Biketour Frauenfeld- Toggenburg- Flüelapass- Engadin  14. bis 16. Januar 2022


Klemens Bont


1. Etapp
e: Frauenfeld- Murgweg- Münchwilen- Sirnach- Dussnang- Fischingen- Mühlrüti- Mosnang- Chromen- Dietfurt- Lichtensteig- Wattwil- Ebnat Kappel- Brandholz- Krümmenschwil- Nesslau- Hinterlaad- Stein- Starkenbach- Unterwasser- Schwendisee- Iltios- Selamatt
87.22km, 1715hm, Fahrz. 5:52:00, Schnitt 14.9km/h
 

Heute vormitag starteten wir um 10.30Uhr von Zuhause aus. Zuerst ging es auf dem Murgweg in Richtung Dussnang.  Dort radelten wir dann auf der Straße weiter bis Mosnang. Hier folgten dann erste schneebedeckte Partien bis Dietfurt. Nach einem kurzen Stück Hauptstrasse bis Lichtensteig ging es dann der Thur entlang nach Ebnat Kappel. Hier nahmen wir dann die offizielle Veloroute nach Nesslau. Ab hier führte dann mein Weg weiter über Hinterlaad nach Stein. Diese Nebenstrasse war komplett schneebedeckt und gut zu befahren. Gegen 16Uhr erreichte ich dann Unterwasser. Hier fuhr ich dann wieder gemeinsam mit meiner Schwester hinauf zum Iltios. Im Steilstück kurz vor dem Iltios mussten wir dann noch etwa 10 min Laufen. Danach habe ich dann eigentlich mit einem lockeren Ausrollen auf dem Winterwanderweg zum Berghotel Sellamatt gerechnet. Doch leider war der Schnee zu weich, weil kurz vorher einige Pistenfahrzeuge hier unterwegs waren. Somit mussten wir noch einiges Laufen. Um 17.30Uhr chekten wir dann im Berghotel ein. Danach konnten wir noch ein gutes Abendessen geniessen. 


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Auf dem Murgweg bei Lüdem Frauenfeld



Murgweg bei Wiezikon



bei Wiezikon



Dussnang



Kloster Fischingen



Mosnang



zwischen Mosnang und Dietfurt beim Öschberg



kurz vor Dietfurt



kurz vor Dietfurt



Lichtensteig



Restaurant Blueme Brandholz



die Schmiede Blomberg



die Talstation der Wolzenalpbahn



Bühlerbrugg bei Alt St. Johann



auf dem Thurweg bei Nesslau



im Aufstieg von Nesslau nach Vorderlaad, Blick auf Nesslau



im Aufstieg von Nesslau nach Vorderlaad



Vorderlaad



Gasthaus Speer Hinterlaad



Hinterlaad



Hinterlaad, Blick zum Speer



Lamahof bei Stein



Lamahof bei Stein



auf der Veloroute zwischen Starkenbach und Alt St. Johann



Alt St. Johann



im Aufstieg von Unterwasser nach Schwendi



bei Schwendi mit dem Säntis im Hintergrund



Blick auf den Vorder-Schwendisee



im Aufstieg zum Iltios



eine Scheekanone auf dem Iltios



Iltios



auf dem eher weichen Winterwanderweg zwischen dem Iltios und der Selamatt



Ankunft beim Bergasthaus Selamatt beim Eindunkeln



Ankunft beim Bergasthaus Selamatt




bei der Kapelle hinter dem Berggasthaus



Blick aus unserem Hotelzimmer



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2. Etappe: Selamatt- Zinggen- Lochhütte- Thurtalerstofel- Zinggen- Gerstenboden- Iltios- Seeguetli- Oberdorf- St. Galler Weid- Ölberg- Skihaus Gamperfin- Maienberg- Grabserberg- Grabs- Untergatter- Werdenberg- Buchs Altendorf- Räfis- Bahnweg- Trübbach- Ellhorn- Fläsch- Maienfeld- Jenins- Malans- Grüsch Sand- Schiers- Pragg Jenaz- Furna- Danusa- Hof- Furna Mittelberg- Gasthaus Hochwang Hinterberg
90.02km,  2185hm, Fahrz. 7:29:00, Schnitt 12.0km/h

