Biketour Genua- Nizza- Hyères 1.Etappe Montag 4.Februar 2019
Klemens Bont
Strecke: Genova
Voltri- Case Porcelletta- Crevari- Bric Batagin- Bricco Rosso- Arenzano-
Bahntrasse- Cogoleto- Varazze- Castagnabuona- Croce di Castagnabuona- Sanda-
Albisola Superiore- Albissola Marina
46.39km, 1131hm, Fahrz. 3:54:00,
Schnitt 11.9km/h
Heute Morgen ging es um 6.18Uhr in Frauenfeld auf den Zug. Um 12.48 Uhr kam dann der Zug mit 6 min Verspätung in Genua an. Da ich keine Lust hatte mich 15Km im Autoverkehr durch die Vororte der Stadt Genua zu quälen, wollte ich um 12.48Uhr noch den Regionalzug nach Genua Voltri nehmen. Doch leider musste ich zusehen wie er gerade davonfuhr. 15min Später nahm ich dann den nächsten Zug nach Genua Voltri. Da sich dieser Zug unterwegs auch noch verspätete, kam ich dann erst gegen 13.45Uhr oder eine halbe Stunde später als geplant am Stadtrand von Genua an. Nach wenig Hauptstraße ging es dann hinauf zur kleinen Ortschaft Crevari. Hier ging es dann noch auf einer Naturstrasse bis auf 350m ü M. Danach folgte ein nicht komplett fahrbarer Trail auf 450m ü M beim Bric del Vento. Ab hier gab es dann eine total ausgewaschene Fahrstrasse. Ursache dafür waren wohl sehr heftige Unwetter. Ein Teilstück war sogar komplett abgerutscht und nicht ganz ungefährlich um durchzukommen. Um 15.30Uhr hatte ich somit etwas später als geplant, die schöne Ortschaft Arenzano erreicht. Hier ging es dann auf dem Bahntrasseradweg nach Cogoleto weiter. Auch nach dieser Ortschaft radelte ich dann auf dem Trasse weiter. Doch leider war dann dieser Radweg nach gut einem Kilometer auch gesperrt. Ein Tunnel war mit Gittern unpassierbar gemacht worden. Mir blieb somit nichts anderes übrig als einen Kilometer zurück zufahren und dann die Hauptstraße in Richtung Varazze zu nehmen. Obwohl es dann in Varazze schon 16.30Uhr war, hielt ich dann mehr oder weniger an meiner geplanten Route fest. Sie führte mich noch zur Wallfahrtskirche Croce di Castagnabuona auf 300m hinauf. Nach einem Stück Naturhöhenstrasse ging es dann über Sanda hinunter nach Albisola Superiore. Hier besichtigte ich noch schnell die prunkvolle Kirche und nahm dann noch die letzten 3 flachen Kilometer nach Albissola Marina in Angriff. Um 18Uhr beim Eindunkeln kam ich dann im Hotel an. Zum Abendessen ging es dann in eine gute Pizzeria.
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Übersichtskarte der 1.Etappe
beim
Umsteigen in Gevova Piazza Principe
kurz
nach dem Start in Genova Voltri
zu
Beginn des Aufstieges am Rande von Genova Voltri zu den Case Porcelletta
im
Aufstieg zu den Case Porcelletta
Case
Porcelleta
Case
Porcelleta
bei
den Case Porcelleta, Blick auf Genua
Crevari
oberhalb von Crevari
Trail in Richtung Brico del Vento
der
Ausgewaschene Karrenweg vom Bric del Vento hinunter bei Rocca da Schitta
der
Ausgewaschene Karrenweg vom Bric del Vento hinunter bei Rocca da Schitta
abgerutschte Partie des Karrenweges
bei
Arenzano
Nostra Signora delle Olivette Annunziata in Arenzano
ein
Gemüseladen in Arenzano
im
Zentrum von Arenzano
Beginn des Bahntrasseradweges von Arenzano nach Cogoleto
auf
dem Bahntrasse zwischen Arenzano und Cogoleto
auf
dem Bahntrasse zwischen Arenzano und Cogoleto
Cogoleto
auf
dem Bahntrasse zwischen Cogoleto und Varazze
auf
dem Bahntrasse zwischen Cogoleto und Varazze
auf
dem Bahntrasse zwischen Cogoleto und Varazze
Varazze
Blick auf Varazze
Castagnabuona
Santuario Nostra Signora della Croce
zwischen dem Santuario Nostra Signora della Croce und Brasi
zwischen dem Santuario Nostra Signora della Croce und Brasi
Blick auf Tesserolo
Kirche von Albisola Superiore
Blick in die Kirche von Albisola Superiore
Albissola Marina
Ankunft im Hotel in Albissola Marina
eine
Hintergasse in Albissola Marina
Das
Restaurant für das Abendessen
Das Restaurant für das Abendessen
der
Hauptgang
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