Biketour Wallis- Aostatal- Lago Maggiore   15. bis 17. Oktober 2021


Klemens Bont


1. Etapp
e:
Orsières- Somlaproz- Issert- Praz-de-Fort- Prayon- La Fouly- Ferret- Grand Col Ferret- Rifugio Elena- Lavachey- Entrèves- Courmayeur Dolonne- Pré St Didier- Dailley- Villair- La Salle- Derby- Runaz- Arvier- Villeneuve- Aymavilles- Jovencan- Gressan- Aosta- Naturreservat Les Iles- Lillaz- Fénis- Châtillon- Saint Vincent- Ru l' Arlaz- Col di Arlaz- Challand Saint Anselme- Brusson- Extrepierre- Corbet
140.4km, 3447hm, Fahrz. 10:14:00, Schnitt 13.7km/h 
 

Gestern Abend fasste ich den Entschluss mit dem letzten Zug nach Orsières zu fahren. Mit etwas Glück und dem guten Verhandlungsgeschick der Schaffnerin (wegen einer Verspätung) kam ich dann doch noch wie geplant um 22.20Uhr in Orsieres an.  Heute morgen bekam ich dann um 7Uhr als einziger Hotelgast ein gutes Morgenessen. Um 7.45Uhr, kurz nach Sonnenuntergang radelte ich dann los. Mehr oder weniger auf der Talstrasse ging es dann nach Ferret. Hier wurde ich dann am Ende der Asphaltstrass um 9.20Uhr von einem E- Biker eingeholt der auch den Grand Col Ferret auf dem Programm hatte. Gemeinsam radelten wir dann zur Alpage de la Peule wo die Fahrstrasse endete. Hier stellte er sich dann spontan als Fotografen zur verfügung. Leider war dann der normalerweise schöne Fahrpfad zum Grand Col Ferret nicht überall fahrbar. Der Untergrund war gefrohren und die oberste Schicht war aufgetaut und matschig durch die Sonneneinstrahlung. Um 11Uhr erreichten wir dann gemeinsam die Italienische Grenze auf 2537m auf dem Grand Col Ferret. Hier fuhr ich dann alleine ins Italienische Val Ferret hinunter zum Rifugio Elena und weiter nach Courmayeuer. Im oberen teil der Abfahrt musste ich etwa 5 min Laufen. Der Weg war gefroren und in einem guten Zustand. Meist abseits der Hauptstrasse und teilweise durch sehr schöne Ortschaften radelte ich dann nach Aosta. Hier machte ich dann um 14.20Uhr in einer Imbiss Pizzeria mitten in der Altstadt kurz Mittagspause. Auf einem schönen, speditiven Radweg ging es danach im Talgrund nach Chatillon. Hier nahm ich dann einen schönen Höhenweg nach Saint Vincent. Beim Weiler Feilley wo der Aufstieg zum Col d' Arlaz begann, war dann die Fahrstrasse wegen Bauarbeiten gesperrt. Leider waren die anwesenden Bauarbeiter stur und liessen mich nicht durch. Da ich keine Lust und Zeit hatte nochmals in den Talgrund hinunter zu fahren, umging ich dann die Baustelle über ein teilweise steiles und gestrüppiges Privatgelände. Im Dornengestrüpp zerissen dann noch meine Beinlinge. Mit etwas Zeitverlust, ging es dann wie geplant dem Ru l' Arlaz (Wasserkanal) entlang nach Brusson im Val d' Ayas. Um 18.15Uhr erreichte ich dann Brusson. Hier entschied ich mich dann noch auf der Wanderroute zum Hotel Punta Zerbion in Corbet zu fahren. Um 19Uhr, bei Einbruch der Dunkelhei erreichte ich dann dieses schöne Hotel, wo ich auch ein gutes HP Abendessen geniessen konnte. 


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Ankunft mit dem letzten Zug in Orsières


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Start vor dem Hotel in Orsières



Somlaproz bei Orsières



Issert



kurz vor Branche d' en Bas



Prayon



bei La Fouly, Blick zum Tour Noir



Ferret die hinterste Siedlung im Tal



bei Ferret, Blick zum Tour Noir



bei der Alpage La Peule



Alpage La Peule



etwas oberhalb der Alpage La Peule im Val Ferret



Ich zwischen der Alpage La Peule und dem Grand Col Ferret auf 2300m



Ich zwischen der Alpage La Peule und dem Grand Col Ferret



Ich zwischen der Alpage La Peule und dem Grand Col Ferret



Ich zwischen der Alpage La Peule und dem Grand Col Ferret



Ich zwischen der Alpage La Peule und dem Grand Col Ferret auf 2400m



Ich zwischen der Alpage La Peule und dem Grand Col Ferret auf 2400m, Im Hintergrund ist der Grand Combin zu sehen



die letzten Meter vor dem Grand Col Ferret



auf dem Grand Coll Ferret, Blick ins Italienische Val Ferret



auf dem Grand Col Ferret, Blick zum Mont Dolent



Blick zum Rifugio Elena



Lavachey im Italienischen Val Ferret



Planpincieux



in der Abfahrt nach Entrèves, Blick auf den Mont Blanc



Entrèves



Dolonne (Courmayeur)



