Biketour Brünig- Grosse Scheidegg- Kleine Scheidegg- Escholzmatt  9./10. Januar 2021


Klemens Bont


1. Etapp
e: Brünigpass- Panoramaweg- Hohfluh- Wysstanne- Wasserwendi- Bidmi- Schalmstatt- Hasliberg- Reuti- Meiringen- Willingen- Schwendi- Zwirgi- Rosenlaui- Schwarzwaldalp- Grosse Scheidegg- Schwendibiel- Hotel Wetterhorn- Grindelwald Gydisdorf- Marmorbruch- Grindelwald- Grund- Brandegg- Chalberfall- Alpiglen

53.43km, 2817hm, Fahrz. 6:26:00, Schnitt 8.3km/h

Heute Morgen ging ich erst um 7.18Uhr in Frauenfeld auf den Zug. Um 10Uhr kam ich dann auf dem Brünigpass an. Umweit des Bahnhofes begann dann schon der Panoramatrail in Richtung Hasliberg. Bei dem Ortsteil Hohfluh ging es dann auf der Winterwanderroute hinauf nach Bidmi ins Skigebiet. Von dort nahm nahm ich dann den Winterwanderweg über Reuti hinunter nach Meiringen. Auch dieser Weg war gut präpariert. Ab ca.900m ü M gab es dann kaum mehr Schnee. Um 11.45Uhr begann dann, im kalten Talkessel von Meiringen, der Aufstieg in Richtung Schwarzwaldalp und Grosse Scheidegg. Die Strasse war dann ab der Siedlung Schwendi überall Schneebedeckt aber sehr gut fahrbar. Um 13 Uhr errreichte ich dann das Gasthaus Schwarzwaldalp. Der Wirt sah mich dann mit dem Velo und meinte dass ich nicht mehr auf der Strasse weiterfahren dürfe und dass ich auf der anderen Seite des Passes nicht nach Grindelwald durchkommen würde. Ich liess mich dann nicht auf Diskussionen ein und sagte: "Dann kehre ich halt um". Jedoch machte ich dann nur ein Paar Meter auf einem Winterwanderweg ausserhalb des Blickfeldes des Wirtes. Danach wechselte ich dann wieder auf die Strasse welche von nun an auch als Schlittelbahn diente. Wahnsinnig viele Schlittler waren nicht unterwegs, denn Sie mussten auf der selben Piste zuerst mit einem Postauto hinaufgekarrt werden. Gegen 14Uhr erreichte ich dann die Grosse Scheidegg auf 1962m. Hier nahm ich dann mehr oder weniger die Strasse bis zum Schwendibiel auf 1440m. Die Strasse war jedoch weder gepfadet noch gepistet. Lediglich ein Paar Schneeschuh und Skispuren gab es. Deswegen musste ich hier insgesammt auch gegen eine halbe Stunde Laufen. Auf ca. 1600m war dann die Spur wieder breiter und stärker frequentiert so dass ich dann alles Fahren konnte. Ab dem Schwendibiel wo die Strasse dann gepfadet war, nahm ich dann sehr gut fahrbare Schneeschuhtrails nach Grindelwald. Kurz vor 16Uhr kaufte ich dann in Grindelwald Grund noch Saft. Danach folgte ich auf der Schneebedeckten Strasse, welche im Sommer die Bikeroute ist zum Berghaus Alpiglen. Bis 1250m war der Fahrweg gepfadet. Danach diente die Strasse bis zur Brandegg als Skipiste. Von der Brandegg bis zur Alpiglen war dann die Bikeroute die Schlittelpiste. Der Schlittelweg war bis um 17Uhr ordentlich von Schlittlern frequentiert. Da der Weg aber auch als Wanderweg diente, kam es zu keinen Konflikten. Die Schneebeschaffenheit war sehr gut so dass ich dann fahrend um 17.15Uhr mein Tagesziel das Berghaus Alpiglen erreichte. Hier war ich dann der Einzige Hotelgast und konte dann noch ein gutes Abendessen genießen.


