Biketour Visp- Theodulpass- Colle Larissa- Santhia 7. bis 9. Juli
Klemens Bont
1.
Etappe:
Visp- Stalden- Kalpetran- St. Niklaus-
Mattsand- Randa- Täsch- Zermatt- Herbrigg- Zmutt- Stafelalp- Schwarzsee- Furgg-
Trockener Steg- Theodulpass- Bontadini- Lacs des Cimes Blanches- Goillet-
Salette- Valtournenche- Maën- Anthey St André- Liex- Ru Gagneur- Barmusse- Saint
Vincent
102.5km, 3300hm, Fahrz. 9:34:00, Schnitt 10.7km/h
Heute morgen kam ich pünktlich um 9Uhr mit dem Zug aus Frauenfeld in Visp an.
Auf dem wunderschönen offiziellen Bikeweg fuhr ich dann in Richtung Zermatt. Zu
95% konnte ich ohne jeglichen Verkehr fahren und oft auf traumhaften Trails. Im
Schlussaufstieg von Täsch nach Zermatt, sah ich dann eine
riesige
Rauchwolke und ein heftiges Feuer bei einer Baustelle neben der Hauptstrasse.
Der Brand war etwa in 200Meter Entfernung zu meiner Route. Zudem hörte ich dann
noch einen heftigen Knall.....Da dachte ich gleich an explodierende Gasflaschen.
Ein Paar Wanderern die das ganze
beobachteten empfahl ich dann weiter zu gehen.
Der Rauch nebelte dabei ganz Zermatt mit einem beissenden Rauch ein. In der
Polizeimeldung las ich dann heute abend, dass es sich um eine
Pelletproduktionsanlage gehandelt hatte die brannte und dass die Strasse nach
Zermatt deshalb mehrere Stunden gesperrt war. In Zermatt suchte ich dann um
11.45Uhr einen Supermarkt für Saft auf. Danach nahm ich einen für mich neuen
Wanderweg über Herbrigg um nach Zmutt zu gelangen. Er war aber härter als der
Hauptweg und nicht durchwegs fahrbar. Das nächste mal würde ich hier wieder den
Hauptweg wählen. Auf der offiziellen Bikeroute ging es dann über die Stafelalp
zum Schwarzsee hinauf. Auf dem Schwarzsee 2580m ü M sah ich noch die letzten
Ansammlungen von typischen Touristen die wohl mit der Seilbahn hinauf kamen.
Dananach ging es kurz 150hm hinunter zur ehemaligen Seilbahnstation Furgg. Hier
begann dann ein steiler und teilweise grober Skipistenweg hinauf zum Trockenen
Steg auf 2900m. Vom Trockenen Steg gab es noch knapp 100Höhenmeter auf einem
Karrenweg zu bewältigen ehe dann der Gletscher begann. Etwa um 15.20Uhr begann
dann für mich die 300hm umfassende Gletscherpassage. Da der Schnee auf dem
Gletscher bis 3100m schon weggeschmolzen war, konnte ich in diesem Bereich sogar
einiges auf der Schottereis Skipiste fahren. Danach war dann weicher
Schneematsch auf der Piste, was ein Fahren unmöglich machte. Nach gut einer
Stunde auf dem Gletscher erreichte ich dann mit nassen und vor Kälte tauben
Füssen auf dem 3300m hohen Theodulpass Italien. Das Wetter war hier nicht so
prickelnd. Es regnete leicht. Ich war froh, dass der Fahrweg von der
Italienischen Seite hier hinauf gepfadet wurde und schneefrei war. In der
Abfahrt bog ich dann unterhalb der Bontadini Hütte zum Lac des Cimes Blanches ab
um danach oberhalb von Breuil Cervinia direkt nach Valtournenche zu fahren. Auf
etwa 2400m legte ich dann noch etwa 3km zwischen den Schienen einer
alten
Kraftwerks Feldbahn zurück. Um Etwa 18.15Uhr kaufte ich mir dann in
Valtournenche noch Saft. Danach ging es noch hinunter bis ins Haupttal von
Aosta. Hier fuhr ich etwa ⅔ abseits der Hauptstrasse, teilweise auf Waalwegen.