Heute morgen gab es um 7.30Uhr ein gutes Frühstücksbüffet. Um 8.30Uhr starteten wir dann. Zuerst machten wir auf schönen Winterwanderwegen eine Zusatzrunde zur Thurtalerstofel auf 1550m. Danach ging es auf der Wanderpiste zurück zum Iltios und dort hinunter zum vorderen Schwendisee. Dort ging es dann im Schnee weiter zum Oberdorf. Hier begann dann eine etwa 30minütige Laufpartie zum Ölberg. Vom Ölberg ging es dann wieder fahrend hinunter zum Skhaus Gamperfin. Dort kehrten wir dann kurz vir 12Uhr ein. Danach ging es auf einer im oberen Bereich schneebedeckten Strasse mit wenig Autoverkehr hinunter nach Grabs. Dort nahmen wir dann die Wanderroute ins historische Werdenberg. Hier unten im Tal war es sicherlich 10Grad kälter als oberhalb von 1000m ü M. Von Buchs aus radelten wir dann meist der Bahnlinie entlang bis Trübbach. Hier machte sich meine Schwester selbständig und fuhr richtung Bahnhof Sargans. Bei mir ging es dann kurz nach Lichtenstein und dort dem Rhein entlang mit der Trailpartie am Ellhorn nach Fläsch. Durch die Ortschaften der Bündner Herrschaft fuhr ich dann zur Klus und weiter ins Prättigau. Hier fuhr ich dann im sehr kalten Talgrund auf schneebedecken Farwegen und ein Stück auf der Loipe in Richtung Pragg Jenaz. Hier begann dann um 15.30Uhr der Aufstieg auf der relativ steilen Strasse nach Furna. Um 16.30Uhr entschied ich mich dann hier noch in Richtung Skigebiet Grüsch Danusa weiter zu fahren. Ab 1450m war dann der Fahrweg Schneebedeckt. Gegen 17Uhr errechte ich dann die Danusa auf 1650m ü M. Hier gab es dann einen Winterwanderweg wieder hinunter nach Furna. Um 17.25Uhr erreichte ich dann das schöne Alte Gasthaus Hochwang etwas ausserhalb der Ortschaft. Hier bekam ich das letzte Zimmer und konnte danach ein gutes Abendessen genießen. 

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Übersichtskarte der 2. Etappe



Start vor dem Berggasthaus Selamatt



beim Zinggen, Blick zum Chäserrugg



beim Zinggen



beim Zinggen mit dem Wildhuser Schofberg im Hintergrund



Mittelstofel mit den Churfirsten im Hintergrund



kurz vor dem Thurtalerstofel



Thurtalerstofel P.1561



auf dem Thurtalerstofel



Blick auf die Alp Thurtalerstofel mit dem Brisi im Hintergrund



Stofel zwischen dem Iltios und der Schwendi



zwischen der Schwendi und dem Oberdorf



das Berggasthaus Oberdorf



auf dem Winterwanderweg zwischen Oberdorf und dem Ölberg



Ölberg



beim Ölberg, Blick auf den Säntis



in der Abfahrt vom Lochgatter zum Skihaus Gamperfin



Blick auf das Skihaus Gamperfin



Einkehr im Skihaus Gamperfin



Maienberg am Grabserberg



in der Abfahrt vom Skihaus Gamperfin nach Grabs



in der Abfahrt vom Skihaus Gamperfin nach Grabs



oberhalb von Grabs



das Schloss Werdenberg



Werdenberg



Werdenberg



Werdenberg



Blick über den Werdenbergersee nach Werdenberg



auf dem Bahnweg zwischen Sevelen und Trübbach



auf dem Rheindamm beim Ellhorn



Trailpartie am Ellhorn



Fläsch



der Alte Torkel bei Jenins



Malans



in der Chlus



an der Landquart bei Grüsch



Blick auf Schiers



Furna



Furna



Blick von Furna ins Prättigau



ein Pistenbully auf dem Furnerberg



Danusa Furner Berg



auf dem Winterwanderweg vom Furner Berg nach Furna



Furna, mit dem Schweizertor im Hintergrund



Ankunft im Gasthaus Hochwang in Furna Hinterberg



mein Zimmer im Gasthaus Hochwang



die Vorspeise



der Hauptgang



mein Dessert des Abendessens




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3. Etappe: Furna Hinterberg- Furna- Pragg Jenaz- Jenaz- Fideris- Strahlegg- Küblis- Saas Bahnhof- Serneus- Bad Serneus- Klosters- Laret- Wolfgang- Seehornwald- Davos Stilli- Tschuggen- Flüelapass- Susch- Valplan- Lavin- Guarda- Bos-cha- Ardez
77.67km, 2474hm, Fahrz. 6:17:00, Schnitt 12.3km/h