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Ankunft auf dem Brünigpass



auf dem Winterwanderweg vom Brünig nach Hasliberg Hohfluh beim Gallistein



Hasliberg Hohfluh



Holzerarbeiten zwischen Hasliberg Hohfluh und Hasliberg Wasserwendi



auf dem Wanderweg zwischen Hasliberg Hohfluh und Hasliberg Wasserwendi



Schneebar Bidmi im Skigebiet Hasliberg



meine Spuren im Schnee



Bärgbeizli Bidmi



auf dem Winterwanderweg bzw. Skipiste beim Guggerhubel P.1453m



Blick auf Hasliberg Reuti und den Brienzersee im Hintergrund



in der Abfahrt von Hasliberg Reuti nach Meiringen



bei Meiringen



bei Schwendi, Blick zum Rychenbachfall



das geschlossene Hotel Schwendi bei Meiringen



Briggers Schwendi P. 868



Motorradfahrer bei Zwirgi



die Mautstelle Zwirgi



im Rychenbachtal beim Brigglesyten P.1153



im Rychenbachtal in der Nähe der Kaltenbrunnensäge



Gschwantenmad



Gschwantenmad



bei der Rosenlaui und sehr kalten Temperaturen



das Hotel Rosenlaui auf 1327m



das Hotel/ Restaurant Schwarzwaldalp



bei der Alp Alpiglen im Aufstieg zur Grossen Scheidegg



kurz vor der Grossen Scheidegg



auf der Grossen Scheidegg, Blick in Richtung Grindelwald und der Kleinen Scheidegg



auf der Grossen Scheidegg, Blick zum Schwarzhorn



das Restaurant Grosse Scheidegg



die Grosse Scheidegg



Abfahrt auf der Schneeschuhspur von der Grossen Scheidegg in Richtung Grindelwald



der Schneeschuhwanderweg beim Schwendibiel



das Hotel Wetterhorn



auf dem Winterwanderweg vom Hotel Wetterhorn in Richtung Grindelwald



am Ortsrand von Grindelwald



im Talgrund bei Mettenberg Grindelwald



das Schoppingcenter von Grindelwald wo ich kurz Saft kaufte



die Bikeroute zur Alpiglen und zur Kleinen Scheidegg



im Aufstieg zur Brandegg



Restaurant Brandegg P.1332



die Schlittelpiste von der Brandegg zur Alpiglen



kurz vor der Alpiglen



Alpiglen



das Berghaus Alpiglen mein heutiges Tagesziel



das Berghaus Alpiglen mein heutiges Tagesziel



mein Zimmer im Berghaus Alpiglen



die Vorspeise



der Hauptgang



mein Dessert


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2. Etappe: Alpiglen- Salzegg- Kleine Scheidegg- Wengener Alp- Allmend- Wengen- Lauterbrunnen- Steinhalten- Zweilütschinen- Gsteigwiler- Wilderswil- Matten- Interlaken- Unterseen- Sundlauenen- Merligen- Bärenegg- Sigriswil Endorf- Schlieregg- Säge- Äschbach- Reust- Horrenbach- Koppis- Eriz Linden- Innereriz- Drüschhubel- Rotmoos- Schangnau- Marbach LU- Wiggen- Escholzmatt
88.80km, 2167hm, Fahrz. 6:57:00, Schnitt 12.8km/h

Heute morgen gab es um 7.30Uhr ein einfaches aber gutes Morgenessen. Etwa um 8.20Uhr startete ich dann. Zuerst ging es auf dem Winterwander-/ Schlittelweg hinauf zur kleinen Scheidegg. Der Weg war frisch Präpariert und von optimaler Härte. Bis auf ein kann kleines mir etwas zu steiles Teilstück konnte ich alles Fahren. Nach knapp einer Stunde erreichte ich dann die Kleine Scheidegg. Hier oben auf 2061m war um 9.20Uhr noch nicht viel los. Auch im Aufstieg hierhin bin ich niemandem begegnet. Auf dem Wander-/Schlittelweg radelte ich dann hinunter nach Wengen. Auch hier waren die Wegverhältnisse sehr gut. Von Wengen nahm ich dann die offizielle Bikeroute hinunter nach Lauterbrunnen. Auf diesem Weg hatte es praktisch kein Schnee. Von Lauterbrunnen konnte ich dann Abseits des Verkehrs über Zweilütschinen, Gsteigwiler und Wilderswil nach Interlaken fahren. In Interlaken wo ich dann kurz nach 11 Uhr war, war wegen dem Lock Down nichts los. Danach ging es weiter in Richtung Thunersee. Hier nahm ich dann teilweise schöne Trailabschnitte um nach Merligen zu gelangen. In Merligen begann dann der Aufstieg in Richtung Sigriswil und weiter zur Säge Schwanden. Ab hier folgte ich dann der offiziellen Veloroute nach Innereriz. Die Strasse war gepfadet aber durchgehend schneebedeckt und es machte richtig Spass sie zu befahren. Gegen 14Uhr erreichte ich dann das tiefwinterliche Innereriz. Hier hatte es ein kleines Skigebiet das völlig überloffen war. Ich nahm aber die Strasse über das Rotmoos nach Schangnau. Die Strasse war für den Autoverkehr gesperrt aber trotzdem gepfadet und traumhaft zum radeln. Von Schangnau bis ins Luzernische Marbach nahm ich dann die Hauptstrasse. Die letzten 8km bis Eschholzmatt konnte ich dann auf einer hartgepressten Langlaufloipe ohne Landschaden machen. Bei starker Bise beendete ich dann um 16Uhr in Escholzmatt diese schöne 2 Tages Biketour. Insgesamt legte ich etwa 2/3 der Gesamtstrecke im Schnee zurück.