Um 19.45Uhr erreichte ich dann das schöne Zentrum von Saint-Vincent.
Hier nahm ich dann ein preiswertes Zimmer in einem 4**** Hotel zu 70€. Zum
Abendessen ging es danach in eine Pizzeria in der Fußgängerzone.
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Übersichtskarte
der 1. Etappe
Im Zug von Frauenfeld nach Visp
Start der Tour auf dem Bahnhofplatz von Visp
im Vispertal kurz nach dem Start auf dem Weg nach Stalden
kurz vor Stalden
Stalden VS
der Weiler Milibach bei Stalden
auf dem Bikeweg zwischen Stalden und Kalpetran
Kalpetran
auf dem Bikeweg zwischen Kalpetran und St. Niklaus
am Ortsrand von St. Niklaus
St. Niklaus
der Glacier Expresszug bei St. Niklaus
Ze Schwidernu bei St. Niklaus
bei Herbriggen
der Bergsturz von Randa
auf dem Bikeweg zwischen Randa und Täsch
auf dem Bikeweg zwischen Randa und Täsch
im Aufstieg von Täsch nach Zermatt
Meiggern vor Zermatt
ein Brand eines Pellet Silos vor Zermatt
Rauch vom Brand im Talkessel von Zermatt
der Heli Flughafen von Zermatt
am Ortsrand von Zermatt
die Bahnhofstrasse von Zermatt
Im Zentrum von Zermatt
Im Zentrum von Zermatt
Flüe ob Zermatt
auf dem Höhenweg nach Zmutt
auf dem Höhenweg von Herbrigg nach Zmutt
Kurz vor Zmutt mit dem Matterhorn im Hintergrund
Zmutt
Zmutt
Blick in die Kapelle von Zmutt
Blick zurück auf Zmutt
bei der Alp Biel
bei der Oberen Stafelalp, Blick auf den Zmuttgletscher
im Aufstieg zum Schwarzsee
der Schwarzsee auf 2552m
das Restaurant Schwarzsee
Blick vom Schwarzsee auf Zermatt
Abfahrt zur Seilbahnstation Furgg
beim Theodulgletschersee auf 2851m
Trockener Steg auf 2920m, auf dem Weg zum Theodulgletscher
Blick zur Seilbahnstation Trockener Steg
Kurz vor Beginn des Gletschers auf Knapp 3000m
auf dem Theodulgletscher auf etwa 3100m
der Skilift unterhalb des Theodulpasses
Auf dem Theodulpass auf 3295m
Auf dem Theodulpass auf 3295m mit der Theodulhütte
Offroad Autos auf dem Theodulpass
in der Abfahrt vom Theodulpass zur Botadinihütte
Im Skigebiet von Breul Cervinia auf 2900m
Blick auf die Lacs des Cimes Blanches
Blick auf den Lac de Goillet
das Trasse der Kraftwerksbahn vom Lac de Goillet zur
Standseilbahn oberhalb von Breuil-Cervinia
Blick auf Breuil-Cervinia
die Bergstation der Standseilbahn wo die Kraftwerksbahn endete
Wagen und "Lokomotive" der Kraftwerksbahn
Blick auf die Standseilbahn
die Alp Champlong
Blick auf Valtournenche
die Alp Salette
Madonna della Salette
Valtournenche
Valtournenche
Lebensmittelladen in Valtournenche
Kraftwerk Maën unterhalb von Valtournenche
in der Nähe von Antey-St-André
in der Nähe von Liex
auf dem Weg nach Chatillon
in der Nähe von Chatillon, Blick zurück ins Valtournenche
oberhalb von Chatillon, Blick auf Saint-Vincent
Saint-Vincent
im Zentrum von Saint-Vincent
die Vorspeise des Abendessens in einer Pizzeria
mein Hotel in Saint-Vincent
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zur Unterkunft: Bitte Hier anklicken
2.
