieg von der Alp Grüm zum Lago Bianco
im
Aufstieg von der Alp Grüm zum Lago Bianco
kurz
vor dem Lago Bianco
ein
Bernina Expresszug
am Lago
Bianco
bei der Haltestelle Ospizio Bernina
Ospizio
Bernina
Blick zum Berninapass und auf den Lago Bianco
beim
Motta Bianca
kurz vor der Fuorcla Minor
kurz
vor der Fuorcla Minor
kurz
vor der Fuorcla Minor
Fuorcla
Minor
Trail von der Fuorcla Minor zur Forcola di Livigno
Trail
von der Fuorcla Minor zur Forcola di Livigno
Blick
zur Forcola di Livigno
Landesgrenze bei der Forcola di LIvigno
der
erste Zollfreishop auf der Forcola di Livigno
der
Biketrail von der Forcola Livigno hinunter nach Livigno
in der
Abfahrt nach Livigno im Valle della Forcola
Wegweiser bei der Alpe Vago
bei der
Alpe Vago
auf dem Sentiero Panoramico oberhalb von Livigno
auf dem
Sentiero Panoramico oberhalb von Livigno
die
Töffahrer auf dem Spazierweg
die
Töffahrer auf dem Spazierweg oberhalb von Livigno
Blick
auf Livigno
Tee del Pian
Tee
Delle Tagliede ob LIvigno Santa Maria
Kapelle
Beltam
am Lago di Livigno
das
Restaurant für das Mittagessen
ich am
Warten auf das Mittagessen
mein
Mittagessen
Punt dal Gall Staumauer am Lago di Livigno
Punt
dal Gall Staumauer von unten
der
erste Teil des Trails durch den Nationalpark
der
erste Teil des Trails durch den Nationalpark
der
zweite Teil des Trails durch den Nationalpark
der
zweite Teil des Trails durch den Nationalpark
Ova
Spin
Zernez
Bahnhof Zernez, Ende der Tour