Biketour Innsbruck- Tuxerjoch- Kufstein- Jenbach   11. bis 13. August 2023


Klemens Bont


1. Etapp
e: Innsbruck- Vill- Igls- Patsch- St. Peter- Ellbögen- Pfons- Matrei- Steinach- St. Jodok- Schmirn- Toldern- Kasern- Tuxer Joch Haus- Weitental- Bichlalm- Hintertux- Madseit- Lanersbach- Finkenberg- Mayrhofen- Ramsau- Leiten- Enterberg- Hainzenberg- Gmünd- Gerlos
101.7km, 2994hm, Fahrz. 8:02:00, Schnitt 12.7km/h

Nach genau 4Std reibungsloser Bahnfahrt mit 5mal Umsteigen kam ich um 10.10Uhr in Innsbruck an. Hier ging es zuerst auf der Strasse zum Vorort Vill. Ab hier machte ich dann Varianten bis St. Peter und dort ging es auf der nicht allzustark befahrenen Strasse nach Matrei. In Matrei gab es dann eine Bikeroute nach St. Jodok und weiter ins Schmirntal. Um 13.20Uhr erreichte ich dann den Alpengasthof Kasern in der hintersten Siedlung des Tals auf gut 1600m ü M. Hier gönnte ich mir eine knappe Stunde Mittagspause bei einem guten Essen. Danach ging es dann noch etwa 150hm im Talgrund hinauf. Beim Punkt 1753 begann dann der Biktrail zum 2338m hohen Tuxer Joch. Der relativ neue Trail war in bestem Zustand und wies eine angenehme Steigung auf. Er hatte über 60Kehren. Um 15.30Uhr erreichte ich dann die Passhöhe. Auch etliche andere Montainbiker waren hier unterwegs. Für die Abfahrt nach Hintertux wählte ich dann die inoffizielle Variante über das Weitental. Etwa 5 min musste ich noch Laufen. Von Hintertux nahm ich dann teilweise die Strasse und teilweise den Talweg hinunter in Richtung Mayrhofen im Zillertal. Dort telefonierte ich dann den Unterkünften am Gerlosberg welche ich mir vorgemerkt hatte. Doch leider waren die nicht mehr verfügbar. Also entschied ich mich noch zur Ortschaft Gerlos an der Gerlospasstrasse zu fahren wo es noch zahlreiche Hotels mit noch freien Zimmern geben sollte. In Ramsau begann ich dann um etwa 17.30Uhr mit dem Aufstieg. Nach etwa 150hm wollte ich dann eine Wanderwegabkürzung machen. Doch erstens war der Weg für Velos verboten und zweitens war er auch für Fussgänger vorübergehend gesperrt. Ich ignorierte jedoch die Schilder und 10min später lagen dann ein Haufen umgewehter Bäume vor mir welche ein Durchkommen vrunmöglichten. Also blieb mir nichts anderes als umzukehren. Daraus resultierte dann ein Zeitverlust von etwa 30minuten. Ich nahm dann doch die Asphaltstrasse über den Ramserberg nach Hainzenberg mit etwa 100 zusätzlichen Höhenmetern. Vom Hainzenberg fuhr ich dann auf der ordentlich befahrenen Transithauptstrasse bis Gmünd. Dort fanden dann die letzten 3 km noch abseits des Verkehrs auf einer Naturstrasse welche dem Fluss entlang führte statt. Um etwa 19.20Uhr begann ich dann mit dem Suchen eines Zimmers in den Hotels. Im ersten Hotel hätte ich dann 150€ mit Abendessen bezahlt und im zweiten sogar 168€. Das fand ich für Österreich etwas Teuer und suchte noch ein drittes 4****Hotel auf. Hier war die Chefin persönlich an der Rezeption und unterbreitete mir ein Angebot von 94€. Da sagte ich dann sofort zu und konnte nach einer kurzen Dusche noch ein ausgezeichnetes Abendessen geniessen. Hätte ich den Schuppen auf Booking.com gebucht so hätte ich das Doppelte an Geld hingeblättert. 


