Velotour Dreseden- Erzgebirge- Tschechien- Bamberg- Nürnberg  29.März bis 1. April 2024


Klemens Bont

Anreise:
Gestern Nachmittag reiste ich mit dem Zug nach Dresden wo ich kurz vor Mitternacht im Hotel ankam. Wegen einer Verspätung war ich eine Stunde später als geplant in Dresden. Dafür konnte ich noch eine kurze Rundfahrt durch Erfurt machen anstatt am Bahnhof nur auf den Anschlusszug zu warten.

Mein ICE- Zug mit dem ich bis Erfurt fuhr



In der Altstadt von Erfurt



In der Altstadt von Erfurt



In der Altstadt von Erfurt



In der Altstadt von Erfurt



In der Altstadt von Erfurt



Dom von Erfurt



In der Altstadt von Erfurt



Ankunft in Dresden Neustadt



auf der Augustbrücke in Dresden



die Kathedrale Sanctissimae Trinitatis in Dresden



auf dem Neumarkt in Dresden



mein Hotelzimmer


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1. Etappe: Dresden- Pirna- Stadt Wehlen- Bastei- Kurort Rathen- Königstein- Bielatal- Hellendorf- Komáři Hůrka- Cinovec- Neu Rrhefeld- Moldava- Fláje Stausee- Seiffen- Olbernhau Saigerhütte
134.8km, 2227hm, Fahrz. 8:42:00, Schnitt 15.5km/h
 

Heute Morgen gab es um 7Uhr ein gutes Frühstücksbüffet. Um 8Uhr starte ich dann vor dem Hotel auf dem Neumarkt in Dresden. Zuerst drehte ich noch eine kleine Runde durch die Altstadt ehe es dann der Elbe entlang auf dem Radweg nach Pirna ging. In Pirna besichtigte ich auch noch kurz die schöne Altstadt. Danach ging es auf die andere Seite der Elbe weiter zur Stadt Wehlen. Dort folgte dann ein erster kleiner Aufstieg durch eine imposante Sandsteinlandschaft zur Bastei. Bei der Bastei, einem international bekannten Ausflugsziel hatte es dann wahnsinnig viele Leute, die wie ich über die Brücken zwischen den Sandsteinfelsen wollten. Hier war natürlich das Radfahren verboten. Deshalb gab es dann einen knapp 30minütigen Fussmarsch hinunter nach Rathen. Dort ging es dann mit einer kleinen Motorfähre wieder auf die andere Seite der Elbe und dann auf dem Radweg nach Königstein. In Königstein radelte ich dan langsam aufwärts in Richtung tschechische Grenze. Auf dem ersten tschechischen Hügel Komari Hurka gab es dann ein Ausflugsrestaurant wo ich um 14.15Uhr für die Mittagspause einkehrte. Das Restaurant war gut und ausgesprochen günstig. Für das Mittagessen inkl. 2 Getränken zahlte ich lediglich 14€. Danach fuhr ich mehrheitlich auf der tschechischen Seite unweiter der Grenze zu Deutschland zum Kurort Seiffen, welcher für seine Holzweihnachtsskunst bekannt ist. Hier entschied ich mich um 18Uhr noch zur Ortschaft Olbernhau weiterzufahren wo es ein ganz schönes Hotel geben sollte. Um 18.30Uhr bei Sonnenuntergang erreichte ich dann dieses tolle Hotel welches sich auf dem Museumsgelände einer Bergbauhütte befand. Auch ein gutes Abendessen der Halbpension konnte ich hier geniessen


