Velotour Frauenfeld- Rothenburg o.d.T- Erfurt  1. bis 5. Mai 2024


Klemens Bont, Marianne Bont


1. Etapp
e:
Frauenfeld- Warth- Hüttwilen- Stein am Rhein- Rielasingen- Singen- Mühlhausen- Aach- Windegg- Tuttlingen- Wurmlingen- Rietheim- Spaichingen- Gosheim- Deilingen- Schlicherntalsperre (Schömberg)‐ Dormettingen- Erlaheim- Owingen- Haigerloch- Wachendorf- Bieringen- Rottenburg- Tübingen
158.9km, 1904hm, Fahrz. 8:31:00, Schnitt 18.6km/h
 

Heute Vormittag um 10Uhr fuhren wir von Zuhause los. Wir richteten uns nach dem Wetter und beschlossen mal in Richtung Deutschland zu Fahren. Doch leider hatte dann meine Schwester schon nach 5km Fahrt in Warth einen Platten Vorderreifen. Ich überlegte mir dann noch kurz ob wir gleich wieder heim fahren sollten um einen neuen Reifen zu montieren, aber wir beschlossen dann nur den Schlauch zu Wechseln. Über Hüttwilen und Stein am Rhein ging es dann nach Singen wo wir kurz vor 12Uhr vorbeifuhren. Auf der direktesten Route über Aach und die Windegg fuhren wir dann nach Tuttlingen. In Aach besichtigten wir noch kurz die Quelle des Aachtopfes. Von Tuttlingen ging es dann noch etwa 12km flach auf dem Radweg bis Spaichingen. Dort begann dann ein Bahntrasseradweg von ca. 7 bis 8km länge hinauf nach Gosheim. Er war nicht Aspahltiert und hatte auch noch eine kurze Tunneldurchfahrt was mif sehr gefallen hat. Von Gosingen aus ging es dann durch hügeliges Gelände in Richtung Schömberg. Beim kleinen Stausee, der Schlicherntalsperre machten wir dann beim Strandimbiss um 15.30Uhr Mittagspause. Danach folgten noch die restlichen knapp 60km bis zu unserem Tagesziel Tübingen. Die Letzten 20km von heute führten dann flach dem Neckar entlang. Besonders sehenswert war unterwegs noch das Schloss Haigerloch sowie die Altstadt von Rottenburg. Tübingen erreichten wir dann um ca.19.30Uhr und machten dann noch kurz eine Besichtigung der schönen Altstadt und dem Schloss. Gegen 20Uhr checkten wir dann in der Top Adresse, dem Hotel am Schloss ein. Auch ein anständiges Abendessen konnten wir dann dort geniessen.


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Laubgasse Frauenfeld



Kirche von Warth



Hüttwilen



oberhalb von Eschenz, Blick auf den Untersee



Stein am Rhein



im Städtchen Stein am Rhein



Blick auf Aach



Aach



der Aachtopf



die Pestkreuze bei Emmingen



in der Nähe von Emmingen



an der Donau in Tuttlingen



Wurmlingen



in der Nähe von Rietheim



Spaichingen



Bahntrasseradweg bei Spaichingen



auf dem Bahntrasse von Spaichingen nach Gosheim



auf dem Bahntrasse von Spaichingen nach Gosheim



Stausee von Schömberg



Wallfahrtskirche Palmbühl bei Schömberg



Blick in die Wallfahrtskirche Palmbühl bei Schömberg



in der Nähe von Owingen



kurz vor Haigerloch



Haigerloch



Haigerloch



Haigerloch



Schlosssteige Haigerloch



Schloss Haigerloch



Schloss Wachendorf



Wachendorf



am Ortsrand von Wachendorf



Rottenburg am Neckar



Rottenburg am Neckar



Rottenburg am Neckar



Rottenburg am Neckar



zwischen Rottenburg und Tübingen



auf der Alleenbrücke in Tübingen



in der Altstadt von Tübingen



in der Altstadt von Tübingen



in der Altstadt von Tübingen



in der Altstadt von Tübingen



das Ratshaus von Tübingen



unser Hotel in Tübingen



Schloss Tübingen



Schloss Tübingen



mein Abendessen im Hotelrestaurant



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2. Etappe: Tübingen- Kirchentellinsfurt- Mittelstadt- Neckartenzlingen- Neckartailfingen- Nürtingen- Wendlingen- Plochingen- Reichenbach an der Fils- Lichtenwald- Schorndorf- Urbach- Eselshalden- Welzheim- Kaiserbach- Kirchenkirnberg- Fichtenberg- Rosengarten- Schwäbisch Hall- Untermünkheim- Braunsbach- Jungholzhausen- Bachlingen- Langenburg- Billingsbach- Schrozberg- Rothenburg ob der Tauber
186.9km, 2238hm, Fahrz. 10:22:00, Schnitt 18.0km/h


