Biketour Toggenburg- Flumserberg- Rapperswil  17./ 18. Februar 2019


Klemens Bont


1. Etapp
e:
Nesslau- Stein- Starkenbach- Alt St. Johann- Unterwasser- Hinterschwendi- Iltios- Seegüetli- Oberdorf- St. Galler Weid- Ölberg- Gamperfin- Maienberg- Grabserberg- Grabs- Werdenberg- Buchs- Rans- Sevelen- Plattis- Trübbach- Sargans- Mels- Plons- Flums- Gräpplang- Flumserberg Bergheim- Tannenbodenalp-  Tanzplatz- Chatzenberg- Seebenalp
85.02km, 2444hm, Fahrz. 6:37:00, Schnit 12.8km/h
 

Heute Morgen radelte ich um 8 Uhr zuerst 19km mit dem Bike dem Murgweg entlang nach Wil. Dort nahm ich dann den Zug nach Nesslau. In Nesslau startete ich dann um 9.50Uhr zur eigentlichen Tour. Zuerst ging es auf der Hauptstrasse nach Starkenbach. Leider Verpesteten ziemlich viele Ski-/Autotouristen die Luft. Von Starkenbach ging es dann abseits der Hauptstrasse nach Unterwasser. In Unterwasser sah ich noch ein gigantischen Parkplatz im Schnee und Skifaher welche in langen Kolonnen vor der Bergbahn warteten. Diese gigantische Umweltbelastung durch die Autos beunruhigte mich sehr. Für mich begann nun zum Glück abseits des Verkehrs, der Aufstieg zum Iltios. Bis 1200m war die Fahrstrasse schneefrei. Danach ging es auf der Wander- und Schlittelpiste hinauf zum Restaurant Iltios. Die Härte des Schnees reichte gerade um noch fahren zu können. Um 11.30Uhr war dann der Iltios auf 1342m erreicht. Dort kehrte ich noch im Restaurant fürs Mittagessen ein. Danach ging es eine Stunde später auf dem gleichen Weg zurück bis zum Seegüetli. Dort folgte ich dann dem Winterwanderweg über Oberdorf, die St. Gallerweid und den Ölberg zum Skihaus Gamperfin. Trotz der extremen Wärme war der Untergrund noch genug hart um fahren zu können. Vom Skihaus ging es dann auf der Fahrstrasse hinunter nach Grabs und dann leicht auf der Höhe nach Werdenberg. Nach der Besichtigung des schönen Örtchens Werdenberg ging es abseits der Autostrassen nach Sevelen. Von Sevelen nahm ich dann den Veloweg der Bahnlinie entlang nach Sargans. Auch hier schaute ich noch kurz das Städchen an. Danach radelte ich auf dem Veloweg bis nach Gräpplang bei Flums. Hier auf 450m begann ich um 16.00 Uhr mit dem Aufstieg in die Flumserberge. Bis zum Ortsteil Bergheim auf 950m gab es ein kleines Fahrsträsschen ohne Verkehr. Die restlichen 400Höhenmeter zur Tannenbodenalp absolvierte ich dann auf der Hauptstraße. Hier hatte es in der Gegenrichtung gigantisch viel Verkehr. In meiner Fahrtrichtung war weniger los. Um 17.15Uhr erreichte ich dann auf der Tannenbodenalp das Ende der Fahrstrasse. Hier nahm ich dann den bestens präparierten Winterwanderweg zum Hotel Seebenalp auf 1620m ü M. Genau um 18Uhr erreichte ich dann mein Tagesziel. Hier war dann kein Rummel mehr und ich konnte ein gutes Abendessen geniessen.


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Ankunft in Nesslau



Stein SG



bei Starkenbach



die Nebenstraße von Starkenbach nach Alt St. Johann



ein Parkfeld bei Alt St. Johann



auf dem Winterwanderweg zwischen Alt St. Johann und Unterwasser



auf dem Winterwanderweg zwischen Alt St. Johann und Unterwasser



Kolonnen von Leuten die vor der Iltios Bahn warten



Im Aufstieg zum Iltios zwischen Unterwasser und Hinterschwendi



Hinterschwendi



Im Aufstieg zum Iltios beim Stofel



Im Aufstieg zum Iltios beim Stofel



Iltios



mein Pistenfahrzeug und ein anderes Pistenfahrzeug



Blick vom Iltios zum Chäserrugg



Iltios mit Säntis im Hintergrund



Hochbetrieb im Restaurant Iltios



mein Mittagessen im Iltios



St. Galler Weid



beim Älpliboden im Aufstieg zum Ölberg



Älpligatter P. 1390



Ölberg



Lochgatter



Blick auf den Gamperfinboden



Alp Witi



Skihaus Gamperfin



die Skiabfahrt nach Grabs, ich nahm dann jedoch die Straße weil es nicht gepistet ist