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Teil des Frühstücksbüffets



auf dem Neumarkt in Dresden mit Blick zu der Frauenkirche



die Frauenkirche in Dresden



auf der Brühlschen Terrasse, mit Blick zur Augustusbrücke



Radweg der Elbe entlang gegenüber Schloss Albrechtsberg



die sogenannte Blaue Wunder Brücke



Blick auf Schloss Pillnitz



ein Restaurant am Radweg mit der Spezialität "DDR" Nudeln



das Rathaus in Pirna



auf dem Historischen Marktplatz in Pirna



auf der Alten Elbbrücke, Blick zurück auf Pirna



Stadt Wehlen



im Strudeltopf auf dem Weg zur Bastei



Aussicht von der Bastei auf die Elbe



auf der berühmten Basteibrücke



im Abstieg von der Bastei nach Rathen



Rathen



Elbe Fähre in Rathen



auf dem Radweg zwischen Rathen und Königstein



Königstein



ein Fahrradbus im Bielatal



bei der Sofienquelle im Bielatal



ein für die Gegend Typisches Haus in Hellendorf



Staatsgrenze zur Tschechei



Tschechische Mountainbiker kurz nach der Grenze



die erste Tschechische Ortschaft Krásný-Les



Tschechischer Wanderwegweiser



die Landschaft auf 750m ü M kurz vor dem Mückenberg



Mückenberg, Mittagspause in Tschechien



Aussicht vom Mückenberg in Richtung Teplice



Mein Mittagessen im Restaurant auf dem Mückenberg



Günstiger Preis von 14€ inkl. 2 Getränken



Überquerung der Hauptstrasse in der Nähe von Zinnwald



Grezübertritt von Tschechien nach Deutschland bei Zinnwald



auf der Radroute in der Nähe von Rehefeld



in der Nähe von Rehefeld



Moldava



Blick auf die Bahnstation Moldava



der Bahnhof von Moldava



ein Alkohol und Zigarettenladen in Moldava Grad über der Grenze, hier kaufte ich Saft



auf der Staumauer des Fláje Stausees



Grenzübertritt nach Deutschland bei Seiffen



ein Gasthaus/ Hotel am Ortsrand von Seiffen



Seiffen



Typische Holzkunst aus Seiffen



kurz vor Olbernhau Grünthal



mein Hotel in Olbernhau



das Hauptgebäude des Hotels mit dem Restaurant



Blick auf das Museum Saigerhütte vom Hotel aus



Vorspeise



der Hauptgang



mein Dessert der Halbpension



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2. Etappe: Olbernhau Grünthal- Kriegwald- Načetin- Přsečnice Stausee- Mĕdĕnec- Wirbelstein- Horni Ždár- Hroznĕtin- Velký Rybnik- Otovice- Karlovy Vary (Karlsbad)‐ Březová- Doubi- Loket- Královské Poříčí- Sokolov- Chocovice- Cheb- Skalka- Hammermühle- Hohenberg an der Eger
165.7km, 2202hm, Fahrz. 9:50:00, Schnitt 16.8km/h

