Quervelotour Lugano- Cremona- Rapallo  25. bis 27. Februar 2022


Klemens Bont


1. Etapp
e:
Lugano- Gandria- Porlezza- Lago di Piano-0 Menaggio- Cadenabbia- Fähre- Bellagio- Ponte Azzone (Lecco)- Lago di Garlate- Lago di Olginate- Ponte d' Adda- Trezzo sull' Adda- Cassano d' Adda- Ciclable del Canale Vacchelli- Crema- Salvirola- Casalbuttano- Cremona
190km, 859hm, Fahrz. 9:26:00, Schnitt 19.9km/h
 

Heute Morgen kam ich mit dem Zug pünktlich um 9 Uhr in Lugano an. Zuerst ging es dann hinunter ins Stadtzentrum und danach folgte ein traumhafter Wanderweg nach Gandria. Meist abseits des Verkehrs radelte ich dann teilweise auf einem alten Bahntrasse nach Menaggio am Comersee. Dort folgte ich dann wenige Kilometer der Küstenstrasse entlang bis Cadenabbia. In Cadenabbia ging es dann um 11Uhr hinüber nach Bellagio. Dort fuhr ich dann mit starkem Rückenwind in Richtung Lecco. Bei Lecco begann dann ein wunderschöner Radweg dem Fluss Adda entlang. Meist war man da im Naturschutzgebiet unterwegs. Gegen 15Uhr ging es dann weg von der Adda und einem Bewässerungskanal entlang nach Crema. In Crema machte ich dann nach 143km Fahrt um 16 Uhr mal eine Verpflegungspause. Danach folgte ich weiteren Bewässerungskanälen entlang nach Cremona. Um 18.40Uhr erreichte ich dann das Stadtzentrum von Cremona. Hier besichtigte ich noch den wunderschönen Dom und machte mich danach auf die Suche nach einem Hotel. Im älteren 4**** Hotel Imperio gab es dann noch ein preiswertes Zimmer für 67€. Fürs Abendessen musste ich dann grad noch etwas Suchen bis ich ein Restaurant mit freien Plätzen fand.


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Ankunft mit dem Zug in Lugano



