Biketour Zernez- Mortirolo- Bergamo- Como  30.Juli bis 1. August 2023


Klemens Bont


1. Etapp
e: Zernez- Ova Spin- Buffalora- Fuorcla del Gal- Passo di Fraele- Lago di Cancano- Bormio- Zôla- Aquilone- Le Prese- Sondalo- Tiolo- Madonna di Pompei- Passo del Mortirolo- Passo di Guspessa- Alpe Giovello- Pian di Gembro- Aprica

117.6km, 3050hm, Fahrz. 8:57:00, Schnitt 13.1km/h
 

Heute Morgen kam ich pünktlich um 9.25Uhr in Zernez an. Mit ordentlich Verkehr radelte Ich dann gut eine Stunde lang auf der Hauptstraße in Richtung Ofenpass. Bei der Buffalora kurz vor dem Ofenpass konnte ich dann die Hauptstraße verlassen. Hier ging es dann auf einer schönen Bikeroute zur Fuorcla del Gal. Von der Forcal del Gal auf der Staatsgrenze zu Italien gab es dann eine tolle Abfahrt mit vielen Kehren bis fast zum Lago di Livigno hinunter. Von dort führte dann ein Naturstraässchen zum Passo di Fraele welchen ich gegen 12Uhr erreichte. Hier ging es dann auf der linken Seite den beiden Stauseen, Lago di San Giacomo und Lago di Cancano, entlang zum Rifugio Solena. Hier begann dann die Abfahrt nach Bormio. In Bormio wo ich um 13.15Uhr ankam, suchte ich dann im Zentrum ein Restaurant fürs Mittagessen auf. Nach 45min Pause fuhr ich dann talabwärts weiter bis fast nach Grosio. Hier konnte ich fast alles abseits des Verkehrs auf Velowegen fahren. Speziell war da noch die Passage wo 1987 der Bergsturz von Morignone herunterkam. Kurz nach 15Uhr begann ich dann bei Grosio mit dem Aufstieg zum Passo del Mortirolo. Zu Beginn gab es einen kurzen Wanderweg, danach nahm ich dann eine Variante auf einer eher steilen Asphaltstraße. Ziemlich genau um 17Uhr hatte ich dann die Passhöhe auf 1852m erreicht. Hier ging es dann auf der Höhe weiter zum Passo di Guspessa. Wenig später nahm ich dann den Wanderweg auf der Nordseite des Monte Padrio in Richtung Alpe Giovello. Ganz alles konnte ich auf diesem Pfad nicht fahren aber das Laufen hielt sich mit 5 bis 10 Minuten noch im Rahmen. Auf einem halboffiziellen Karrenweg ging es dann von der Alpe Giovello hinunter zur Pian di Gembro. Vo da an gab es dann noch einen knackigen offiziellen Biketrail nach Aprica. Hier kam ich dann um 19.10Uhr an. Ich entschied mich hier dann für ein Preiswertes kleines 4****Hotel wo ich auch noch ein gutes Abendessen genießen konnte.


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Anreise im Zug nach Zernez



Start zu Biketour in Zernez



Zernez



das Schloss Planta Wildenberg in Zernez



am Ortsrand von Zernez



im Aufstieg zur Ova Spin, Blick auf die Straße welche zum Lai da Ova Spin führt



das Nationalparkhotel Il Fuorn



das zur Zeit geschlossene Restaurant Buffalora an der Ofenpasstrasse



kurz vor der Alp Buffalora



bei der Alp Buffalora



Buffalora P.2195



Jufplaun P.2265



kurz nach der Fuorcla del Gal



in der Abfahrt von der Fuorcla del Gal



oberhalb des Lago di Livigno



Blick auf den Lago di Livigno



zwischen dem Lago di Livigno und dem Passo di Fraele



zwischen dem Lago di Livigno und dem Passo di Fraele



ein Imbisswagen auf dem Passo di Fraéle



die Kapelle San Giacomo di Fraéle



auf der Piste am Lago di San Giacomo di Fraéle



die Staumauer des Lago di San Giacomo di Fraéle



das Rifugio di Val Fraéle



kurzes Tunnel am Lago di Cancano



Blick auf den Lago di Cancano



am Lago di Cancano mit der Staumauer des Lago di San Giacomo di Fraéle im Hintergrund