Champex Pré-St-Didier



Pré-St-Didier



der stillgelegte Bahnhof von Pré-St-Didier



der stillgelegte Bahnhof von Pré-St-Didier



bei Morgex



Villair bei Morgex



Wasserkanalweg zwischen Villair und La Salle



bei La Salle, Blick auf den Mont Blanc



La Salle



Kirche von La Salle



La Salle



die Haltestelle Derby der Stillgelegten Bahnlinie von Aosta nach Pré-St-Didier



Avise



bei Arvier



Arvier



Villeneuve



Blick zum Castello Reale von Sarre



in der Nähe von Jovencan



Kirche la Madeleine bei Gressan



Mittagspause in der Altstadt von Aosta



das Stadthaus (Hotel de Ville) von Aosta



das Naturreservat les Iles bei Saint-Marcel



auf dem Radweg bei Fenis



auf dem Radweg zwischen Fénis und Pontey



Châtillon



im Zentrum von Châtillon







Wasserkanalweg zwischen Châtillon und Saint-Vincent



Wasserkanalweg zwischen Châtillon und Saint-Vincent



bei Saint-Vincent, Blick in Richtung Aosta



im Aufstieg dem Ru l' Arlaz entlang zum Colle d' Arlaz



kurz vor dem Colle d' Arlaz



Cascata d' Arlaz



Karftwerkstandseilbahn oberhalb von Chataignere



Challand Saint Anselme



auf dem Rue d' Arlaz zwischen Challand Saint Anselme und Brusson



auf dem Rue d' Arlaz zwischen Challand Saint Anselme und Brusson



Lago di Brusson



Vollon



Ankunft im Hotel in Corbet im Val d' Ayas



der Nachtisch des Abendessens


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2. Etappe: Corbet- Periasc- Campoluc- St-Jacques- Alpe Molera- Resy- Colle di Bettaforca- Alpe Bettaforca- Tschaval (Gressoney)- Bedemie- Gabiet See- Col d' Olen- Sasso del Diavolo- Rif. Citta di Mortara- Piane- Goreto- Alagna- Balm- Isolello- Rusa- Campertogno- Riale- Scopello- Scopa- Balmuccia- Bettola- Vocca- Varallo- Sacro Monte di Varallo
86.29km, 2712hm, Fahrz. 8:40:00, Schnitt 9.9km/h

Heute Morgen gab es um 7.30Uhr ein gutes Morgenessen. Bei leichten minus Temperaturen sartete ich dann um 8.30Uhr. Zuerst ging es im Talgrund auf dem Wanderweg nach Champoluc. Dort kaufte ich dann in einem Laden noch Proviant. Danach radelte ich im Talboden weiter nach St-Jacques, der hintersten Ortschaft im Val d' Ayas. Hier begann dann der eigentliche Aufstieg zum Colle di Bettaforca. Ich wählte dazu die Fahrstrasse in Richtung Vallone di Verra und traversierte dann auf einem Wanderweg mit kurzen Laufpartien zur Alp Resy. Dort beim Rifugio Ferraro gab es dann für den Rest des Aufstieges zum Colle di Bettaforca wieder eine Fahrstrasse. Sie war jedoch teilweise sehr steil, aber für mich gerade noch fahrbar. Um 11.30 Uhr hatte ich dann den Passübergang ins Val di Gressoney auf 2672m geschaft. Eine gut fahrbare Piste führte mich dann hinunter in die Walsersiedlung Tschaval. Hier begann dann gegen 12Uhr schon wieder der nächste Aufstieg in Richtung Col d' Olen. Die ersten 100Höhenmeter waren sanft, doch dann gab es teilweise extrem steile Fahrwegstücke. Auf kurzen Strecken musste sogar ich etwas schieben. In diesem Aufstieg zum Gabiet See kamen mir noch einige "Taxi fuori Strada" (Offroadtaxis) entgegen. Beim Gabiet See auf 2375m machte ich dann vor einer geschlossenen Hütte kurz meine Mittagspause. Danach ging es noch auf der Piste weiter bis 2800m ü M. Dort folgte dann der Wanderweg zum Col d' Olen auf 2887m. Um ca. 14.20Uhr hatte ich dann nach etwa 10 min Wandern auch diesen Pass geschafft. Danach ging es kurz auf der Höhe zum Rif. Citta di Vigevano. Diese Hütte ist schon längere Zeit nicht mehr in Betrieb und mehr oder weniger am zerfallen. Durch den Sasso del Diavolo ging es dann auf einer teilweise Ruppigen und extrem steilen Skipiste hinunter zur Alpe Pianalunga. Bis auf eine Höhe von 2400m musste ich aus Sicherheitsgründen einiges Laufen. Total ca. 20min. Auf einem Fahrweg fuhr ich dann hinunter in Richtung Alagna. Unterwegs schaute ich mir dann noch die schönen Walsersiedlungen Piane, Rusa und Goreto an. Etwa um 15.40Uhr erreichte ich dann Alagna. Im Ortskern gab es auch hier ganz schöne Walserhäuser. Danach radelte ich auf einer schönen Bikeroute durch das Valgrande bis Scopa. Die letzten 12km auf dem Weg nach Varallo musste ich dann noch auf der Hauptstrasse fahren. Kurz vor 18Uhr erreichte ich dann das sehenswerte Zentrum von Varallo. Hier entschied ich mich dann noch hinauf zum Sacro Monte, einer Pilgerstätte mit unzähligen Kapellen zu fahren. Dafür musste ich dann nochmals 150Höhenmeter überwinden. Um 18.30erreichte ich dann mit dem Heiligen Berg mein Tagesziel. Hier bekam ich in der Pilgerherberge ein historisches Zimmer und konnte noch ein gutes Abendessen genießen. Danach schaute ich mir noch einige der Kapellen mit den Heiligenfiguren an. 

