Biketour Rheintal- Bregenzerwald- Tannheimertal- Garmisch- Karwendel- Innsbruck

Klemens Bont

1. Etappe: Heerbrugg- Diepoldsau- Hohenems- Gsohlalpe- Emser Hütte- Ebnit- Untere Wäldlealpe- Kobelalpe- Hottersattel- Rohralpe- Schnellvorsäss- Bezau- Sennalpe Wildmoos- Schreiberesattel- Hintere Leugehralpe- Bilgeri- Hintere Rubachalpe- Hirschgrund- Rohrmoos- Reine- Iller Radweg- Altstädten- Beilenberg- Margarethen- Imberg- Liebenstein- Bad Hindelang
96.64km, 3141hm, Fahrz. 7:51:00, Schnitt 12.8km/h

Heute Morgen entschied ich mich um 8Uhr doch noch auf die Biketour zu gehen und stand auf. Da ich dann denn Zug um 8.42Uhr nehmen wollte reichte die Zeit fürs Morgenessen nicht mehr, denn ich musste noch den Rucksack fertig packen. Um 9.52Uhr startete ich dann am Bahnhof von Heerbrugg im Rheintal. Im Hochnebel fuhr ich dann ins österreichische Hohenems hinüber. Dort wollte ich dann noch etwas zum Essen kaufen. Doch musste ich bald feststellen, dass wegen des Österreichischen Nationalfeiertages die Läden geschlossen waren. Ich begann dann trotzdem mit dem Aufstieg zur Emser Hütte. Nach 900hm in den Beinen erreichte ich diese bei strahlendem Sonnenschein um 11.30 Uhr. Hier setzte ich mich dann auf die Terrasse und ass mal 2 Stück Kuchen. Danach ging es hinunter nach Ebnit und dann weiter zum Hottersattel. Hier folgte ich dann weiter auf der Bikeroute nach Bezau. In Bezau suchte ich dann noch den Bahnhof der Bregenzer Waldbahn auf, welche auf etwa einem ¼ der ehemaligen Strecke, noch als Museumsbahn fährt. Am Ende der Ortschaft Bezau begann dann der steile Aufstieg zum Schreibere Sattel. Auf der Sennalpe Wildenmoos trank ich dann nochmals ein alk. freies Bier aus dem Selbstbedienungs Kühlschrank. Etwa um 15.20Uhr erreichte ich dann mit dem Schreiberesattel auf 1526m, den höchsten Punkt des heutigen Tages. Danach ging es auf der Bikeroute weiter in Richtung Sibratsgfäll. Kurz vor Sibratsgfäll beim Hof Bilgeri nahm ich dann den direkten Fahrweg, welcher für Velos verboten war in Richtung Bayrischer Grenze zum Hirschgrund. Dieses Mal hatte ich Glück, denn vor zwei Jahren Stoppte uns hier ein böser Jäger und zwang uns auf diesem Fahrweg zur Umkehr. Ab dem Hirschgrund nahm ich dann die nächste und speditivste Route um nach Bad Hindelang zu kommen. Dadurch verbesserte sich dann mein Zeitplan wieder so dass ich um 17.55Uhr den Ortsrand von Bad Hindelang erreichte. Hier reichte die Zeit gerade noch um im Supermarkt Proviant für morgen zu kaufen, welcher um 18Uhr schliesste. Nach einem weiteren knappen Kilometer Fahrt erreichte ich dann schon das angedachte Hotel. Hier bekam ich dann noch ein schönes Zimmer und konnte danach ein gutes Halbpension Menü mit Salatbüffet und Dessertbüffet genießen

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Übersichtskarte der 1. Etappe