Heute morgen gab es um 7Uhr ein wunderbares Frühstücksbuffet. Etwa um 8Uhr starteten wir dann. Zuerst fuhren wir auf dem Radweg meist dem Neckar entlang bis zur Stadt Nürtingen. Dort kauften wir dann im Zentrum noch Saft. Danach ging es auf dem Neckarradweg weiter bis Plochingen. Etwas Ausserhalb von Plochingen bemerkte ich dann dass sich ein Speichen von meinem Hinterrad schon Komplett aus dem Nippel gelöst hatte. Ich konnte das dann aber wieder in Ordnung bringen. Danach ging es über Lichtenwald nach Schorndorf. Schorndorf hatte ein wunderschönes Zentrum mit historischen Riegelhäusern. Hier machten wir dann gegen 12Uhr in einem Bäckerei-Cafe kurz Mittagspause. Danach radelten wir über hügeliges Gelände in die Kreisstad Schwäbisch Hall. Das Zentrum von Schwäbisch Hall im Tal des Flusses Kocher schien den 2. Weltkrieg gut überstanden zu haben und war sehr schön. Auch hier stärkten wir uns dann nochmals in einem Bäckerei Cafe für die nächsten 65km zu unserem Tagesziel Rothenburg ob der Tauber. Es gab noch 2 nennenswerte Aufstiege von Je etwa 200 bis 300 Höhenmeter zu bewältigen. Leider verschlechterte sich dann das Wetter. Zum Glück gewitterte es aber nur um uns herum, so dass wir Rothenburg ob der Tauber gerade noch trocken um 19.30Uhr erreichten. Der Rückenwind verhalf uns im Übrigen zu einem anständigen Tempo. Genau als wir noch den Schlussaufstieg von der Tauber hinauf ins Mittelalterliche Städtchen geschafft hatten, ging dann ein heftiger Gewitterregen nieder. Da wir grade vor einem Hotel waren bezogen wir dann gleich dort das Zimmer ohne weitere Betriebe noch anzusehen. Das Zimmer bekamen wir dann für 120€. Zum Abendessen suchten wir dann 20.30Uhr eine Pizzeria auf.

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Übersichtskarte der 2. Etappe



in der Altstadt von Tübingen



zwischen Tübingen und Kirchentellinsfurt



Brücke über die Donau bei Neckartenzlingen



Nürtingen



Nürtingen



Nürtingen



Plochingen



Plochingen



Schorndorf



Schorndorf



Schorndorf



Schorndorf



Urbach



in der Nähe von Kaiserbach



Erlenhof



Blick auf die Grosscomburg von Schwäbisch Hall



Schwäbisch Hall



Schwäbisch Hall



Schwäbisch Hall



im Zentrum von Schwäbisch Hall



die Sankt Michael Kirche in Schwäbisch Hall



auf dem Marktplatz in Schwäbisch Hall



Pause in einem Bäckerei Cafe in Schwäbisch Hall



im Zentrum von Schwäbisch Hall



im Zentrum von Schwäbisch Hall



Brücke über den Kocher bei Gelbingen



Braunsbach



Langenburg



Schloss Langenburg



Langenburg



ein Wasserturm bei Leuzendorf



in der Nähe von Leuzenbronn



Blick auf die Altstadt von Rothenburg ob der Tauber



Ankunft in Rothenburg ob der Tauber



Rothenburg ob der Tauber



Abendessen in einer Pizzeria



Rothenburg ob der Tauber



Rothenburg ob der Tauber



das Rathaus von Rothenburg ob der Tauber



das Schneeballengebäck, die Spezialität von Rothenburg



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3. Etappe: Rothenburg ob der Tauber- Bettwar- Tauberzell- Archshofen- Creglingen- Bieberehren- Baldersheim- Gelchsheim- Sonderhofen- Graukönigshofen- Tückelhausen- Ochsenfurt- Sommerhausen- Randersacker- Würzburg- Margetshöcheim- Zellingen- Himmelstadt- Karlstadt- Wernfeld- Gemünden- Rieneck- Burgsinn- Mittelsinn- Altengronau- Zeitlofs- Bad Brückenau- Riedenberg- Wildflecken- Oberweissenbrunn
178.8km, 1185hm, Fahrz. 9:21:00, Schnitt 19.1km/h