beim Rifugio Solena, Blick auf die Staumauer des Lago di Cancano



beim Grasso di Solena, Abzweigung der Strasse di nach Bormio führt



beim Grasso di Solena, Blick in Richtung Bormio



beim Bagni Vecchi Ankunft auf der Stilfserjochstrasse



Ankunft in Bormio



Bormio



auf der Piazza Cavour in Bormio



das historische Zentrum von Bormio



Blick in die Kirche von Bormio



auf der Piazza Cavour in Bormio



die etwas spärliche Portion meines Mittagessens im Ristorante Kuerc auf der Piazza Cavour in Bormio



auf der Piazza Cavour in Bormio, mit dem Torre della Bajona



Bormio



ein Veloladen in Bormio



außerhalb des Zentrums von Bormio



Santa Lucia bei Bormio



Blick auf den Cima di Réit von Santa Lucia aus



Valdisotto San Rocco



Aquilone



Passage der Stelle wo 1987 der Bergsturz Morignone verschüttete



Blick zur Abrisstelle des Bergsturzes



Passage der Stelle wo 1987 der Bergsturz Morignone verschüttete



Le Prese



Sondalo



Brücke des Radweges bei Tiolo



Bildstock zu Beginn des Aufstieges zum Mortirolo bei Grosio



Blick auf Grosio



oberhalb von Grosio



Kirche Madonna di Pompei



noch 4.5 km bis zum Passo del Mortirolo



im Aufsteig zum Passo del Mortirolo, Blick auf Tirano



das Rifugio Antonioli kurz vor dem Passo del Mortirolo



Passo del Mortirolo



die Chiesetta Alpina zwischen dem Passo del Mortirolo und dem Lago di Guspessa



auf der Höhenstrasse zwischen dem Passo del Mortirolo und dem Lago di Guspessa, Blick auf Grosio



Lago di Guspessa



der Trail am Monte della Colma



Blick zum Berninamassiv



beim Motti del Laghetto oberhalb von Tirano



bei der Alpe Giovello



Markierung der Bikerouten bei Aprica



Blick auf Aprica



im Zentrum von Aprica



der Speisesaal des Hotels







der erste Gang des Abendessens



die Hauptspeise



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2. Etappe: Aprica- Le Bratte Basse- Monte Baradello- Mandolla della Neve- Malga Magnola- Passo del Venercolo- Schilpario- Pradella- Azzone- Dezzo di Scalve- Passo della Presolana- Dorga- Valle di Tede- Fino del Monte- Clusone- Bahntrasseradweg- Ponte Nossa- Colzarte- Fiorano al Serio- Cene- Desenzano al Serio- Albino- Alzano Lombardo- Torre Boldone- Borgo Santa Caterina- Bergamo Citta Alta- San Vigilio- San Sebastiano- Agritourismo San Marco
110.9km, 2389hm, Fahrz. 10:25:00, Schnitt 10.6km/h

Heute Morgen gab es um 7:30Uhr in meinem 4****Hotel es sehr gutes Morgenessen. Etwa um 8:45Uhr starte ich dann. Nach knapp einem 1km in der Ortschaft Aprica begann dann der steile Aufstieg auf Skipisten Fahrwegen hinauf zur Malga Magnolta. Es war zwar alles fahrbar, aber einige Stellen waren doch grenzwärtig steil für mich. Von der Malga Magnolta führte noch eine Fahtstrasse weiter bis zur Malga Magnola auf 1980m. Hier ging dann die Fahrstrasse in einen wunderbaren Trail über auf welchem es in etwa 12km bis zum Passo del Venercolo ging. Bis auf ein paar Wildbachquerungen war wiklich alles Fahrbar. Etwa um 12.15Uhr erreichte ich dann die Passhöhe auf 2317m. Die folgende Abfahrt nach Schilpario war dann durch die vielen unwetterartigen Regenfälle der letzten Zeit einiges schlechter als vor etwa 10Jahren als ich sie mal machte. So knapp ⅔ der Abfahrt war für mich noch fahrbar. In Schilpario wo ich kurz vor 14Uhr ankam setzte ich mich auf die Terrasse eines Restaurants. Zuerst hat es dann geheißen dass ich zu spät fürs Mittagessen sei. Pizza gab es aber dann trotzdem noch. Danach fuhr ich dann auf der Straße hinunter nach Dezzo di Scalve auf 750m ü M. Hier folgte dann der Aufstieg auf der mäßig befahrenen Straße zum Passo della Presolana. Dort auf knapp 1300m kam ich dann gegen 16Uhr an. Teilweise auf Trailvarianten ging es dann zur sehenswerten Ortschaft Clusone. Dort folgte ich dann für etwa 12km auf dem Bahntrasse bis zur Ortschaft Vertova. Ab hier ging es dann auf meist sehr schönen Radwegen dem Fluss Serio entlang bis Bergamo. In Bergamo gab es dann noch einen kurzen intensiven Aufstieg in die wunderschöne Citta Alta. Dort kam ich dann um etwa 19Uhr an. Im Zentrum hatte es noch ordentlich Leute. Die Online buchbaren Unterkünfte hier waren eher teuer. Deshalb fragte Ich dann in einem Agritourismo 4km vom Zentrum entfern um ein Zimmer. Das Zimmer bekam ich dann für 70€. Doch leider wurde dort kein Abendessen angeboten. Deshalb suchte ich dann auf dem Weg dorthin in San Vigilio ein Pizzeria Restaurant mit Panoramaaussicht auf. Danach radelte ich noch die 3km zur Agritourismo Unterkunft wo ich dann bei Anbruch der Dunkelheit ankam