Heute morgen gab es um 7 Uhr ein herrvoragendes Frühstücksbüffet. Etwa um 8Uhr startete ich dann. Zuerst ging es dann auf einer Waldstrasse ins tschechische Örtchen Načetin. Hier folgte ich dann alles der Veloroute 23 in Richtung Keilberg, der höchsten Erhebung des Erzgebirges. Auf eine Befahrung des Gipfels verzichtete ich aber aus Zeitgründen. Etwa auf 1050m ging es dann hinunter nach Horni Ždar und dann weiter auf Asphaltstrassen Karlovy Vary (Karlsbad). Während ich heute vormitag lange Zeit durch kaum besiedeltes Gebiet fuhr, war dann hier in der Bäderstadt Karlsbad die Hölle los. Es hatte sehr viele Leute in der langen Flaniermeilen und überall waren Prunkpaläste zu sehen. Gerne hätte ich hier um 13Uhr irgendwo eingekehrt, aber es war überall Grossandrang. Als radelte ich dann weiter dem Tal entlang nach Doubi. Hier kam ich dann auf die Eurovelo 4 Radroute welche dem Fluss Eger entlang führte. Die Landschaft hier im Abschnitt bis nach Loket war wunderschön. Ein fach nur idylische Natur ohne Autos. Dafür waren sehr viele Velofahrer hier am Radweg dem Fluss entlang unterwegs. Etwa um 14.30Uhr erreichte ich dann das wunderschöne kleine Städchen Loket. Hier war es dann höchste Zeit für die Mittagspause. Ich setzte mich dann ins erst beste Restaurant das Platz hatte. Für gut 10€ bekam ich ein gutes Essen inklusive 2 Getränken. Danach radelte ich meist dem Fluss Eger entlang auf der Euroveloroute 4 bis zur Stadt Cheb. Um 17.30Uhr kaufte ich dann hier in der schönen historischen Altstadt noch Saft. Danach fuhr ich noch auf einer Veloroute weiter über die Grenze ins Bayrische Hohenberg an der Eger. Kurz vor der Grünen Grenze gab es noch einen etwa 2km langen wunderschönen Trailabschnitt. Etwa um 18.50Uhr bei Einbruch der Dunkelheit checkte ich dann im Gasthaus zum Weißen Lamm ein. Hier konnte ich dann auch ein gutes Abendessen mit großen Portionen genießen. Leider hatte ich heute infolge des Saharastaubes nicht wahnsinnig viel Sonne...Aber die Temperaturen waren so um die 20°C doch sehr angenehm.

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Übersichtskarte der 2. Etappe



das Frühstücksbüffet



Start vor dem Hotel



zwischen Olbernhau und Rübenau



Obermatzschung bei Rübenau



kurz vor der Landesgrenze, Blick auf die tschechische Siedlung Nacetin



ein Teich in der Nähe von Nacetin



Blick von Tschechien auf die Deutsche Ortschaft Satzung



Grenze Tschechien Deutschland bei Satzung



eine Quelle oberhalb des Prisecnice Stausee



ein Wegkreuz in der Nähe vom Prisecnice Stausee



die Ortschaft Medenec



Tschechische Velowegweiser



Wanderroute/ Veloroute am Klinovec (Keilberg)



bei Hroznetin



Hroznetin



zwischen Hroznetin und Velky Rybnik



Bahnhofgelände von Karlovy Vary (Karlsbad)



Karlsbad



Karlsbader Trinkbecher



im Zentrum von Karlsbad



ein Badetempel in Karlsbad



im Zentrum von Karlsbad



im Zentrum von Karlsbad



im Zentrum von Karlsbad



das Kaiserbad in Karlsbad



Bezova



an der Eger zwischen Karlsbad und Loket



an der Eger zwischen Karlsbad und Loket



an der Eger zwischen Karlsbad und Loket



Loket



Loket



im Zentrum von Loket



das Restaurant für das Mittagessen in Loket



Mein Mittagessen inkl, Getränken für 10€



Loket



Blick zurück auf Loket



auf dem Radweg an der Eger bei Loket



ein Restaurant am Ortsrand von Sokolov



Sokolov



Blik in die Kirche von Sokolov



auf dem Radweg bei Dasnice



Kurz vor Cheb



Cheb



das Stadtzentrum von Cheb



im Wald am Ortsrand von Cheb



Blick auf den Skalka Stausee



Grezübertritt nach Bayern Unterhalb von Hohenberg an der Eger



die Gaststube des Restaurants



der Hauptgang meines Abendessens



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3. Etappe: Hohenberg an der Eger- Thiersheim- Holenbrunn- Wunsiedel- Tröstau- Silberhaus- Fochtelsee- Bischofsgrün- Bruckmühle- Goldkronach- Nemmersdorf- Untersteinach- Bayreuth- Mistelbach- Mistelgau- Obernsees- Plankenfels- Wadendorf- Stechendorf- Hollfeld- Wiesentfels- Königsfeld- Poxdorf- Neudorf- Schammelsberg- Schammelsdorf- Bamberg
148.3km, 1463hm, Fahrz. 8:44:00, Schnitt 17.0km/h