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Übersichtskarte der 2. Etappe



kurz nach dem Start in Cornu



zwischen Périasc und Champoluc



Champoluc



Kirche von Champoluc



Champoluc



St-Jacques



St-Jacques



im Val de Véraz



Traversierung vom Val de Véraz zum Rifugio Ferraro



Alpe Resy beim Rifugio Ferraro



Rifugio Ferraro



Rifugio Franchey bei der Alpe Resy



Blick zurück zur Alpe Resy



im Aufstieg zur Colle di Bettaforca, Blick auf den Lac de Fourcare



kurz vor dem Colle di Bettaforca



auf dem Colle di Bettaforca, Blick ins Valle di Gressoney



auf dem Colle di Bettaforca Blick zurück ins Val d' Ayas



Blick zum Liskamm in der Abfahrt nach Stafal im Valle di Gressoney



In der Abfahrt nach Stafal im Valle di Gressoney, Blick in Richtung Col' d' Olen



Stafal im Valle di Gressoney



im Aufstieg von Stafal nach Bedemie



ein Offroad Taxi auf dem Steilstück von Bedemie zum Gabietsee



im Aufstieg zum Gabietsee



die Alp Gabiet



Blick zum Rifugio Gabiet



die Alp Gabiet



der Gabiet Stausee



die Geschlossene Bar am Gabiet Stausee



oberhalb der Alp Gabiet, im Aufstieg zum Col d' Olen



im Aufstieg zum Col d' Olen auf 2750m



Laufpartie kurz vor dem Col d' Olen



auf dem Col d' Olen auf 2887m, dem höchsten Punkt dieser Tour



auf dem Col d' Olen, Blick zurück auf die Aufstiegsroute



die Geschlossene Hütte Rifugio Città di Vigevano



Blick von der Rifugio Città di Vigevano hinuter zur Alpe Pianalunga



Abstieg auf der groben und steilen Skipiste hinunter zur Alpe Pianalunga



Alpe Pianalunga



Alpe Pianalunga



Rifugio Citta di Mortara auf der Alpe Pianalunga



der Walser Weiler Piane oberhalb von Alagna



der Walser Weiler Rusa oberhalb von Alagna



der Walser Weiler Goreto oberhalb von Alagna



Alagna



Alagna



historische Walserhäuser im Zentrum von Alagna



historische Walserhäuser im Zentrum von Alagna



historische Walserhäuser im Zentrum von Alagna



etwas unterhalb von Alagna, Blick zum Monte Rosa



Auf dem Bikeweg zwischen Alagna und Isolello



Buzzo



auf der Bikeroute im Valsesia



Rusa



Rusa



Piode



zwischen Scopello und Scopa



Scopetta



bei Valmaggia, kurz vor Varallo



auf der Ponte Antonini in Varallo mit Blick zu meinem Tagesziel dem Sacro Monte di Varallo



im Zentrum von Varallo



im Zentrum von Varallo



im Aufstieg von Varallo zum Sacro Monte di Varallo



Sacro Monte di Varallo



Blick in eine Kapelle auf dem Sacro Monte di Varallo



die heilige Treppe auf dem Sacro Monte di Varallo



die Basilika auf dem Sacro Monte di Varallo



Blick vom Sacro Monte di Varallo auf Varallo



Sacro Monte di Varallo, das Pilgergasthaus



Sacro Monte di Varallo



im Speisesal des Albergo Casa del Pellegrino



der Hauptgang des Abendessens



Blick auf die Basilika



Blick in eine weitere Kapelle

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3. Etappe: Varallo Sacro Monte- Morondo- Madonna delle Pecore- Colma Barella- Sella delle Sacche- Colle del Ranghetto- Colle di Stobi- Quarna Sotto- Omegna- Gravellona Toce- Riservato Naturale di Fondo Toce- Verbania Pallanza- Intra- Frino- Deccio- Novaglio- Oggebbio- Barbé- Cassino- Cannero- Cannobio- Brissago- Ascona- Locarno
97.13km, 1457hm, Fahrz. 6:10:00, Schnitt 15.7km/h

