Biketour Entlebuch- Berneroberland- Wallis  10.bis 12. Juli 2020


Klemens Bont


1. Etapp
e:
Entlebuch- Heiligkreuz- First- Längegg- Finishütte- Baumgarte- Flühli- Südelhöhe- Salwideli- Schneebergli- Hübeli- Schärpfeberg- Sattelmoos- Alp Lombach- Schwendallmi- Habkern- Luistuel- Birmse-Neuhaus- Därligen- Leissigen- Krattigen- Aeschi- Mülenen- Reichenbach- Kiental
87.64km, 2654hm, Fahrz. 7:00:00, Schnitt 12.5km/h
 

Da ich heute morgen erst um 9.18Uhr auf den Zug ging, war es dann 11.20Uhr als ich im luzernischen Entlebuch starten konnte. Zuerst ging es meist auf einem Strässchen zum Wallfahrtsort Heiligkreuz hinauf. Danach folgte eine eher steile Piste zum Berggasthaus First. Von da ging es dann auf Karrenwegen, Trails und Fahrstrassen nach Flüeli LU. Dort kaufte ich dann um 13.30Uhr Proviant. Danach ging es auf der Veloroute in Richtung Kemmeriboden. Kurz vor dem Kemmeriboden nahm ich dann die Bikeroute zur Lombachalp. Wenig nach Beginn dieses Aufstieges gab es eine etwa 5 bis 10 Minütige Laufpartie, weil der Kopfstein-Weg zu grob war. Kurz vor 16Uhr erreicht ich dann die Alpwirtschaft Lombachalp. Hier kehrte ich dann für das "Mittagessen" ein. Meist auf Wanderwegen ging es dann nach Neuhaus am Thunersee. Hier begann es dann schon mal zur Regen und zu Gewittern. Als ich dann in Därligen war, wurde der Regen dann Heftig. Ich Stand dann 20min beim Bahnhof unter. Danach ging es auf der Bikeroute nach Aeschi. Dort gab es dann noch eine kurze Abfahrt nach Mülenen. Im Nachbardorf Reichenbach folgte dann noch der Schlussaufstieg ins Kiental. Um 19.30Uhr erreichte ich dann die Wohnung meiner Schwester. Zum Abendessen besuchte ich dann das Restaurant Bären wo man relativ günstig und gut essen kann. 


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Anreise mit dem Zug nach Entlebuch



Ankunft in Entelbuch



Bei Hasle LU



Blick zur Wallfahrtskirche Heiligkreuz



Wallfahrtskirche Heiligkreuz



Blick in die Wallfahrtskirche Heiligkreuz



im Aufstieg von Heiligkreuz zum First



im Aufstieg von Heiligkreuz zum First



beim First, Blick Richtung Entlebuch



Bergrstaurant First, Blick in Richtung Pilatus



zwischen dem First und der Alp Längegg



Alp Längegg



Finishütte



Alp Unterbargelen



Alp Unterbargelen



Flühli LU



Südelmoos bei Sörenberg



Hurnischwand, Blick Richtung Sörenberg



Salwideli



bei der Alp Schneeberg



Blick zur Alp Schneebergli



beim Harzisboden zu Beginn des Aufstieges zur Lombachalp in der Nähe vom Kemmeribodenbad



beim Harzisboden zu Beginn des Aufstieges zur Lombachalp in der Nähe vom Kemmeribodenbad



Alp Schärpfenberg



P.1372 Steini im Aufstieg zur Lombachalm



Äbenegg



Am Bol



Alp Lombach



Alp Lombach



Aussicht von der Alp Lombach



Habkern



Habkern



Gasthof Bären Habkern



in der Abfahrt von Habkern nach Unterseen



in der Abfahrt von Habkern nach Unterseen, Blick zum Eiger



am Lombach bei Unterseen



Neuhaus bei Unterseen am Thunersee



Uferweg am Thunersee bei Unterseen



bei Krattigen, Blick in Richtung Interlaken



Gasthaus Bären in Reichenbach



Kiental



Kapelle Kiental



Hotel Bären Kiental für das Abendessen



die Speisekarte



die erste Vorspeise



der Salat



der Hauptgang



Nachtisch


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2. Etappe: Kiental- Allmi- Sunggena- P.1166- Hemlige- Mitholz Allmi- Kandersteg- Stock- Schwarenbach- Gemmipass- Leukerbad- Inden- Leuk- Susten- Feithieren- Unterems- Tuminen- Ergisch- P.1191- Eischoll- Breitmattu- Pfamatte- Brandalp
77.70km, 3220hm, Fahrz. 8:18:00, Schnitt 9.30km/h