Heute morgen gab es um 8Uhr ein gutes Frühstückbüffet. Etwa um 9Uhr startete ich dann. Nach etwa 6km Fahrt kam ich dann bei Thierheim auf ein Bahntrasse. Auf diesem konnte ich dann etwa 15km bis nach Tröstau fahren. Bis auf kurze Stücke war das Trasse noch durchgehend. Bei Tröstau begann dann der sanfte Aufstieg auf einer Naturstrasse zum idyllischen Fichtelsee auf knapp 800m ü M im Fichtelgebirge. Danach führte meine Route hinunter nach Bischofsgrün wo im Optimalfall auch Wintersport betrieben werden könnte. Unterhalb von Bischofsgrün folgten dann nochmals etwa 6km Bahntrasse. Danach ging es mit ein paar leichten Steigungen auf Radwegen nach Bayreuth. Hier suchte ich dann im schönen Zentrum kurz nach 13Uhr eine Pizzeria für die Mittagspause an. Danach ging es gut gesättigt noch zum neuen Schloss mit dem Hofgarten, ehe ich die Stadt auf einem weiteren Bahntrasse verließ. Auf diesem lückenhaften Bahntrasse konnte ich dann bis zur etwa 30km entfernten Ortschaft Hollfeld fahren. Danach ging es über sanfte Hügel teilweise auf Naturstrassen nach Bamberg. Die höchste Stelle auf diesen Hügeln lag auf etwa 540m ü M. Die Altstadt von Bamberg welche zum UNESCO Weltkulturgut gehört und auf etwa 240m ü M am Main- Donau-Kanal Liegt erreichte ich dann um 18.30 gut eine Stunde vor Sonnenuntergang. Nach einer kurzen Runde im Zentrum begann ich dann mit Hotelsuche. Leider war das meiste Ausgebucht. Aber ich fand dann mitten im Zentrum beim alten Rathaus noch ein etwas überteuertes Zimmer zu 110€ mit Frühstück. Das Zimmer war OK aber es hatte noch alte Fenster so dass man das Rauschen des Flusses an dem es lag, gut hörte. Nach einem guten Abendessen im hoteleigenen Restaurant schlief ich aber trotzdem rasch ein.


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Übersichtskarte der 3. Etappe