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Ankunft in Innsbruck



auf dem Bahnhofplatz von Innsbruck



Kirche Maria Empfängnis in Innsbruck



die Bergisel Skisprungschanze



bei Igls, Blick auf Mutters



zwischen Igls und Patsch



bei Patsch, Blick ins Stubaital



zwischen Patsch und St. Peter



zwischen Patsch und St. Peter



St. Peter



Blick zurück auf St. Peter



Matrei am Brenner



Zwischen Matrei und Steinach



Steinach am Brenner



zwischen Steinach und St. Jodok



bei St. Jodok am Brenner



im Aufstieg von St. Jodok nach Schmirn



im Schmirntal



Schmirn



Blick in die Kirche von Schmirn



Ladins die hinterste Siedlung im Schmirntal



Alpengasthof Kasern bei Ladnis im Schmirntal, Mittagspause



im Alpengasthof Kasern



die Vorspeise des Mittagessens



der Hauptgang des Mittagessens



hinter dem Alpengasthaus Kasern



Beginn des Tuxerjoch Trails



zu Beginn des Tuxerjoch Biketrails



im Aufstieg auf dem Biketrail zum Tuxerjoch



im Aufstieg auf dem Biketrail zum Tuxerjoch



im Aufstieg auf dem Biketrail zum Tuxerjoch



kurz vor dem Tuxerjoch



kurz vor dem Tuxerjoch



Tuxerjoch P.2338



Tuxerjochhaus



Blick vom Tuxerjoch Haus zur Gefrorene Wand Spitzen



in der Abfahrt vom Tuxerjoch Haus nach Hintertux im Weitental



in der Abfahrt vom Tuxerjoch Haus nach Hintertux beim Schleierfall



Ausblick von der Bichlalm nach Hintertux



die Bichlalm



Hintertux



Tux



Kirche von Finkenberg



Blick in die Kirche von Finkenberg



Blick von Finkenberg nach Mayrhofen



bei Mayrhofen



Ramsau im Zillertal



der unpassierbare Wanderweg von Ramsau nach Hainzenberg



oberhalb von Ramsau



Strumschäden zwischen Hainzenberg und Gmünd



Gmünd



Ankunft in Gerlos



mein Hotel in Gerlos



im Speisesaal des Hotels



erste Vorspeise



Salat vom Buffet



der Hauptgang der Halbpension



der Dessert



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2. Etappe: Gerlos- Klausboden- Stausee Durlassboden- Lechneralm- Schütthofalm- Gerlospass- Salzachbrücke- Salzachjoch Hütte- Mottland Grundalm- Salzachjoch- Streitfeldneralm- Neue Bamberger Hütte- Wegscheid- Kelchsau- Zillfeld- Haslau (Hopfgarten)‐ Wittalkapelle- Kälbersalvenalm- Keatalm- Salvebmoos- Stampfangerkapelle- Gänsleit (Söll)‐ Wurzach- Hintersteinersee- Seespitz- Walleralm- Hochegg P.1470- Kaindlhütte- Weinbergerhaus- Aschenbrennerhaus- Kufstein
98.60km, 3107hm, Fahrz. 8:45:00, Schnitt 11.2km/h