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Übersichtskarte der 2. Etappe



Teil des Frühstückbüffets



Start vor dem Hotel



Aufstieg ins Skigebiet, Blick zurück auf Aprica



P.1415 Basse, oberhalb von Aprica



Skipiste oberhalb von Aprica



unterhalb des Rifugio Valtellina



in der Nähe der Malga Magnotta oberhalb von Aprica



Beginn des Biktrails von der Malga Magnotta zum Passo del Venercolo



steile Betonrampe zu Beginn der Route zum Passo del Venercolo



Blick auf den Lago di Belviso



auf dem Trail zum Passo del Venercolo



auf dem Trail zum Passo del Venercolo



auf dem Trail zum Passo del Venercolo



auf dem Trail zum Passo del Venercolo



auf dem Trail zum Passo del Venercolo



auf dem Trail zum Passo del Venercolo



auf dem Trail zum Passo del Venercolo



auf dem Trail zum Passo del Venercolo oberhalb der Malga di Campo



auf dem Trail zum Passo del Venercolo



auf dem Trail zum Passo del Venercolo



auf dem Trail zum Passo del Venercolo kurz vor dem Pass



auf dem Trail zum Passo del Venercolo kurz vor dem Pass



auf dem Trail zum Passo del Venercolo kurz vor dem Pass, Blick ins Val di Campo



Passo del Venercolo P.2314



Laghetti del Venercolo



im oberen Teil der Abfahrt vom Passo di Venercolo



im oberen Teil der Abfahrt vom Passo di Venercolo



in der Abfahrt vom Passo di Venercolo auf etwa 1900m



in der Abfahrt vom Passo di Venercolo auf 1500m, der Weg hat hier ordentlich unter Unwettern gelitten



in der Abfahrt vom Passo di Venercolo auf 1250m, der Weg hat hier ordentlich unter Unwettern gelitten



Schilpario



die Pizzeria fürs Mittagessen in Schilpario



mein Mittagessen



gegenüber von Schlipario



in der Nähe von Azzone Blick ins Valle die Scalve talabwärts



im Aufstieg zum Passo della Presolana, Blick in Richtung Foiada



auf dem Passo della Presolana



in der Abfahrt vom Passo della Presolana nach Dorga



Dorga



unterhalb von Dorga



im Valle di Tede



Innenhof des ex Convento di Santa Chiara in Fino del Monte



Kirche von Fino del Monte



Basilica di Santa Maria Assunta in Clusone



Clusone



im Zentrum von Clusone



der ehemalige Bahnhof von Clusone



der Bahntrasseradweg unweit des ehemaligen Bahnhofes von Clusone



Ponte della Selva



die ehemalige Bahnstation von Ponte della Selva



Ponte Nossa



auf dem Bahntrasse zwischen Ponte Nossa und Vertova



bei Fiorano



auf dem Radweg im Valle Seriana bei Albino



Borgo Santa Caterina Bergamo



Valverde am Fusse der Citta Alta von Bergamo



im Aufstieg von Valverde zur Citta Alta von Bergamo



bei der Porta Sant' Alessandro am Rande der Citta Alta von Bergamo



Torre delle Campanella



die Kathedrale von Bergamo



Piazza del Duomo in Bergamo



Piazza del Duomo in Bergamo



in der Citta Alta von Bergamo



Blick von San Vigilio auf die Citta Alta von Bergamo und über die Poebene



Terasse des Restaurants Baretto in San Vigilio Bergamo



Ausblick der Terrasse des Ristorante/ Pizzeria San Vigilio  wo ich zum Abendessen einkehrte