Heute morgen gab es um 7.30Uhr ein sehr gutes Morgenessen. Etwa um 8.45Uhr fuhren wir dann los. Zuerst machten wir noch ein paat Schlaufen durch die Mittelalterliche Stadt Rothenburg. Danach ging es zuerst dem Taubertal abwärts bis Biberehren. Dort fuhren wir dann auf einem ehemaligen Bahntrasse nach Ochsenfurt am Main. Dem Main entlang ging es dann weiter nach Würzburg wo wir um 12.30Uhr Mittagspause machten. Danach folgten nochmals etwa 40km dem Main entlang bis Gemunden. Dort folgten wir dann dem Fluss Sinn bis Altengronau, wo wir um 17Uhr nochmals kurz was essbares reinstopften. Während wir bis jetzt meist eher Gegenwind hatten ging es dann für die nächsten 28km auf einem Bahntrasse mit Rückenwind nach Wildflecken. Hier folgten dann noch 200hm Aufstieg bis zu unserem Tagesziel Oberweissenbrunnen wo es ein einfaches Hotel mit gutem Abendessen gab.


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Übersichtskarte der 3. Etappe



Blick aus dem Fenster des Hotelzimmers



Teil des Frühstücksbüffets



Start vor dem Hotel



das Rathaus von Rothenburg



Rothenburg ob der Tauber



das Klingentor von Rothenburg ob der Tauber



die Kirche St. Wolfgang von Rothenburg ob der Tauber



Detwang



Holdermühle bei Tauberzell



Bahntrasse bei Creglingen



Bieberehren



auf dem Bahntrasseradweg zwischen Biberehren und Burgerroth



Bahntrasseradweg bei Sonderhofen



ehemaliger Bahnhof von Gaukönigshofen



auf dem Bahntrasseradweg bei Acholshausen



auf der Brücke über den Main in Grossmannsdorf



Sommerhausen



Sommerhausen



Sommerhausen



Blick auf Winterhausen



bei Randersacker



Blick auf das Schloss Marienberg in Würzburg



die Alte Mainbrücke in Würzburg



die Marienkapelle beim Marktplatz von Würzburg



auf der Friedensbrücke, Blick zur Altstadt von Würzburg



am Main bei Himmelstadt



Karlstadt



im Zentrum von Karlstadt



in der Nähe von Gambach am Main



Gemünden am Main



zwischen Gemunden am Main und Schaippach



Obersinn



Bahntrasseradweg bei Altengronau



sogenannter Schienenbus bei der Haltestelle Rupboden



beim ehemaligen Bahnhof von Bad Brückenau



ehemaliger Bahnhof von Wildflecken



zwischen Wildflecken und Oberweissenbrunn



Unser Hotel in Oberweissenbrunn



unser Abendessen in der Gaststätte Rhönlust



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4
. Etappe: Oberweissenbrunn- Rodenbach (Gersfeld)‐ Rotes Moor- Schwarzes Moor- Frankenheim- Eisenacher Haus- Steinkopf- Mittelsdorf- Kaltennordheim- Diedorf- Dermbach- Stadtlengsfeld- Dorndorf- Merkers- Tiefenort- Burkhardtroda- Wolfsburg-Unkerroda- Wartburg- Eisenach- Wutha- Mechterstädt- Laucha- Hörselgau- Gotha
140.7km, 1451hm, Fahrz. 8:38:09, Schnitt 16.3km/h

Heute morgen gab es um 7.30Uhr im Gasthaus ein sehr gutes Morgenessen. Etwa um 8.30Uhr radelten wir dann bei noch wolkenverhangenem Himnel los. Auf Velorouten ging es dann über das Rhöngebirge oder besser gesagt Hügel vom Bundesland Hessen und Bayern hinüber ins Bundesland Thüringen (ehemalige DDR). Etwa um 11.30Uhr erreichten wir dann die grössere Ortschaft Kaltennordheim, wo sich ein Supermarkt für den Kauf von Proviant anbot. Auch mein fast neues Hinterrad musste ich hier wieder nachzentrieren, da ein paar Speichen relativ locker waren. Danach fuhren wir auf einem Bahntrasseradweg von 30km (ca.20km Originaltrasse) nach Dorndorf. Dort hielten wir dann die Augen offen für ein Restaurant. Wir sahen aber keines. Etwa 8km weiter in Tiefenort fanden wir dann dank Google Maps um 13.30Uhr ein Kebabladen wir ich dann Pizza ass. Danach ging es über 3 kleinere Hügelzüge weiter in Richtung Eisenach. Auf dem letzten Hügelzug oberhalb von Eisenach besuchten wir noch die Wartburg, welche zum UNESCO Weltkulturgut gehört und sehr sehenswert war. Etwa um 16.30Uhr erreichten wir dann die Altstadt von Eisenach. Hier kauften wir dann in einem Supermarkt noch Saft. Danach fuhren wir noch auf dem Radweg und auf Naturstrassen in die 35km entfernte Stadt Gotha wo wir um 19Uhr dann ankamen. Im schönen Zentrum fand leider gerade ein Openair Konzert mit unglaublich lauter Musik statt. Etwa 500m davon entfernt, am Rande des Schlossparkes fanden wir dann ein ruhiges 4****S Hotel wo wir dann ein Zimmer für 157€ nahmen. Fürs Abendessen gab es dann in unmittelbarer Nähe zur Unterkunft ein China Restaurant mit Buffet Libre inkl. Getränken für 30€ pro Person. Leider habe ich dann hier wieder etwas zu fest zugeschlagen....