Blick vom Bahnhofplatz auf den Luganersee



Blick von Lugano auf den Monte San Salvatore



der Kongress Palast von Lugano



auf dem Wanderweg zwischen Lugano und Gandria



das Ristorante Elvezia al Lago zwischen Lugano und Gandria



kurz vor Gandria



Gandria



die ersten Meter in Italien kurz vor Oria



die alte Strasse kurz vor Porlezza



am Lago di Piano



auf dem alten Bahntrasse bei Piano Porlezza



Eisenbahntunnel zwischen Cardano und Menaggio



Eisenbahntunnel zwischen Cardano und Menaggio



Menaggio



auf der Fähre bei Cadeenabbia



Blick zurück von Fähre nach Cadenabbia und dem Monte di Tremezzo



auf der Fähre von Cadenabbia nach Bellagio



kurz vor der Ankunft in Bellagio



am Lago di Lecco bei Malgrate



Blick auf Lecco



Eisenbahnbrücke bei Lecco



Garlate



Am Lago di Garlate, Blick in Richtung Lecco



an der Adda unterhalb von Villa San Carlo



Brivio an der Adda



Brivio



an der Adda zwischen Brivio und Paderno d' Adda



Stauwehr bei Paderno d' Adda



die Ponte San Michele



die Chiesetta di S. Maria Addolorate an der Adda bei Paderno d' Adda



bei der Chiesetta di S. Maria Addolorate Blick auf die Ponte San Michele



beim Santuario Madonna della Rocchetta an der Adda



Santuario Madonna della Rocchetta



Kraftwerk bei Porto d' Adda



das Castello Visconteo bei Trezzo sull' Adda



das Castello Visconteo bei Trezzo sull' Adda



an der Adda bei Trezzo sull' Adda



Gropello d' Adda



Cassano d' Adda



bei Cassano d' Adda



Unterführung bei Cassano d' Adda



auf dem Adda Damm in der Po Ebene in der Nähe von Rivolta d' Adda



Diga Vacchelli



der Canale Vacchelli bei der Diga Vacchelli



Cascina Ucellanda ein Gehöft am Canale Vacchelli



die Chiesa degli Alpini am Canale Vacchelli



Im Stadtzentrum von Crema



die Kathedrale von Crema



in der Altstadt von Crema



in der Altstadt von Crema



am Ortsrand von Crema am Canale Vacchelli



Canale Vacchelli in der Nähe von Trigolo



Canale Vacchelli bei Genivolta



Canale Vacchelli bei Genivolta



in der Nähe von Casalmorano



ein kleines Wasserkraftwerk in der Nähe von Casalbuttano



die Bahnstation von Casalbuttano



Casalbuttano



die Cascina Mancapano etwas außerhalb von Casalbuttano



Ausserhalb von Casalbuttano, Blick in Richtung Alpen



zwischen Casalbuttano und Cremona



kurz vor Cremona



die Chiesa di Sant' Illario in Cremona



der Corso Garibaldi in Cremona



die Kathedrale von Cremona



Blick in die Kathedrale von Cremona



Kathedrale Cremona



Mein Abendessen in einer Pizzeria



auf dem Rückweg ins Hotel



Infos zur Unterkunft: Bitte Hier anklicken



2. Etappe: Cremona- Mezzano Chitantolo- Vidalenzo- Busseto- Sant' Agata- San Rocco- Castelnuovo Fogliani- Lame- Vigoleno- Groppo- Cergallina- Case Luneto- Bore- Valico di Monte Pelizzone- Piane di Gazzo- Bardi- Gabriellini- Ponte Lecca- Masanti di sotto- Passo Montevacà- Bedonia- Tornolo- Tarsogno- Passo Cento Croci- Pecoara- Noci di Sotto- Varese Ligure
143km, 2710hm, Fahrz. 8:19:00, Schnitt 16.8km/h

Heute morgen gab es im 4**** Hotel ein anständiges Morgenessen. Um etwa 8.30Uhr ging es dann los. Zuerst drehte ich noch eine Runde um die Kathedrale bevor es dann auf der Hauptstrasse zur Brücke über den Fluss Po ging. Da der Po hier schon Recht breit ist, sind die Brücken darüber spärlich. Auf der Brücke selbst hatte es dann einen Radweg. Nach der Brücke fuhr ich dann noch etwa 30km auf Radwegen im Flachen der Po-Ebene. In der Nähe von Castelnuovo di Fogliani begannen dann die ersten Hügel, auf denen es zur kleinen Ortschaft Vigoleno ging. Vigoleno ist eigentlich eine Burg mit Kirche, ein Paar Gasthäusern und Souveniershops im Innern. Jedenfalls sehr sehenswert. Danach ging es durch die Hügel weiter zum Valico di Monte Pelizzone, einem Pässli auf gut 1000m ü M. Anfänglich gab es noch ein paar gröbere Feldwege und später eine kaum befahrene Provinzstrasse. Nach dem Pässli machte ich dann in der schönen Ortschaft Bardi, wo es ein markantes Schloss gab, Mittagspause in einer Bar. Um etwa 14Uhr fuhr ich dann wieder weiter. Mehr oder weniger durch die Wildnis ging es dann über den Passo Montevacà in die 30km entfernte Ortschaft Bedonia. Dort buchte ich dann gegen 16Uhr in der Ortschaft Varese Ligure noch eine Unterkunft für heute Abend. Bis dorthin waren es dann nochmals gut 30km mit einem Pass von über 1000m ü M dazwischen. Um 17.25Uhr erreichte ich dann mit dem Passo Cento Croci auf 1055m, den höchsten Punkt des heutigen Tages. Hier oben gab es noch einen neuen Windpark zu bestaunen. Da ich dank fast durchgehendem Rückenwind noch einigermassen gut in meiner Marschtabelle war, nahm ich für die letzte Abfahrt nach Varese Ligure die Offroad Variante. Ziemlich genau bei Sonnenuntergang erreichte ich dann mein Tagesziel. Hier nahm ich mir noch ein bisschen Zeit um die hübsche Ligurische Ortschaft zu besichtigen, bevor ich das Hotel aufsuchte. Im Hotel wurde ich dann sehr freundlich empfangen und konnte danach ein großzügiges Abendessen genießen. 

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Übersichtskarte der 2. Etappe