die Terrasse des Ristorante San Vigilio



Blick auf den Garten des Restaurantes



die Vorspeise



mein Hauptgang



Ankunft im Agritourismo Marco



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3. Etappe: Sella Madonna del Bosco (Bergamo)‐ Ponte San Pietro- Terno d' Isola- Paderno d' Adda- Osnago- Missaglia- Torrevilla- Barzano- Cassago Brianza- Bulciago- Cibrone- Baggero- Monguzzo- Lago di Alserio- Alserio- Carcano- Albavilla- Albese- Tavernero- Ponzate- Camnago Volta- Como
67.95km, 913hm, Fahrz 4:53:00, Schnitt 13.9km/h

Heute Morgen gab es um 8 Uhr ein einfaches Frühstücksbüffet im Agritourismo. Andere Gäste sah ich keine. Um 9Uhr startete ich dann. Zuerst ging es auf einem nassen Trail nach Ponte San Pietro. Dort folgte ich dann der Veloroute, welche ich in der Open Cycle Map gefunden hatte, bis Paderno d' Adda. Bei Paderno d' Adda überqerte ich die Ponte San Michele. Es handelt sich hierbei um eine 275m lange Bogenstahlbrücke welche der Schweizer Ingenieur Jules Rötlusberger geplant hat. Unter der Fahrbahn verläuft auch noch die Bahnlinie. Nach dieser Imposannten Brücke über die Adda folgte ich dann auf einer Bikeroute in Richtung Como. Auch hier war alles sehr nass. In den Letzten Tagen müssen hier wohl extreme sinthflutartige Gewitterregen niedergegangen sein. Beim Lago di Alserio musste ich noch einige etwurzelte umgestürzte Bäume überklettern was sehr mühsam war. Zum Glück war es nur an einer Stelle von etwa 100m Länge. Bei der Ortschaft Solzago, unweit von Como gab es dann noch ein ca. 3 bis 4 km langes Trasse einer ehemaligen Trambahn welches dem Hang entlang führte. Um 13.30Uhr erreichte ich dann das Stadtzentrum von Como. Hier machte ich mich dann auf die Suche nach einem Laden wo es guten Italienischen Salami gibt. Doch leider Suchte ich die falschen Geschäfte auf und schlussendlich war es dann plötzlich Zeit um den Bahnhof aufzusuchen. Denn um 14:23Uhr fuhr dann der Zug....


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Übersichtskarte der 3. Etappe



vor dem Agritourismo Marco kurz vor dem Start



erste Trailpartie in Richtung Ponte San Pietro



Blick auf Ponte San Pietro



Brücke über den Brembo in Ponte San Pietro



der Fluss Brembo in Ponte San Pietro



Außerhalb von Ponte San Pietro



Spuren des Hagelunwetters von Letzter nacht



auf der Ponte San Michele



Blick von der Ponte San Michele auf die Adda



ein Tor am Ende der Ponte San Michele mit dem sich die Brücke Sperren liesse



Paderno d' Adda



in der Nähe von Lomagna, Blick auf Montevecchia



nach der Befahrung eines Wiesen-/Ackerweges



Kirche bei Bulciago



beim Lago di Baggero



Wasseräder beim Lago di Baggero



Überquerung der Bahnlinie bei Merone



Unwetterschäden auf dem Weg zum Lago di Alsério



am Lago di Alsério



Sturmschäden am Lago di Alsério



Alsério



Bahmbuspflanzen am Lago di Alsério



eine Lourdes Grotte bei Carcano



Chiesa di San Pietro bei Cassano



auf dem Trasse der ehemaligen Trambahn von Solzago nach Como



auf dem Trasse der ehemaligen Trambahn von Solzago nach Como



Am Ortsrand von Como



die Bahnstation Como Borghi



in der Altstadt von Como



Porta Torre in Como



in der Altstadt von Como



vor der Kathedrale in Como



Bahnhof von Como... Ende der Tour



Einfahrt des Zuges für die Rückreise




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