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Übersichtskarte der 4. Etappe



das Frühstücksbüffet



Morsee beim Otilienstein



das NABU Haus am Roten Moor



auf dem Langen Rön



auf dem Langen Rön



in der Nähe von Frankenheim



auf dem Hinteren Rön



Mittelsdorf bei Kaltenwestheim



kurz vor Kaltennordheim



Kaltennordheim



Bahntrasseradweg bei Fischbach/ Rhön



ehemaliger Bahnhof von Fischbach



auf dem Bahntrasse zwischen Neidhartshausen und Dermbach



ehemaliger Bahnhof von Weilar



Menzengraben bei Stadtlengsfeld



Blick auf Merkers



Bahnübergang in Merkers



Merkers



Blick auf das Industriegebiet von Merkers



Tiefenort



die Kirche von Tiefenort



der Kebab Laden für die Mittagspause in Tiefenort



mein Mittagessen



Blick in die Kirche von Tiefenort



zwischen Burkhardtroda und Eckhardshausen



Wolfsburg Unkeroda



zwischen Wolfsburg Unkeroda und der Wartburg



zwischen Wolfsburg Unkeroda und der Wartburg



Unterhalb der Wartburg



im kurzen Aufstieg zur Wartburg



die Wartburg



die Wartburg



im Innern der Wartburg



im Innern der Wartburg



im Innern der Wartburg



Blick von der Wartburg auf Eisenach



die Wartburg



Blick zurück auf die Wartburg



Eisenach



Eisenach



das Nikolaitor Eisenach



Laucha



zwischen Hörselgau und Gotha



zwischen Hörselgau und Gotha



ein Trabi in Gotha



beim Schloss Friedenstein in Gotha



Schlossberg Gotha



Gotha



Schloss Friedenstein Gotha



Herzogliches Museum in Gotha



unser Hotel in Gotha



Abendessen in einem Buffet-Libre China Restaurant in Gotha



Teil des Büffets



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 5. Etappe: Gotha- Kleiner Seeberg- NSG Apfelstädtaue- Wandersleben- Apfelstädt- Bischlebenstedten- Erfurt
36.92km, 199hm, Fahrz. 2:15:00, Schnitt 16.3km/h

Heute morgen gingen wir um 7.45Uhr ans sehr gute Frühstücksbüffet in unserem 4**** Hotel. Etwa um 9Uhr starteten wir dann mit einem kurzen Regen. Zuerst warfen wir nochmals einen Blick auf die Altstadt ehe es dann über den Hügel Kleiner Seeberg aus der Stadt hinaus ging. Auf dem Weg nach Erfurt konnten wir fast alles auf schönen Radwegen und Trails dem Fluss Gera entlang fahren. Nach gut 30km Fahrt erreichten wir dann um 10.45Uhr den Stadtrand von Erfurt. Es blieb dann noch Zeit um die Altstadt zu Besichtigen bis um 11.30Uhr dann der vorgesehene Zug für die Heimreise fuhr. 


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Übersichtskarte der 5. Etappe



zwischen Gotha und Seebergen



Plattenbauquartier in Seebergen



zwischen Seebergen und Wandersleben



zwischen Seebergen und Wandersleben



zwischen Wandersleben und Apfelstädt



Ingersleben



Bischleben



Espachpromenaden in Erfurt



Erfurt



der Dom von Erfurt



in der Altstadt von Erfurt



in der Altstadt von Erfurt



die Krämerbrücke in Erfurt



auf der Krämerbrücke



Erfurt Hauptbahnhof....Ende der Tour



einfahrt unseres Zuges für die Heimreise



Heimfahrt im Zug




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