Startvorbereitung



Andere Radfahrer die ebenfalls in meinem Hotel waren und nun Starten



Schloss Hohenberg an der Eger



Wegkapelle bei den Steinhäusern



Wind und Solarpark bei Neuenreuth Thiersheim



Velowegweiser



auf dem Bahntrasseradweg zwischen Thiersheim und Holenbrunn



auf dem Bahntrasseradweg zwischen Thiersheim und Holenbrunn



ehemaliger Bahnhof von Wunsiedel



in der Nähe von Fichtelberg



Fichtelsee



Badende am Fichtelsee



die Skisprungschanze von Bischofsgrün



Bischofsgrün



Blick in die Kirche von Bischofsgrün



der ehemalige Bahnhof von Bischofsgrün



auf dem Bahntrasse zwischen Bischofsgrün und Goldmühl



Goldkronach



ein zu Ostern verzierter Brunnen in Goldkronach



kurz vor Bayreuth



Bayreuth



im Zentrum von Bayreuth



die Stadtkirche von Bayreuth



die Friedrichsstrasse in Bayreuth



die Pizzeria Holzofen wo ich für das Mittagessen einkehrte



mein Mittagessen



im Hofgarten vom neuen Schloss Bayreuth



das neue Schloss Bayreuth



historische Brücke über die Mistel in Bayreuth



Bahntrasseradweg in der Nähe von Mistelgau



Kirche von Frankenhaag



bei Obernsees



Schloss Wadendorf



Bahntrasse kurz vor Hollfeld



Wallfahrtskirche St. Salvator in Hollfeld



Wallfahrtskirche St. Salvator in Hollfeld



Hollfeld



Radweg zwischen Hollfeld und Wiesentfels



Wiesentfels



die Beschilderung der Wanderweg hier in der Fränkischen Schweiz



Aussenquartiere von Bamberg



in der Inselstadt von Bamberg



die Kirche St. Martin in Bamberg



auf der unteren Brücke beim Alten Rathaus von Bamberg



beim Alten Rathaus von Bamberg



das Hofbräu in der Altstadt von Bamberg



auf der Suche nach einem Hotel in der Altstadt von Bamberg



das Alte Rathaus von Bamberg



meine Vorspeise des Abendessens



mein Hauptgang


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4. Etappe: Bamberg- Hirschaid- Neuses an der Regnitz- Forchheim- Hausen- Mlhrendorf- Erlangen- Fürth- Nürnberg
75.12km, 276hm, Fahrz. 4:06:00, Schnitt 18.3km/h

Heute Morgen hätte es im Hotel um 8 Uhr das Morgenessen gegeben. Ich durfte aber schon um 7.30Uhr beginnen. Somit war ich dann um 8.30Uhr startbereit. Zuerst schaute ich noch kurz den Teil der Altstadt von Bamberg an, den ich gestern nicht mehr gesehen hatte. Danach fuhr ich in hohem Tempo entweder der Regnitz oder dem Main-Donau-Kanal bis Forchheim. In Forchheim besichtigte ich noch schnell die schöne Altstadt. Danach fuhr ich wieder der Regnitz oder dem Schiffahrtskanal entlang weiter bis Fürth leider kamen dann noch ein paar Regentropfen auf und der Gegenwind verlangsamte meine Fahrt. In der mit Nürnberg zusammengewachsenen Stadt Fürth besichtigte ich dann auch noch das schöne Zentrum. Danach ging es wieder an den Fluss Regnitz wo ich ohne Autoverkehr in einer Art Grünem Streiffen (Naherholungsgebiet) bis in die Altstadt von Nürnberg radeln konnte. Hier hatte ich dann noch gut eine Stunde Zeit bis mein Zug um 13Uhr dann fuhr. Ich machte dann noch einen kurzen Abstecher hinauf zum Schloss. Es war sehr schön aber man sah schon, dass grosse Teile der Altstadt nicht mehr original waren infolge Zerstörung im 2. Weltkrieg. Um 12.53 bestieg ich dann am Nürnberger Hauptbahnhof den erst besten ICE- Zug nach München für die Heimreise. Bis Jetzt waren alle Züge pünktlich auch wenn der Zug von München bis nach St. Margrethen etwas gar voll war....


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Übersichtskarte der 4. Etappe



im Speisesaal des Hotels



das Frühstücksbüffet



das Alte Rathaus von Bamberg



in der Oberen Sandstrasse von Bamberg



an der Regnitz, Blick zurück auf das Zentrum von Bamberg



am Main Donau Kanal bei Hirschaid



kurz vor Forchheim



Forchheim



Brücke über die Regnitz bei Forcheim



an der Regnitz bei Hausen



Schifffahrtsschleuse bei Erlangen



Hochhäuser am Ortsrand von Erlangen



Eltersdorf



Fürth



Fürth



an der Pegnitz kurz vor dem Stadtzentrum von Nürnberg



Weissenbergergasse in Nürnberg



Blick zur Sebalduskirche in Nürnberg



Sebalduskirche in Nürnberg



beim Tiergärtner Tor unterhalb von der Kaiserburg in Nürnberg



die Kaiserburg in Nürnberg



auf der Kaiserburg in Nürnberg



Blick von der Kaiserburg über die Stadt Nürnberg



auf der Kaiserburg



Blick zurück zur Kaiserburg



bei der Sebalduskirche in Nürnberg



das Heilig-Geist Spital in Nürnberg



Handwerkerhof Nürnberg kurz vor dem Bahnhof



Frauentor



Bahnhof Nürnberg, Einfahrt meines Zuges nach München, Ende der Tour



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