Download GPS Datei 2.Etappe: Bitte hier anklicken

Übersichtskarte der 2. Etappe



das Frühstücksbüffet im Berghaus Alpiglen



der Quad des Berghaus Alpiglen



Start beim Berghaus Alpiglen, Blick zur Grossen Scheidegg



Bahnübergang bei Alpiglen



auf dem Winterwanderweg bei der Alp Mettla



Salzegg im Aufstieg zur Kleinen Scheidegg, Blick auf Grindelwald



die Wengeneralpbahn bei P.1992



das Hotel Kleine Scheidegg



auf der Kleinen Scheidegg, Blick zum Jungfraujoch



die Kleine Scheidegg



Fotoshooting auf der Kleinen Scheidegg



in der Abfahrt zur Wengeneralp, Blick zurück zur kleinen Scheidegg



Blick zum Jungfraujoch



die Station Wengernalp



die Lauberhornpiste beim Wikibort



Bahunterführung bei der Allmend Wengen



in Gassen bei Wengen



Wengen



Wengen



das alte Bahntrasse von Wengen nach Lauterbrunnen



Blick auf Lauterbrunnen



Schmelzi bei Zweilütschinen



Bahnhof Zweilütschinen



Wilderswil Gsteig



Holzbrücke über die Lütschine bei Wilderswil



das Hotel Hirschen in Matten bei Interlaken



der Höheweg in interlaken, die Boutiquen Meile



auf der Schaalbrücke über die Aare in Interlaken



Unterseen bei Interlaken



zwischen Unterseen und dem Thunersee



auf dem Pilgerweg bei Sundlauenen



bei Sundlauenen, Blick auf den Thunersee und den Niesen



die Küstenstrasse unterhalb der St. Beatus-Höhlen



auf dem Pilgerweg in der Nähe der Beatenbucht



Überquerung der Standseilbahn Beatenbucht- Beatenberg



Merligen



im Aufstieg von Merligen nach Sigriswil



oberhalb von Sigriswil, Blick auf den Thunersee und den Niesen



ein Bauernhof Verkaufskühlschrank wo ich Saft konsumierte in der Nähe von Schwanden



bei der Säge Schwanden auf 1080m



Äschbach P.1012



auf dem Veloweg von Schwanden nach Eriz in der Nähe von Reust



Reust Ufem Hubel P. 1046



Typisches Haus bei Horrenbach



Winterwanderweg bei Eriz Linden



Menschen und Autorummel beim Skilift von Innereriz



im Aufstieg von Inneriz zum Rotmoos



Drüschubel



Rotmoos, Pässli zwischen Innereriz und Schangnau



beim Scheidzaunbödeli



bei der Oberi Gemmi, Blick zur Schrattenfluh



das Gasthaus zum Löwen in Schangnau



Schangnau



Marbach LU



Marbach LU



Blick in die Kirche von Marbach



auf dem Winterwanderweg zwischen Marbach und Wiggen



kurz vor Escholzmatt



Escholzmatt



Kirche von Eschholzmatt



Bahnhof Escholzmatt, Ende der Tour



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