Als ich heute morgen um 8Uhr erwachte regnete es draussen noch ordentlich. Ich legte mich dann nochmals hin. Um 9uhr durchsuchte ich dann mal die Wohnung meiner Schwester nach essbaren Sachen. Um 10Uhr kam dann keine Nässe mehr vom Himmel, also startete ich. Zuerst ging es auf der Bikeroute bis zum Allmi P. 911. Dort ging es dann auf einer Asphaltstrasse hinauf zur Alp Sunggena. Hier ging es dann noch etwa 7km auf Fahrwegen weiter bis zum Punkt 1187 bei der Ruine Felsenburg. Nun ging es auf dem Höhenwanderweg Lötschberg Nordrampe in Richtung Kandersteg. Dieser Wanderweg war nicht so fliessend zum fahren und es gab ein Paar Laufstellen. Um 12.30Uhr erreichte ich dann Kandersteg. Hier kaufte ich dann im Volg Laden Proviant. Danach ging es noch mehr oder weniger Flach bis zur Eggeschwand. Dort begann dann der sehr steile Karrenweg in Richtung Gemmi. In diesem Steilstück bis zur Stockhütte konnte ich gerade noch alles fahren. Ein Bergläufer den ich nicht überholen lasse wollte, veranlasste mich so schnell wie möglich zu fahren. Ab der Stockhütte auf 1830m war dann der Weg bis zum Gemmipass wieder moderater in der Steigung. Um 14.40Uhr hatte ich dann den Gemmipass auf 2315m erreicht. In der Abfahrt durch durch die Felswand nach Leukerbad wo es ein Veloverbot gab, war ich dann etwa 20min am Laufen. Um 15.30Uhr war ich dann in Leukerbad. Hier kaufte ich nochmals Proviant. Hier folgte ich dann meist dem alten Bahntrasse nach Leuk hinunter. Teilweise war das Bahntrasse aber auch zur Hauptstrasse ausgebaut. Um 16.20Uhr beschäftigte ich mich dann in Susten mit dem Tagesziel. Eigentlich wollte ich ins Turtmanntal doch das Hotel dort in Gruben hatte keine freien Zimmer mehr. Als Alternative kam ich dann auf die Idee über Unterems, Ergisch und Eischoll in die Brandalp hinauf zu fahren. In dieser Partie war dann mehr als die Hälfte der Stecke auf schönen, gut fahrbaren Trails. Gegen 19.30Uhr erreichte ich dann das Gasthaus Alpenrösli auf 1600m ü M auf der Brandalp. Hier konnte ich dann noch ein grosszügiges und sehr gutes Abendessen geniessen. 


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Übersichtskarte der 2. Etappe



