Biketour Frauenfeld- Tössegg- Feldberg- Breisgau- Colmar

Klemens Bont

1. Etappe: Frauenfeld- Islikon- Rickenbach- Dienhard- Hettlingen- Pfungen- Rorbas- Tössegg- Eglisau- Hüntwangen- Wannenberg- Ruine Küssaburg- Bechtersbohl- Lauchringen- Tiengen- Gutenburg- Witznau- Fohrenbachmühle- Höchenschwand- St. Blasien- Bernau- Bernauer Skihütte- Grafenmatt- Hebelhof (Feldbergpass)
110km, 2347hm, Fahrz. 6:59:00, Schnitt 15.7km/h

Heute Mittag entschied ich mich kurzfristig noch eine Biketour in Richtung Feldberg zu machen. Zuerst ging es über Rickenbach, Dienhard und Neftenbach an die Töss. Dieser folgte ich dann zur Tössegg und dann dem Rhein entlang bis Eglisau. Dort fuhr ich dann nach Hüntwangen wo es dann hinauf zur Deutschen Grenze ging. Auf einem Höhenweg radelte ich dann zur Ruine Küssaburg. Danach ging es hinunter ins schöne Städtchen Tiengen. Hier begann dann so langsam der sanfte Aufstieg nach Höchenschwand. Um etwa 17Uhr erreichte ich dann St. Blasien. Dort schaute ich mir den Dom an und suchte danach noch eine Bäckerei auf. Danach radelte ich dann der Bernauer Alb entlang nach Bernau Hof. Hier gab es dann einen Steilen Aufstieg zur Bernauer Skihütte. Um etwa 19Uhr erreichte ich dann mit der Grafenmatt auf 1377m den höchsten Punkt des heutigen Tages. Von hier folgte noch die kurze Schlussabfahrt zum Hotel, wo ich ein schönes Zimmer bekam und ein gutes Abendessen geniessen konnte.

Download GPS Datei 1.Etappe: Bitte hier anklicken

Übersichtskarte der 1. Etappe

kurz nach dem Start in Kefikon

Dienhard

Blick zum Schloss Wartgut bei Neftenbach

der Blindensteg über die Töss bei Dättlikon

Tössegg

Eglisau

die Eisenbahnbrücke Eglisau

ehemalige Kiesgrube bei Hüntwangen

Hüntwangen

Hüntwangen

oberhalb von Wasterkingen, kurz vor der deutschen Grenze

die Grenze zum Grossherzogtum Baden (Deutschland) oberhalb von Wasterkingen

beim Reutehof, Blick in Richtung Klettgau

die Burgruine Küssaburg

die Burgruine Küssaburg

die Burgruine Küssaburg

Abfahrt von der Burgruine Küssaburg nach Bechtersbohl

Tiengen

Tiengen

an der Schlücht bei Gurtweil

das Kraftwerk Witznau

der Stausee Witznau

Fohrenbachmühle

zwischen Attlisberg und Höchenschwand, Blick in Richtung Schweiz

Kirche von Höchenschwand

St. Blasien

vor dem Dom von St. Blasien

Blick in den Dom von St. Blasien

der Dom von St. Blasien

an der Menzenschwander Alb in der Nähe von St. Blasien

in der Nähe des Glashofes auf dem Weg nach Bernau

bei Bernau Altenrond

Blick auf Bernau Dorf

zwischen Bernau Innerlehen und Bernau Hof

das Gasthaus Bernauerhof in Bernau Hof

Typisches Schwarzwaldhaus in Bernau Hof

oberhalb von Bernau Hof

zwischen dem Herzogenhorn und der Grafenmatt

auf der Grafenmatt

kurz vor dem Hotel (das gelbe Gebäude)

die Vorspeise

der Hauptgang

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2. Etappe: Hebelhof (Feldbergpass)‐ Feldberg P.1493- St. Wilhelmer Hütte- Stübenwasen- Notschrei- Fahrberg- Zähringerhof- Giesshübel- Eduardshöhe- Wittnau- Ebringen- Wolfenweiler- Tiengen- Schneckenberg- Merdingen- Ihringen- Breisach- Vogelsheim- Neuf Brisach- Wolfgantzen- Kastenwald- Sundhoffen- Colmar
84.08km, 965hm, Fahrz. 5:42:00, Schnitt 14.9km/h

Heute Morgen gab es um 8Uhr ein sehr gutes Morgenessen. Um 9Uhr startete ich dann. Zuerst ging es auf einer Variante relativ steil hinauf zum Feldberg Gipfel, dem Höchsten Punkt von Baden Würtemberg auf 1493m ü M. Von dort folgte dann ein schöner Weg hinunter zur St. Wilhelmer Hütte. Auf schönen Naturstrassen ging es dann zum Notschrei weiter. Dort folgte dann ein kleiner Aufstieg zum Fahrberg ehe es hinunter zur Rheinebene ging. Zwischen Tiengen und Merdingen gab es dann noch einen kleinen sanften Hügel, der Rest war dann bis Breisach flach. In Breisach ging ich dann noch kurz zum Stephanmünster hinauf, bevor es über die Rheinbrücke nach Frankreich hinüber ging. Dort folgte ich meist auf der Pilger- Wanderroute zu meinem Endziel Colmar. Dazwischen querte ich noch das Festungsstädtchen Neuf- Brisach. Um etwa 14Uhr erreichte ich dann im Quartier Petit- Venice (Klein Venedig) die wunderschöne Altstadt von Colmar. Da mein vorgesehener Zug erst um 15.23Uhr fuhr, wollte ich noch ein Restaurant zum Mittagessen aufsuchen. Doch es hatte überall sehr viele Leute und als ich dann mich mal bei einem Hinsetzte wurde ich nicht innerhalb von 10min bedient. Deshalb nahm ich mir dann lieber Zeit um die ganze Altstadt zu besichtigen.