Start vor dem Hotel Imprio in Cremona



Dom von Cremona



Piazza del Comune vor dem Dom in Cremona



das Gemeindehaus von Cremona



Piazza del Comune vor dem Dom in Cremona



Piazza del Comune vor dem Dom in Cremona



Piazza del Comune vor dem Dom in Cremona



auf dem Corso Vittorio Emanuele in Cremona



auf der Brücke über den Po bei Cremona



auf der Brücke über den Po bei Cremona



Solarkraftwerk in der Nähe von Castelvetro Piacentino



Bewässerungskanal in der Nähe von Villanova sull' Adda



Bahnübergang bei Busseto



eine Siedlung in der Nähe von Busseto



S. Rocco in der Nähe von Busseto



im Aufstieg nach Vigoleno



auf dem Weg nach Vigoleno



Vigoleno



das Castell Vigoleno



im Innern des Castell Vigoleno



im Innern des Castell Vigoleno



die Kirche im Innern des Castells von Vigoleno



Blick in die Kirche



Blick zurück auf das Castell Vigoleno



Fahrt auf einer Wanderroute bei Groppo



bei Groppo, Blick auf die Hügellandschaft in Richtung Vernasca



eine Locanda beim Monte Vidalto



kurz vor Bore



auf dem Valico di Monte Pelizzone



Bardi



im Zentrum von Bardi



unterhalb des Castells von Bardi



Bardi



Blick in die Chiesa di Santa Maria di Addolorata in Bardi



Chiesa di Santa Maria di Addolorata in Bardi



Blick zurück auf das Castell von Bardi







die Beschilderte Veloroute bei Masanti di Sotto



Auf dem Passo Montevacca



in der Abfahrt vom Passo Montevacca nach Bedonia



Das Santuario di San Marco bei Bedonia



Blick ins Santuario San Marco



Bedonia



Tornolo



ein Brunnen zum Gedenken an die Krieger in Tornolo



Kurz vor dem Passo di Cento Croci



kurz vor dem Passo di Cento Croci, Blick nach Norden



auf dem Passo di Cento Croci



ein erster Blick in Richtung Meer auf dem Passo di Cento Croci



auf der Höhenstrasse vom Passo Cento Croci nach Percora



beim Gehöft Percora



Noci di Sotto in der Abfahrt nach Varese Ligure



Ankunft in Varese Ligure



auf der Piazza Vittorio Emanuele in Varese Ligure



auf der Piazza Vittorio Emanuele in Varese Ligure



Ankunft im Hotel in Varese Ligure



Blick aus dem Hotelzimmer



der erste Gang des Abendessens



im Speisesaal des Hotels



der zweite Gang des Menüs



der Hauptgang



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3. Etappe: Varese Ligure- Comuneglia- Passo del Biscia- Statale- Pian di Fieno- Foppo- Frisolino- Conscenti- San Salvatore- Chiavari- Zoagli- Rapallo
55.05km, 897hm, Fahrz. 2:52:00, Schnitt 17.8km/h

Heute morgen packte ich mein Zeug schon vor den Morgenessen. Um 7.30Uhr gab es dann ein gutes Frühstück  Um 8.10Uhr startete ich dann. Auf einer sanft ansteigende Passtrasse ging es dann zum Passo del Biscia hinauf auf 885m. In der Abfahrt wählte ich dann die Offroad Variante über die Ortschaft Statale. Danach ging es meist auf der Asphaltstrasse Strasse bis Chiavari. Um 10.30 Uhr erreichte ich dann diese mittelgrosse Stadt mit dem schönen Zentrum. Da ich noch gut eine Stunde Zeit hatte bis mein vorgesehener Zug fahren würde, setzte ich meine Fahrt noch bis Rapallo auf der SS1 Hauptstrasse fort. Die Küstestrasse hatte nicht übermässig viel Verkehr und war landschaftlich sehr schön, mit vielen Ausblicken aufs Meer. In Rapallo machte ich dann noch ein Paar Fotos am Meer und machte mich danach auf den Weg zum Bahnhof. Um 11.41Uhr fuhr dann der Zug nach Mailand. Dort kam ich dann gegen 13.50Uhr an. Leider gab es dann eine Störung zwischen Milano und Chiasso. Ein Zug nach dem andern wurde auf dieser Strecke storniert. Nach einer Weile überlegen fasste ich dann den Entschluss mit Regionalexpress Zügen über Gallarate, Varese und Mendrisio zu reisen. Immerhin klappte hier die Verbindung, so dass ich schlussendlich einen Zeitverlust von 90min hatte. Mit dem Velo aus der Grossstadt Milano hinaus in Richtung Como zu fahren wäre infolge des Verkehrs und der Luftverschmutzung keine Option gewesen.  Die Tour war trotz allem sehr schön. War es doch das erste mal seit der Corona Kriese, dass ich das Meer wieder sah.....


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Übersichtskarte der 3. Etappe



Start vor dem Hotel in Varese Ligure



Castello di Varese Ligure



Ponte di Grecino in Varese Ligure



etwas außerhalb von Varese Ligure zu Beginn des Aufstieges zum Passo del Biscia







etwas außerhalb von Varese Ligure



Blick auf Comuneglia



Comuneglia von oben



kurz vor dem Passo del Biscia



kurz vor dem Passo del Biscia



auf dem Passo del Biscia



Kapelle auf dem Passo del Biscia



oberhalb von Statale



in der Abfahrt in Richtung Meer, in der Nähe von Pian di Fieno



bei Frisolino



Radweg entlang des Flusses Entella, kurz vor Chiavari



Brücke über den Fluss Entella bei Chiavari



Chiavari



Im Zentrum von Chiavari



Altstadt Chiavari



Altstadt Chiavari



Chiesa di San Giacomo di Rupinaro in Chiavari



Santuario Madonna dell' Ulivo in Chiavari



Blick auf Chiavari und das Meer



zwischen Chiavari und Zoagli, Blick Richtung Portofino



zwischen Chiavari und Rapallo



kurz vor Zoagli



Terrassen bei Zoagli



auf der Via Aurelia kurz vor Zoagli



in der Nähe von Zoagli



Ankunft in Rapallo



am Meer in Rapallo



Uferprommenade in Rapallo



Militärische Waffen in Rapallo



in der Altstadt von Rapallo



in der Altstadt von Rapallo



Bahnhof von Rapallo, Ende der Tour



Einfahrt meines Zuges



Bahnhof Milano Centrale



auf dem Bahnhofplatz von Milano Centrale



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