Start im Kiental



ein Pfadilager im Kiental



bei Aris, Blick in Richtung Reichenbach







Alp Geerizube



Blick zum Kraftwerk Kandergrund



auf dem Lötschberg Panoramaweg oberhalb von Blausee Mitholz



auf dem Lötschberg Panoramaweg oberhalb von Blausee Mitholz



auf dem Lötschberg Panoramaweg oberhalb von Blausee Mitholz



auf dem Lötschberg Panoramaweg oberhalb von Blausee Mitholz



Kandersteg



Ruedihus Kandersteg



Aufstieg auf dem Gemmiweg auf ca. 1400m



Aufstieg auf dem Gemmiweg auf ca. 1400m



auf dem Gemmiweg beim Stock, Blick auf Kandersteg



beim Stock, Blick ins Gasteretal



Gemmiweg am Stierebärgli



beim Sunnbüel



Alp Spittelmatte



Kantonsgrenze Bern/ Wallis bei der Alp Spittelmatte



Kantonsgrenze Bern/ Wallis bei der Alp Spittelmatte



kurz vor dem Berghotel Schwarenbach



Berghotel Schwarenbach auf 2061m



Blick zurück zum Berghotel Schwarenbach



beim Daubensee, mit Blick zum Gemmipass



auf dem Gemmipass auf 2315m



auf dem Gemmipass auf 2315m



Berghotel Wildstrubel auf dem Gemmipass



zu Beginn des Abstieges vom Gemmipass nach Leukerbad



in der Abfahrt vom Gemmipass nach Leukerbad auf 2200m



im Abstieg vom Gemmipass nach Leukerbad



im Abstieg vom Gemmipass nach Leukerbad



im Abstieg vom Gemmipass nach Leukerbad



im Abstieg vom Gemmipass nach Leukerbad, Blick auf Leukerbad



im Zentrum von Leukerbad



der ehemalige Bahnhof von Leukerbad



ehemaliger Eisenbahntunnel zwischen Leukerbad und Inden



ehemaliger Eisenbahntunnel zwischen Leukerbad und Inden



Bahntrasse kurz vor Inden



Inden



Blick in die Kirche von Inden



oberhalb von Leuk



im Zentrum von Leuk



Bischofsschloss Leuk



Veloständer mit Stromanschluss in Susten Leuk



Feithieren bei Leuk



Obri Leiggerun bei Feithieren



bei Agarn



Unterems



Seilbahnstation Unterems



Ergisch



Ergisch



zwischen Ergisch und Eischoll, Blick auf Gampel-Steg



zwischen Ergisch und Eischoll



Ried bei Eischoll



Eischoll mit dem Rhonetal



Oberhalb von Eischoll, Blick in Richtung Bürchen



Breitmattu oberhalb von Eischoll



zwischen der Breitmattu und der Brandalp



Hotel Restaurant Alpenrösli auf der Brandalp, mein heutiges Tagesziel



Hotel Restaurant Alpenrösli auf der Brandalp, mein heutiges Tagesziel



Blick vom Hotel Brandalp auf Unterbäch und aufs Bietschhorn



der Hauptgang des Abendessens



das Dessert


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3. Etappe: Brandalp- Breite Stäg- Unners Sänntum- Gibudum- Unnerat- Moosalp- Hoflüe- Pletsche- P.1731- Embd- Gufersch Bodo- Unnru Chipfe- St. Niklaus- Tennjen- Hellena- Kapelle Schallbette- P.1791- P.1772- P.1783- Hannigalp- Bärgji- Hohtschugge- Äbiberg- Reschti- Stalden- Neubrück- Chatzuhüs- Visp
59.64km, 2140hm, Fahrz. 7:02:00, Schnitt 8.5km/h