Grabser Berg, Blick ins Rheintal



auf dem Grabserberg bei P.983



bei Grabs



oberhalb von Werdenberg



Schloss Werdenberg



Werdenberg



Werdenberg mit Werdenbergersee in Buchs



der neuste SBB Zug zwischen Trübbach und Sargans



Sargans



Sargans



kurz vor Flums



Burgruine Gräpplang



das Tunnel oberhalb von Gräpplang



im Tunnel



Underfäsch



Flumserberg Tannenbodenalp



Flumserberg Tannenbodenalp am Ende der Autostrasse



zu Beginn der Schneepiste zur Seebenalp



im Aufstieg zur Seebenalp auf der Bikeroute



im Aufstieg zur Seebenalp Blick auf den Walensee und den Zürichsee



beim Winkelzahn



beim Chatzenberg



beim Chatzenberg



Ankunft im Hotel Seebenalp



Hotel Seebenalp mein Tagesziel



im Hotelgebäude vor meinem Zimmer



Blick in mein Zimmer



Hauptgang des Abendmenüs



Pistenbullys vor dem Hotel



Infos zur Unterkunft: Bitte Hier anklicken



2. Etappe: Seebenalp- Chrüz- Prodalp- Panüöl- Fursch- Spitzmeilenhütte- Fursch- Panüöl- Prodalp- Anggetlin- Tannenheim- Bergheim- Fäsch- Gräpplang- Walenstadt- Unterterzen- Murg- Mühlehorn- Weesen Biäsche- Ziegelbrücke- Grynau- Schmerikon- Bollingen- Busskirch- Rapperswil
88.08km, 1255hm, Fahrz. 6:14:00, Schnitt 14.1km/h

Heute morgen gab es um 7.30Uhr das Morgenessen. Es gab ein gutes Büffet. Etwa um 8.15Uhr startete ich dann. Auf dem Fahrweg ging es zum Chrüz Obersäss. Bis hierhin waren die Pisten gut fahrbar. Im nächsten Abschnitt zur Prodalp musste ich auf den Steilsten abschnitten mein Bike schieben. Ab der Prodalp ging es auf einer sanft ansteigenden Piste zur Alp Panüöl und dann folgte eine kurze schnelle Abfahrt zur Alp Fursch. Hier auf 1792m begann dann der Schlussaufstieg in Richtung Spitzmeilenhütte. Der Weg war ausgesteckt und hatte etliche Motorschlittenspuren. Doch zum fahren war er ein wenig zu weich und teilweise leicht zu steil. Mehr oder weniger wandernd erreichte ich dann gegen 11Uhr die Spitzmeilenhütte auf 2087m. Da der Hüttenwart zufälligerweise mit dem Motorschlitten  hinaufgefahren war, trank ich noch kurz etwas. Danach nahm ich die Abfahrt zurück in Angriff. Hier konnte ich bis auf wenige Gegensteigungen alles fahren. Um 11.30Uhr setzte ich mich dann in der Alp Fursch fürs Mittagessen hin. Danach ging es wieder kurz hinauf nach Panüöl und dann folgte die Lange Abfahrt auf dem perfekten Winterwanderweg nach Flumserberg Tannenheim. Nach einem kurzen Stück Hauptstraße nahm ich dann wieder die Variante über Fäsch und Gräpplang um in den Talgrund zu kommen. Dort ging es dann durch die Militärzone nach Walenstadt und danach dem Walensee entlang nach Weesen. Hier folgte ich dann bis fast zum Zürichsee auf dem Linthdamm. Zum Abschluss des Tages folgte ich dem Seeuferweg nach Rapperswil. Um 15.40Uhr kam ich in Rapperswil an und besichtigte noch kurz die Altstadt. Um 16Uhr bestieg ich dann den Zug heimwärts. 

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Übersichtskarte der 2. Etappe



das Frühstücksbüffet



Mein Velo und das Schneemotorrad des Hotels



kurzer Aufstieg zum Chatzenberg



beim Chatzenberg



unterhalb des Bergrestaurants Chrüz



Bergrestaurant Chrüz



zwischen Obersäss und Prodalp, Blick auf die Tannenbodenalp



zwischen Obersäss und Prodalp



Prodalp



Prodriet



Blick auf das Prodriet und die Prodalp



der Müllwagen



der Winterwanderweg unterhalb des Maschgenkamm



Alp Panüöl



Skiuphuill Analgen bei der Alp Panüöl



Blick zur Alp Fursch



Alp Fursch



Alp Fursch



im Aufstieg zur Spitzmeilenhütte auf ca. 1950m



kurz vor der Spitzmeilenhütte auf 2120m



Spitzmeilenhütte



Spitzmeilenhütte



Spitzmeilenhütte



das Quad der Hüttencrew



Abfahrt zurück zur Alp Fursch



Mittagessen auf der Alp Fursch



Mittagessen auf der Alp Fursch



Alp Fursch zur Mittagszeit



Unterhalb der Prodalp



Abfahrt nach Flumserberg Tannenheim



im Siedlungsgebiet der Flumserberge



das Tunnel oberhalb von Gräpplang



Burgruine Gräpplang



das Militärdörfli Äuli bei Walenstadt



Railjet bei Mols



zwischen Unterterzen und Murg



Mühletal bei Mühlehorn



der Radweg bei Salleren zwischen Mühlehorn und Weesen



altes Eisenbahn Tunnel durch die Wisswand



im Eisenbahntunnel



ein Stück Bahntrasse nach dem Tunnel



bei Weesen



auf dem Linthkanaldamm bei Schänis



Schloss Grynau



Aabachbrücke bei Schmerikon



Schmerikon



zwischen Schmerikon und Bollingen



zwischen Schmerikon und Bollingen



der ehemalige Bahnhof von Bollingen



Busskirch



Rapperswil



Blick auf das Schloss Rapperswil



Schloss Rapperswil



Rapperswil



Schloss Rapperswil



Bahnhof Rapperswil, Ende der Tour...




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