Gestern Abend machte ich mir noch lange Gedanken über die Route von heute. Nach dem Studium der Lawinensituation, des Neuschnees usw... kam ich zum Schluss dass ich den Flüelapass versuchen könnte, welcher seit einer Woche geschlossen ist.  Um 7.40Uhr konnte ich im Gasthaus Hochwang ein großartiges Frühstücksbüffet genießen. Um 8.30 startete ich dann mit der Abfahrt nach Pragg-Jenaz. Ab hier konnte ich dann das meiste auf schneebedecken Fahrwegen und Winterwanderwegen bis Klosters fahren. Ich musste aber noch einen kleinen Zwischenaufstieg zur schönen Ortschaft Fideris machen um nicht auf die Hauptstraße zu müssen. Die Schneequalität war dank der tiefen Temperaturen im Talgrund optimal um darauf speditiv mit dem Bike vorwärts zu kommen. Um 10.30Uhr erreichte ich dann Klosters. Hier musste ich dann aus Magel an Alternativen auf der Hauptstraße bis Laret fahren. Speziell im Abschnitt von Selfranga bis Laret war der Autoverkehr gewaltig. Viele Autofahrer waren wohl anhand des Fahrstieles ziemlich gestresst. Ich überlegte mir schon ob ich noch die FFP2 Maske aus dem Rucksack nehmen sollte. Nach etwa 15 min waren dann die Qualen durch Abgase wieder vorbei. Bei Laret gab es einen prächtigen Winterwanderweg abseits der Strasse zum Wolfgangpass. Vom Wolfgangpass wollte ich dann den Winterwanderweg auf der linken Seite des Davosersees nehmen. Ich fand aber den Einstieg nicht und nahm statdessen eine Loipe mit perfekter Härte. Um ca.11.45Uhr war ich dann bei der Stilli in der nähe von Davos Dorf. Hier traf ich noch zufälligerweise einen ehemaligen Teamkollegen vom Veloclub. Nach einem kurzen Schwatz ging es dann weiter ins Flüelatal. Die Strasse war nicht übermässig gesalzen und die Fahrbahn etwa zur Hälfte schneebedeckt. Bis zum Gasthaus Tschuggen waren Autos auf der Strasse zugelassen. Etwas oberhalb des Gasthauses gab es dann eine geschlossene Schranke und davor waren unzählige Autos parkiert. Die restlichen 400Höhenmeter zum Flüela konnte ich dann auf einer perfekten Schneepiste zurücklegen. Neuschnee hatte es wohl seit der Passchliessung keinen mehr gegeben oder höchstens 2 bis 3cm der wohl weggeblasen wurde. Um 13.15Uhr erreichte ich dann die Passhöhe auf 2382m. Hier wehte dann noch ein leichter Wind und ich zog dann mal noch die Restlichen Kleider an, welche ich noch im Rucksack hatte. Die Abfahrt auf der schneebedeckten Strasse ins 950hm tiefer gelegene Susch, war ohne Probleme zu meistern. In Susch musste ich dann zuerst wieder mein Tenü erleichtern. Danach ging es auf dem gut fahrbaren Winterwanderweg über Lavin nach Guarda hinauf. Schnee hatte es hier im Unterengadin nur noch sehr wenig. Die Sonnenhänge waren meist aper. Von der wunderschönen Ortschaft Guarda ging es dann noch auf der Veloroute über Bos-cha nach Ardez hinunter. Da ich noch gut 30min Zeit hatte bis der Zug fuhr, suchte ich dann noch ein Restaurant auf um eine Gelati zu essen. Um 15.49Uhr bestieg ich dann den Zug Heimwärts. Schätzungsweise konnte ich beinahe die Hälfte der Strecke auf Schnee fahren. Es gab etwa 250km und um die 6000Höhenmeter seit dem Start in Frauenfeld am Freitag Vormittag. 


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Übersichtskarte der 3. Etappe



Teil des Frühstückbüffets



Start vor dem Gasthaus Hochwang



Furna Hinterberg



Furna



Kirche von Jenaz



Jenaz



bei der Fideriser Au



Fideris



Fideris



in der Abfahrt von der Strahlegg nach Küblis



Küblis



auf dem Winterwanderweg zwischen Küblis und Saas



unterhalb von Saas



Bad Serneus



Bad Serneus



beim Bad Serneus, Blick auf die Sunnibergbrücke



im Aufstieg vom Bad Serneus nach Klosters



Blick ins Vereinatal bei Klosters



Davos Laret



auf dem Winterwanderweg von Davos Laret zum Wolfgangpass



die Bahnstation Davos Wolfgang auf 1632m



auf der Loipe vom Wolfgangpass in Richtung Davos im Seehornwald



das Hotel Alpengold Davos



bei der Stilli, Blick auf Davos



auf der Flüelastrasse bei Mittelbedra



auf der Flüelastrasse zwischen dem Dörfji und Tschuggen



beim Gasthaus zum Tschuggen



Gasthaus zum Tschuggen P.1938



die Strassensperre hinter dem Gasthaus zum Tschuggen



im Aufstieg zum Flüelapass beim Wägerhaus auf ca. 2000m



im Aufstieg zum Flüelapass auf 2100m



kurz vor dem Flüelapass auf 2300m



kurz vor dem Flüelapass auf 2300m



auf dem Flüelapass auf 2380m



das Hotel Flüela Hospitz, das wie die Strasse ebenfalls geschlossen war



zu Beginn der Abfahrt vom Flüelapass



das Strassenwärterhaus Chant Sura P.2187



Blick zum Strassenwärterhaus Chant Sura auf der Südseite des Flüelapasses



Blick ins Val Grialetsch



Susch



Susch Surpunt



Blick auf Lavin



die Kirche von Lavin



im Aufstieg von Lavin nach Guarda



Guarda



Guarda



Guarda



Guarda



das Hotel Meisser in Guarda



Guarda



am Ortrand von Guarda, Blick auf Bos-cha







Bos-cha



in der Abfahrt von Bos-cha nach Ardez



Blick auf Ardez



Ardez



Ardez



Ardez



Einkehr im Hotel Schorta's Alvetern in Ardez



Hotel Schorta's Alvetern in Ardez



Bahnhof Ardez, Ende der Tour....



Rüchfahrt mit dem Zug, kurz vor Frauenfeld



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