Skandinavien Anreisetag Freitag 2.6.2023
Heute Morgen musste ich früh aufstehen denn ich nahm den
Zug um 4.56Uhr ab dem Bahnhof Islikon. Mit 2 S-Bahnen ging es dann nach Zürich
HB wo dann die Fahrt mit dem ICE bis Frankfurt weiter ging. Frankfurt erreichte
ich gemäss Fahrplan. Doch mein Anschlusszug nach Hamburg fuhr hier dann 20min zu
spät los. Ich wurde dann langsam nervös, denn in Hamburg hätte ich lediglich 17
min zum Umsteigen auf den Zug nach Dänemark.....
Leider ging dann die Fahrt
bis nach Göpping nicht wirklich speditiv und die Verspätung nahm zu auf 25min.
Ich begann mir dann schon über Alternativen Gedanken zu machen....Je näher der
Zug dann nach Hamburg kam, nahm dann die Verspätung wieder ab. Aber 19 min
blieben. Um 14.55Uhr konnte ich dann in Hamburg HBF aussteigen. Der Anschlusszug
währe aber schon vor 2min losgefahren....Trotzdem legte ich noch einen voll
Sprint Zum Bahnsteig hin wo der Zug nach Dänemark gefahren wäre.... Zum grossen
Glück stand er noch dort. Kaum hatte ich mich durch die erste Türe
hineingequetscht fuhr er schon los... Welch Glück... Der Dänische IC Zug welcher
nur aus 3 Wagen bestand war rappelvoll. Ich musste dann 3 Stunden wie viele
andere Fahrgäste auch stehen. Aber das war mir egal. Hauptsache mein Konzept
ging auf. Die letzten 3 Stunden der Bahnfahrt von Frederica bis Aalborg hatte
ich dann wieder Platz im Zug. Um 21Uhr erreichte ich dann plangemäss Aalborg und
nahm das erst beste Hotel. Für die Bahnfahrt habe ich ein 4Tages Interrailpass
gekauft für 258CHF. Das sind eine Art 4 Tageskarten die in ganz Europa an 4 frei
wählbaren Tagen während eines Monates in den meisten Zügen gültig sind.
Nach
dem Einchecken im Hotel suchte ich dann noch eine halbwegs günstige Pizzeria
auf. Die Pizza wahr aber nicht so gut wie bei uns oder in Italien...
Bei
Sonnenuntergang um 22.10Uhr war ich dann wieder zurück im Hotel.
warten auf den ersten Zug am Bahnhof Islikon
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Skandinavien 1.Etappe Samstag 3. Juni 2023
Klemens Bont
Strecke: Aalborg-
Vadum- Biersted- Manna Gårde- Vrensted- Børglum Kloster- Nørre Rubjerg- Lønstrup-
Skallerup Klit- Hirtshals
99.66km, 404hm, Fahrz. 5:49:00, Schnitt 17.1km/h
Heute Morgen um 4:30 Uhr stahlten schon die ersten Sonnenstrahlen in mein Hotelzimmer....so richtig geschlafen hatte ich danach nicht mehr. Um 7.30Uhr gab es dann das Frühstücksbüffet. Das Morgenessen war ordentlich. Um 8.30Uhr radelte ich dann los. Zuerst ging es ins schöne Zentrum der 110'000 Einwohnerstad Aalborg. Danach führte mein Weg über eine Klappbare Eisenbahnbrücke auf die andere Seite des Limforden. Dort folgte dann bald mal ein Radweg auf einem Bahntrasse von etwa 10km Länge. Teilweise auf Naturstrassen, teilweise auf dem Asphalt fuhr ich dann nach Lønstrup, wo ich erstmals in meinem Leben auf die Nordesse traf. Bei der Retortensiedlung Skallerupp Sklit suchte ich dann gegen 13Uhr noch ein Supermarkt auf. Danach versuchte ich noch ein Stück den Wanderweg. Es war aber etwa zur Hälfte viel zu Sandig um Darauf fahren zu können. Ich wechselte dann wieder auf die offizielle Veloroute auf der ich dann bis zum Tagesziel Hirtshals fuhr. Dort kam ich dann um etwa 14.30Uhr an. Nun suchte ich zuerst den Hafen auf um Fährtikets nach Kristiansand in Norwegen zu kaufen. Es kostete 55€. (23€ ich als Person und 32€ mein Velo). Danach hatte ich noch bis 17.15Uhr Zeit bis zur Checkin Frist. Ich sucht dann im Zentrum von Hirtshals noch ein Restaurant auf wo ich das Dänische Gericht Fish&Chips zu mir nahm. Um 17Uhr war ich dann wieder am Hafen. Hier traf ich dann noch ein Paar andere Langstrecken Fahrradfahrer. Um 18Uhr Legte dann schlussendlich die Schnellfähre nach Kristiansand ab. Nach etwa 2½Std fahrt erreichte sie dann schon den 150km entfernten Hafen vom der norwegischen Ortschaft Kristiansand. Gemäss meinen GPS Gerät fuhr die Fahre fast durchgehend mit 65km/h, was für ein Schiff extrem schnell ist. Um 20.40 Machte ich dann in Kristiansand noch eine kurze Rundfahrt im Zentrum und checkte danach im Hotel ein. Hier sagte ich dann der Receptionistin dass ich mein Fahrrad ins Zimmer nehmen möchte. Deshalb gab Sie mir dann netterweise noch ein grösseres Zimmer als das ich gebucht habe. Zum Abendessen ging es dann um 21.30Uhr in eine Italiesche Pizzeria. Das Essen war gut aber mindestens 3 mal so teuer wie in Italien selbst.
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