Etappe:
Saint-Vincent- Cillian- Perral- Saint-Germain- Toffo- Viering- Champdepaz
Fabbrica- Issogne- Echallod- Hône- Pontboset- Savin- Champorcher- Chardonney-
Praz Rion Damon- Alpe Créton- Dondenaz- Rifugio Dondena- Colle Larissa- Rifugio
Rosa dei Banchi- Alpe Prariond- Piamprato- Pianetto- Balme- Salzatetto- Valprato
Soana- Scandosio- Ronco Canavese- Ingria- Pont Canavese
81.03km, 2657hm,
Fahrz. 7:57:00, Schnitt 10.2km/h
Heute Morgen ging ich um 7:45Uhr zum Morgenessen.
Es war sehr gut und entsprach auch einem 4****Hotel. Danach startete ich
dann gegen 9Uhr. Zuerst ging es meist auf dem schönen Via Francagena
Pilgerweg bis Toffo. Dort führte dann meine Route auf der anderen Talseite
weiter über Issogne bis Hône. Dort begann dann um 10:30Uhr der Aufstieg nach
Champorcher. Gegen 12Uhr erreichte ich dann Champorcher auf 1400m ü M. Hier
kaufte ich dann noch kurz Saft. Danach entschied ich mich für die steile
Direttissima über Chardonnay und die Alpe Créton für den Aufstieg zum
Rifugio Dordena. Gleich nach der Ortschaft Chardonney hatte es grenzwärtig
steile Stücke die ich gerade noch zu Fahren vermochte. Der Rest auf der
Stein/ Erdpiste war sehr schön. Kurz nach 14Uhr kehrte ich dann im Rifugio
Dordena auf knapp 2200m fürs Mittagessen ein. Um 15Uhr nach der Stärkung mit
Maisbrei und Voressen, folgten dann noch die letzten 450hm zum Colle
Larissa auf 2584m. Den Colle Larissa erreichte ich auf einem gut
präparierten Weg um 16Uhr. Hier konnte ich alles fahren. Nach einem kurzen
Schwatz mit einem E-Biker, ging es für mich dann hinunter ins Vallone
Pianprato. Bis zum Rifugio Rosa dei Bianchi auf 1870m, wo dann die
Fahrstraße begann, war ich etwa die Hälfte der Zeit am Laufen. Insgesamt
war ich vom Pass bis zur Hütte etwa eine Stunde unterwegs. In der Hütte
gönnte ich mir dann noch was zu Trinken. Danach ging es talabwärts weiter,
meist auf der Strasse bis zur Ortschaft Ronco Canavese. Dort fragte ich in
einer Top bewerteten Locanda um ein Zimmer. Doch leider war da nichts mehr
frei. Darum fuhr ich dann 15km weiter bis zur 3000Einwohner Ortschaft Pont
Canavese. Dort fand ich dann ein Hotel mit freien Zimmern. Die Wirtsleute
waren sehr Nett und das Abendessen welches ich dort bekam war auch sehr gut.
Aber das Hotel war halt schon fast eine Bruchbude. Außer einem Waadtländer
Motorradfahrer gab es keine anderen Gäste hier. Immerhin hatte ich auf dem
Stahlfedernbett doch einigermaßen gut dann geschlafen. Gekostet hat mich der
Schuppen etwa gleich viel wie der 4**** Schuppen am Vortag. Also knapp
100€.