Heute morgen gab es nur für mich alleine ein sehr gutes und für den Übernachtungspreis von 55Chf ein sehr reichaltiges Morgenessen. Um 8.40Uhr ging es dann los. Zuerst folgte ich dem Fahrweg über den Breite Stäg zur Alp Unners Sänntum. Hier gab es dann noch einen gut fahrbaren Karrenweg zur Alp Gibidum auf 2103m. Ab hier ging es dann einem nicht überall fahrbaren Pfad zur Moosalp (ca. 15min Laufen). Leider hatte ich dann zu Beginn dieses Trails noch einen Kettenriss. Ich hatte jedoch ein Kettenschloss Glied dabei so dass es rasch repariert war und weitergehen konnte. Nach knapp 2 Stunden seit dem Start erreichte ich dann die Moosalp. Hier ging es dann auf einem wunderbaren Höhenweg zur Alp Pletsche und dann hinunter nach Embd. Von Embd nahm ich dann die in der Karte eingezeichnete offizielle Bikeroute hinunter in Richtung Kalpetran. Sie war fahrbar, aber der offizielle Wanderweg wäre schöner gewesen. Hier im Talgrund ging es dann auf dem gut ausgebauten Bikeweg nach St. Niklaus. Hier nahm ich dann die Variante über Tennjen, Hellena um Richtung Grächen zu kommen. Am Ende der Fahrstrasse war dann noch etwa 5 bis 10 min Laufen nötig. Auf die Ortsdurchfahrt von Grächen verzichtete ich. Stattdessen befur ich oberhalb der Ortschaft ein paar schöne Suonen (Waalwege). Verbote gab es nirgens, dafür schon einige Spaziergänger. Nach diesem Waalweg fuhr ich dann auf der Piste hinauf zur Hannigalp. Um 14.30Uhr kehrte ich dann dort im Selbstbedienungs-Restaurant ein und konsumierte Spaghetti. Die Portion war sehr gross...fast etwas zuviel. Danach ging es teilweise auf einer Skipiste hinunter zum Restaurant Hohtschugge. Bei diesem Restaurant auf 1618m gab es dann eine teilweise sehr steile Trailabfahrt in Richtung Stalden. Im oberen Teil gab es einige Stellen die sogar mir zu krass waren um zu fahren. Insgesammt war ich hier wohl etwa 10min am Laufen. Auf etwa 1000m ü M erreichte ich dann mit glühenden Bremsen einen Waalweg. Auf diesem machte ich dann noch einen kleinen Zusatzbogen zur Siedlung Reschti, wo es eine schöne Wiesenpiste hinunter nach Stalden gab. Von Stalden aus nahm ich dann zuerst den Wanderweg nach Neubrück und danach die Bikeroute zum Bahnhof Visp. Hier auf dem letzten Abschnitt musste ich dann auch feststellen dass die Hinterbremse nicht mehr richtig zog. Um 16.30Uhr erreichte ich dann Visp. Hier blieb noch etwas Zeit um Saft und Aprikosen zu kaufen, ehe dann um 17Uhr der direkte Zug nach Frauenfeld fuhr. 


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Übersichtskarte der 3. Etappe



Start vor dem Hotel auf der Brandalp



auf der Brandalp, Blick zum Bietschorn



zwischen der Brandalp und dem Breite Stäg



Unners Sänntum



im Aufstieg vom Unners Sänntum zur Alp Gibidum



Alp Gibidum P.2103



Kettenriss



Höhenweg von der Alp Gibidum zur Moosalp



Höhenweg von der Alp Gibidum zur Moosalp



kurz vor der Moosalp



Moosalp



Suonenweg von der Moosalp in Richtung Läger



Pletsche P. 2004, Blick ins Mattertal



in der Abfahrt von der Alp Pletsche nach Embd



oberhalb vom Embd



Talstation der Luftseilbahn Embd- Schalb



Embd



Embd



Embd



Bikeweg bei Kalpetran



zwischen Kalpetran und St. Niklaus



St. Niklaus



Tennjen oberhalb von St. Niklaus



oberhalb von Tennjen St. Niklaus auf 1600m ü M



oberhalb von Tennjen St. Niklaus auf 1600m ü M



Kapelle Schallbette P.1683 bei Grächen



Blick in die Kapelle Schalbette



Chilcheri Suone bei Grächen



Chilcheri Suone bei Grächen



im Aufstieg zur Hannigalp



Hannigalp ob Grächen



Mittagessen im Bergrestaurant Hannigalp



mein Mittagessen auf der Hannigalp



in der Abfahrt von der Hannigalp zum Hohtschugge



Bärgji bei Grächen



Café Hohtschugge



die sehr steile Abfahrt vom Hohtschugge in Richtung Stalden



Abibergeri Suone



die Siedlung Reschti im Saastal



Bärgji bei Saas



Stalden



Kirche von Stalden



Blick in die Kirche von Stalden



auf dem Wanderweg von Stalden nach Neubrück



Neubrück



zwischen Neubrück und Visp



Visp



im Zentrum von Visp



Bahnhof Visp, Ende der Tour



Rückfahrt im Zug



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