Heute Morgen gab es um 7.30Uhr ein einfaches aber ausreichendes Morgenessen. Um 8.30Uhr verliess ich dann die Unterkunft. Zuerst schaute ich dann noch die prunkvolle Basilika und ein paar weitere Kapellen an. Ca. um 8.45Uhr ging es dann los. Zuerst ging es über Morondo hinauf zum Sella delle Sacche. Dort folgte dann bald mal eine Trailpartie zum Colle del Ranghetto. Leider waren hier grad sehr viele Läufer eines Marathons unterwegs. Um Sie nicht zu behindern musste ich immer wieder Platz machen. Vom Colle Ranghetto führte dann eine Piste mehr oder weniger auf der Höhe weiter zum Colle di Stobi. Hier ging es dann meistens auf einer Asphaltstrasse über Quarna Sotto hinunter nach Omega am Ende des Lago d' Orta. Nach der Durchquerung des schönen Stadtzentrums nahm ich dann die ordentlich befahrene Hauptstrasse bis zur Autobahnausfahrt von Gravellona Toce. Wenig später gab es dann einen wunderschönen Bikeweg durch das Naturreservat der Toce Mündung. Etwa zur Mittagszeit erreichte ich dann den Nobelort Verbania Pallanza am Lago Magiore. Auf der Küstenstrasse radelte ich dann weiter nach Intra. Auch hier schaute ich noch kurz das schöne Stadtzentrum an. Weil es dann auf der Küstenstrasse immer noch ordentlich Verkehr hatte, nahm ich dann auf den nächsten 10Kilometern nach Cannero eine Höhenstrasse und Trails, etwa 100 bis 200 Höhenmeter über dem Seespiegel. Hier gab es noch ein Paar ganz schöne Abschnitte. Da die letzten beiden Tage recht intensiv waren. Nahm ich dann von Cannero bis Ascona wieder die Küstenstrasse. Um 14.45Uhr erreichte ich dann die Piazza Grande in Locarno. Um 15.15Uhr fuhr dann der Zug heimwärts.... Diese 3 Tages-Biketour fand auf einer Höhe zwischen 2887m und 200m ü M statt.


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Übersichtskarte der 3. Etappe



Mein Morgenessen




Blick ins Valle della Sesia hinunter



die Basilika auf dem Monte Santo di Varallo



Me



das Heiligtum unter der Basilika mit der Jungfrau Maria



Neben der Basilika des Sacro Monte di Varallo



Das zweite Hotel auf dem Sacro Monte di Varallo



Im Aufstieg nach Morando



Morando



bei der Alpe di Previano



Alpe Sacci, Blick zum Mottarone



beim Sella delle Sacche



Wanderwegpartie zwischen dem Sella della Sacche und dem Colle del Ranghetto



Colle del Ranghetto P.1272



Bocchetta di Foglia



Alpi Camasca



Oratorio del Salente bei Quarna Sotto



Lago d' Orta bei Omegna



Omegna



Chiesa Collegiata di Sant' Ambrogio in Omegna



auf dem Veloweg am Fiume Toce zwischen Gravellona und Verbania



Im Naturreservat Fondo Toce



Ankunft am Lago Maggiore bei Fondotoce



am Lago Maggiore bei Fondotoce



Verbania Pallanza



Verbania Pallanza, Blick zur Isola Madire



Intra



Intra



Im Zentrum von Intra



am Lago Maggiore etwas außerhalb von Intra



Chiesa di Sant' Agata in Novaglio



Oratorio di Santa Maria in Oggebbio



bei Oggebbio



zwischen Oggebbio und Cannero bei Barbé



zwischen Oggebbio und Cannero



zwischen Oggebbio und Cannero



zwischen Oggebbio und Cannero bei Cassino



Cannero



Castello di Cannero auf einer Insel im Lago Maggiore



Cannobio



Cannobio mit Markt auf der Seeprommenade



im Zentrum von Cannobio



San Bartolomeo, kurz vor der Grenze zur Schweiz



der Zoll bei Brissago



Ascona



Ascona



Ascona



Ascona



Piazza Grande in Locarno



Bahnhof Locarno, Ende der Tour


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