Der Heute Morgen gab es um 8Uhr ein sehr gutes Morgenessen. Um 9Uhr startete ich dann. Zuerst ging es auf einem schönen Bikeweg zum Durlassboden Stausee. Dort fuhr ich dann auf der Rechten Talseite um den See zum Gerlospass. Vom Gerlospass gab es dann eine kurze Zwischenabfahrt ehe es dann über die Mottland Grundalm auf einer Naturstrasse zum Salzachjoch hinauf ging. Das Salzachjoch auf knapp 2000m erreichte ich dann um 11.45Uhr. Hier oben standen dann auch noch ein Paar Velos herum, denn es hatte auf der Passhöhe ein abgeschlossenes Gatter und Veloverbotsschilder. Ich hiefte mein Bike über das Gatter und nahm die lange Abfahrt auf der Schotterpiste in Angriff. Auf 1400m hatte es dann vor einer Brücke ein Metalltor das aber offen war. Etwa um 12.15Uhr stand ich dann in der nähe des Gasthofes Wegscheid bei einer Brücke vor einem geschlossenen für mich unüberwindbaren Gatter. Ich fackelte dann nicht lange und lief einfach neben der Brücke durch den Bach. Ich stand dabei bis zum Oberschenkel im Wasser und die Schuhe waren natürlich auch voll. Ich kann ehrlich gesagt nicht begreifen, dass jemand die Fahrradfahrer so hasst, dass er ein solches Tor aufstellt. Aber so lange der Bach kein Hochwasser führt erzielt das Tor für mich seine Wirkung nicht. Nun ging es wieder auf einer legalen Bikeroute über Kelchsau in Richtung Hopfgarten weiter. Dort begann dann der nächste grosse Aufstieg von etwa 900Höhenmetern in Richtung der Hohen Salve. Auf die Besteigung des Gipfels wo man eine Kirche und ein Gasthaus sah verzichtete ich aber. Bei der Kälbersalvenalm auf gut 1500m hatte ich dann den Höchsten Punkt erreicht. Hier ging es dann auf der Bikeroute weiter zur Keatalm und zum Salvenmoos. Auf dem Salvenmoos hatte es dann mehrere Restaurants welche sich für meine Mittagspause sich Anboten. Ich entschied mich hier für das erst beste. Nach der Verköstigung mit Knödelsuppe und einem Eisbecher nahm ich um 15.40Uhr noch den Rest der Abfahrt in Richtung Söll hinunter in Angriff. Am Ortrand von Söll besichtigte ich noch die spezielle Stampfangerkapelle wo sich der vordere Teil auf einem Felsen befand und der hintere auf einer Art Brücke. Danach folgten ein paar flache Kilometer bis zur Siedlung Wurzach. Hier führte dann eine Wanderroute in Richtung Hintersteinersee. Leider gab es auch hier auf diesem Karrenweg ein Veloverbot. Eine Fußgängerin warnte mich dann vor einem hässigen Bauern. Darum ging ich dann in sichtweite des Bauernhofes zu Fuss. Etwa um 16.50Uhr erreichte ich dann den Idyllischen Hintersteinersee. Hier führte dann eine Bikeroute noch weiter bis zur Walleralm auf knapp 1200m. Da ich plötzlich aufs Klo sollte, kehrte ich in der schönen Alpwirtschaft noch für ein Alk. freies Bier ein. Danach musste ich dann etwa zur Hälfte (ca.15min) Laufen bis zur Hochegg, dem höchsten Punkt dieser Traversierung auf 1470m. Hier war ich dann etwa um 18.30Uhr. Der Punkt mit dem Gipfelkreuz bot eine tolle Aussicht. Fast durchwegs fahrend ging es dann zur schönen Kaindelhütte hinunter. Hier fragte ich noch wegen einer Übernachtung, aber es war nichts mehr frei. Auf einem Fahrweg radelte ich dann weiter zum traumhaft gelegenen Weinberghaus hoch über Kufstein. Auch hier waren die Übernachtungsplätze ausgebucht. Eine Schorle gönnte ich mir aber trotzdem bevor ich mir zur Schlussabfahrt nach Kufstein aufmachte. Die Frauenfelder Partnerstadt Kufstein erreichte ich dann um 19.45Uhr. Das erst beste 4****Hotel bot mir dann ein altes Zimmer für 125€ an. Ich suchte aber dann noch weiter. Die 3 nächsten Hotels welche ich mir ansah waren aber alle schon ausgebucht. Schlussendlich fand ich in einem Modernen 4****Hotel am Rande der Altstadt noch ein Zimmer für 138€ welches mir zusagte. Nach einer Dusche ging ich dann zum Abendessen in ein Bayrisches Restaurant welches sich in unmittelbarer Nähe des Hotels befand. 

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Übersichtskarte der 2. Etappe



Start in Gerlos



Gerlos



Blick in die Kirche von Gerlos



Gerlos Innertal



die Bikeroute von Innergerlos zum Durlassboden Stausee



der Durlassboden Stausee



kurz vor der Bärschlagalm



Blick von der Bärschlagalm zum Gerlospass



die Bärschlagalm



im Wildgerlostal



der Durlassboden Stausee







im Aufstieg zur Salzachhütte



ein erstes Veloverbotsschild bei der Salzachalm



Blick von der Salzachalm in Richtung Salzachjoch



auf dem Salzachjoch, Grenze Salzburgerland/ Tirol



Abfahrt vom Salzachjoch auf der verbotenen Strasse zur Neuen Bamberger Hütte



die neue Bamberger Hütte



ein Anti Velofahrertor das zum Glück offen war



ein geschlossenes unpassierbares Tor am anderen Ende, hier lief ich einfach durch den Bach, nasse Füsse gab es dafür



ein kleiner Stausee im Kurzer Grund



Kelchsau



ein Typisches Tiroler Haus in Kelchsau



Blick zurück auf Kelchsau



zwischen Kelchsau und Haslau (Hopfgarten)



bei Haslau in der Nähe von Hopfgarten



Lindrain bei Hopfgarten



Blick auf die Hohe Salve



der Speichersee Hohe Salve



die Kälbersalvenalm



bei der Kälbersalvenalm, mit dem Wilden Kaiser im Hintergrund



Innere Keatalm



Blick auf Söll



die Gründlalm Hochsöll



Mittagspause in der Gründlalm



mein Mittagessen



mein Dessert



in der Abfahrt nach Söll



die Stampfangerkapelle



Blick in die Stampfanger Kapelle



Bocking



auf dem 43er Weg von Seebach zum Hintersteinersee



ein Velohassender Bauer



am Hintersteinersee



Goingstätt



Abgesperrter Privatweg, den ich aber nicht nehmen musste



die Walleralm



kurze Einkehr in der Stöfflhütte auf der Walleralm



Blick zurück auf die Walleralm



auf der Hochegg



Hochegg P.1470



Hochegg, Ausblick in Richtung Norden



die Steinbergalm



Steinbergalm mit der Kaindlhütte



Steinbergalm



Brentenjochalm



das Weinberghaus



Einkehr im Weinberghaus



Einkehr im Weinberghaus



Blick vom Weinberghaus in Richtung Bayern



Brentenjochalm



Schloss Kufstein



das Restaurant wo ich später fürs Abendessen einkehrte mit einer Frauenfeld Fahne