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Übersichtskarte
der 2. Etappe
das
Frühstücksbüffet im Hotel Posta in Saint-Vincent
Start vor
dem Hotel Posta in Saint Vincent
Kurz nach
dem Start, Blick in Richtung Aosta
Perral
unweit von Saint-Vincent
Blick zur
Kirche und dem Castello Saint-Germain
die
Kirche Saint-Germain
Höhenweg
in den Terrassen bei Toffo
auf der
Brücke über die Dora Baltea bei Oley
Viering
Issogne
Blick auf
die Festung Bard bei Hône
Hône mit
der Festung Bard
Oberhalb
von Hône
die Alte
Strasse von Hône nach Pontboset
Pontboset
Pontboset
Pontboset
Tranbesere
der
Weiler La Place
Mellier
kurz vor Champorcher
Chardonney
steile
Steinpiste von Chardonney zur Alp Praz Rion Damon
Steile
Steinpiste von Chardonney zur Alp Praz Rion Damon
die Alp
Praz-Rion-Damon oberhalb von Chardonney
im
Aufstieg zur Alpe Créton
die Alp
Tuerie auf 2070m
ein
Schild über die Regeln in diesem Naturpark
die Alp
Dondenaz
Blick zum
Rifugio Dondena
kurz vor
dem Rifugio Dondena
Rifugio
Dondena
die
Speisekarte des Rifugio Dondena
im
Speisesaal des Rifugio Dondena
Mein
Mittagessen im
Rifugio Dondena
Blick
zurück zum Rifugio Dondena
Überquerung des Torrente de la Roese di Bantse etwas oberhalb des Rifugio
Dordena
die Piste
in Richtung Colle Larissa im Aufstieg zum Cimetta Rossa
beim
Cimetta Rossa, Blick zurück zum Rifugio Dondena
Nach dem
Cimetta Rossa
kurz vor
dem Colle Larissa
wenige
Meter vor dem Colle Larissa
auf dem
Colle Larissa P.2584
ich auf
dem Colle Larissa
Blick auf
den kommenden Abstieg auf der Südseite des Colle Larissa
Enzian
im
Abstieg vom Colle Larissa auf etwa 2400m
im
Abstieg vom Colle Larissa auf etwa 2300m
im
Abstieg vom Colle Larissa auf etwa 2250m
im
Abstieg vom Colle Larissa auf etwa 2180m
eine Alp
im Vallone della Reale im Abstieg vom Colle Larissa auf 2100m
Rifugio Escursionistico Ciavanassa wo ich kurz einkehrte
Blick
zurück zum Rifugio Escursionistico Ciavanassa
Piamprato
Piamprato
Kapelle
Madonna della Neve unterhalb von Piamprato
Fontanetta
Trail
zwischen Balme und Salzatetto
Scandosio
die
Locanda della Luna in Ronco Canavese wo ich eigentlich übernachten wollte
zwischen
Ronco Canavese und Pont-Canavese
in der
Abfahrt nach Pont Canavese
Pont
Canavese
Pont
Canavese
der
Hauptgang des Abendessens im Hotelrestaurant
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zur Unterkunft: Bitte Hier anklicken
3.
Etappe: Pont Canavese- Cuorgne- Castellamonte- Bairo- Vialfre-
Garmagno- Strambino- Masino- Bocca d' Arbaro- Alice Castello- Santhia
57.91km, 567hm, Fahrz. 3:47:00, Schnitt 15.2km/h
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Übersichtskarte
der 3. Etappe
das Frühstücksbüffet
der Speisesaal des Hotels
mein Hotelzimmer
Start vor dem Hotel Bergagna
kurz nach
dem Start bei Pont Canavese
Trail am
Torrente Orco bei Pont Canavese
die
Stillgelegte Bahnlinie kurz vor Courgne
im
Zentrum von Cuorgne
zwischen
Courgne und Spineto
Castellmonte
in der
Nähe von Castellmonte
Bairo
zwischen
Bairo und Vialfrè
zwischen
Bairo und Vialfrè
Vialfrè
Blick in
die Kirche von Vialfrè
Wanderweg
bei Vialfrè
Blick auf
Vialfrè
Strambino
in der Po
Ebene bei Strambino
Kapelle
zu Beginn des Aufstieges nach Masino
Blick auf
das Castello di Masino
Blick von
Masino Richtung Westen
kurz vor
dem Castello di Masino
Masino
im
Zentrum von Masino
Masino
zwischen
Masinoo und der Bocca d' Arbaro
Kiwipflanzen bei der Bocca d' Arbaro
Kiwis
bei Alice
Castello
bei Alice
Castello
zwischen
Alice Castello und Santhia
kurz vor
Santhia
kurz vor
Santhia
Ankunft
in Santhia
der Laden
für meine Einkäufe in Santhia
Im
Zentrum von Santhia
Im
Zentrum von Santhia
Bahnhof
Santhia, Ende der Tour
kurze
Stadtbesichtigung in Milano
im
Zentrum von Milano
im
Zentrum von Milano
im
Zentrum von Milano
der Park
Giardini Indro Montanelli in Milano
wieder
zurück im Hauptbahnhof von Mailand