im Zentrum von Kufstein



die Römerhofgasse in Kufstein



auf dem Unteren Stadtplatz in Kufstein



Abendessen in einem Bierrestaurant



die Vorspeise



der Hauptgang



mein Dessert



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3. Etappe: Kufstein- Hechtsee- Wachtl- Vorderthiersee- Landl- Wacht- Stallenalm- Ackernalm- Erzherzog Johann Klause- Pinegg- Aschau- Mariatal- Kloster Hilaribergl- Grünsbach- Münster- Wiesing- Jenbach
68.47km, 1559hm, Fahrz. 5:16:00, Schnitt 13.0km/h

Heute morgen ging ich in meinem 4****Hotel um 7:15 zum Morgenessen. Es gab ein anständiges Büffet. Etwa um 8:15Uhr holte ich dann mein Velo aus dem Skiraum und verliess das Hotel durch die Tiefgarage. Nach der Durchquerung des Stadtzentrums überquerte ich dann bald einmal den Fluss Inn. Wenig später folgte dann ein sanft ansteigendes Natursträsschen zum Hechtsee. Beim Idyllischen Hechtsee war dann wie so oft in Österreich das Radlfaren verboten. Da aber noch kaum Leute unterwegs waren kümmerte mich das nicht wirklich. Am Ende des Sees folgte dann ein kurzer Abstieg zum Kieferbach wo ich kurz wegen ein paar Stufen laufen musste. Danach folgte ich dann der Bikeroute über das Wachtl nach Vorderthiersee. Für etwa 10km nahm ich dann die nicht besonders stark befahrene Landesstrasse bis zur Mautstelle bei Wacht. Dort begann dann der gut 600hm Umfassende Aufstieg zur Ackernalm. Die Ackernalm auf 1338m erreichte ich dann gegen 11Uhr. Hier folgte dann die sanft Abfallende Naturstrasse durchs Marchtal zum Gasthaus Erzherzog Johann Klause. Dort Kehrte ich dann für Flüssignahrung noch kurz ein. Danach ging es talabwärts weiter bis zur Pinegg. Hier waren schon etliche Velofahrer unterwegs. Die meisten mit Elektro Velos. Bei der Pinegg folgte dann noch eine Gegensteigung von etwa 200Höhenmetern nach Aschau. Auf dieser Straße radelte ich dann auch weiter bis zum Kloster Mariatal. Dort sah ich mir dann noch die wunderschöne Klosterkirche an. Meist auf der Bikeroute oder auf Wanderwegen fuhr ich dann noch nach Jenbach. Hier kam ich dann um 13.45Uhr an. Da mein vorgesehener Zug erst um 14.29Uhr fuhr, blieb noch Zeit um im Biergarten des Achenseebahnstüberls einzukehren. 


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Übersichtskarte der 3. Etappe



Start vor dem Hotel



Blick auf Schloss Kufstein



auf dem Fischgries-Steg, Blick auf Schloss Kufstein



auf dem Weg zum Hechtsee



der Hechtsee



der Hechtsee



kurze Laufpassage im Abstieg vom Hechtsee nach Schöffau



die Wachtlbahn welche von Kifersfelden zu einem Steinbruch führt



beim Wachtl



zwischen dem Wachtl und Vorderthiersee



im Schmiedtal



die Kirche von Landl



Blick in die Kirche von Landl



im Aufstieg von Landl zur Ackernalm



die Ackernalm



Berggasthof Ackernalm P.1338



der Steg zur Erzherzog-Johann-Klause



Einkehr in der Erzherzog Johann Klause



Kapelle bei der Erzherzog Johann Klause



zwischen der Erzherzog Johann Klause und dem Kaiserhaus



zwischen der Erzherzog Johann Klause und dem Kaiserhaus



zwischen Aschau und Mariatal



Mariataler Brücke



Klosterkirche Mariatal



Kloster Mariatal



Blick in die Klosterkirche Mariatal



Gasthaus Mariatal gegenüber des Klosters



Kloster Hilaribergl



in der Nähe von Münster



die Grünangerlkapelle zwischen Münster und Wiesing



Ankunft in Jenbach



die Achensee Dampfbahn in Jenbach



Jenbach



Bahnhof Jenbach mit der Achenseebahn



Lokomotive der Achenseebahn



Warten auf den Zug... Einkehr im Achenseebahnstüberl



Einfahrt meines Zuges für die Heimreise... Ende der Tour




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