Ankunft mit dem Zug in Heerbrugg

Kreisel bei Widnau mit einem Zug der Baubahn für den Rheindamm

auf der Rheinbrücke zwischen Widnau und Diepoldsau

Schloss von Hohenems

die Pfarrkirche von Hohenems

im Aufstieg von Hohenems zur Gsohlalpe

kurz vor der Gsohlalpe

Gsohlalpe P.980

Gsohlalpe P.980, Blick in Richtung Bodensee

kurz vor der Emserhütte, Blick ins Appenzellerland

kurze Einkehr in der Emserhütte

meine Konsumation in der Emser Hütte

in der Abfahrt von der Emser Hütte nach Ebnit

Ebnit

bei der Unteren Wäldlealpe, Blick hinüber nach Ebnit

an der Kobelach bei P.883

die Kobelalpe

bei der Untersehrenalpe

Schnellvorsäss

in der Abfahrt vom Schnellvorsäss nach Bezau

Blick auf Mellau

der Bahnhof von Bezau, die Endstation der Bregenzerwald Museumsbahn

der Bahnhof von Bezau, die Endstation der Bregenzerwald Museumsbahn

die Kirche von Bezau

Blick in die Kirche von Bezau

Bezau

oberhalb von Bezau

Sennalpe Wildmoos

Sennalpe Wildmoos

Stonger Moos

die Sammereralpe kurz vor dem Schreiberesattel

kurz vor dem Schreiberesattel

auf dem Schreiberesattel, Blick auf die Geserstobelalpe

Geserstobelalpe

in der Abfahrt vom Schreiberesattel zwischen der Helbockstobelalpe und der Auenalpe

die Auenealpe P.942

zwischen dem Bilgerihof und dem Hirschgrund

die Hintere Rubachalpe

Grezübertritt nach Bayern beim Hirschgrund

zwischen dem Hirschgrund und dem Rohrmoos

die Wasserscheide zwischen dem Hirschgrund und dem Rohrmoos

Rohrmoos

in der Nähe von Oberstdorf

auf dem Illerdamm in der Nähe von Fischen

Unterthalhofen bei Fischen

Altstädten

die Marienkapelle in Beilenberg

Blick in die Marienkapelle in Beilenberg

Margarethenkapelle bei Sonthofen

bei Imberg, Blick in Richtung Sonthofen

in der Abfahrt vom Imberg nach Bad Hindelang

Ankunft im Hotel in Bad Hindelang

der Fahrradraum des Hotels

mein Hotelzimmer

der erste Gang des Abendessens

2. Gang vom Salatbüffet

das Salatbüffet

der Hauptgang

mein Dessert

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2. Etappe: Bad Hindelang- Bad Oberdorf- Oberjoch- Schattwald- Zöblen- Tannheim- Haldensee- Nesselwängle- Gaicht- Weissenbach- Ehenbichl- Ehrenberger Klause- Heiterwang- Heiterwanger See- Plansee- Seewinkl- In der Naidernach- Griesen- Grainau- Hammersbach- Garmisch-Partenkirchen- Esterbergalm- Finzalm- Krün- Ochsenalm- Fereinalm- Furt P.1126- Vordersbachau- Hinterriss
121.2km, 2598hm, Fahrz. 8:26:00, Schnitt 14.4km/h

Heute morgen ging ich kurz nach 7Uhr ans Frühstücksbüffet. Es war sehr gut. Um 7.45Uhr startete ich dann. Zuerst ging es über Wiesenwege nach Bad Oberndorf. Dort begann dann der relativ steile Aufstieg auf der meist asphaltierten Bikeroute zum Oberjoch. Auch auf dem Oberjoch konnte ich dann meist ohne Verkehr ins Tannheimer Tal weiterfahren. Im Tiroler Tannheimertal folgte ich dann dem Radweg dem Haldensee entlang bis ins Lechtal hinunter. Bei Ehenbichel in der Nähe von Reutte folgte dann der nächste kurze Aufstieg über die Ehrenberger Klause nach Heiterwang. Die Festung bei der Ehrenberger Klause war diese Route wert. Von Heiterwang ging es dann auf der rechten Seite dem Heiterwanger See und dem Plansee entlang. Der Abschnitt am Plansee war eim teilweise wurzeliger Trail und für Velos, zumindest in der Gegenrichtung verboten. Am Plansee war ich knapp eine halbe Stunde unterwegs und es hatte doch ein paar Wanderer an diesem sonnigen Sonntag. Nach dem Plansee folgte ich dann der speditven Veloroute in Richtung Garmisch-Partenkirchen. Das schöne Zentrum von Garmisch-Partenkirchen erreichte ich dann nach knapp 80km Fahrt um etwa 12.30Uhr. Hier begann dann der teilweise sehr steile Aufstieg zur Esterbergalm. Dieser schöne Almgasthof erreichte ich dann um etwa 13.45Uhr. Hier gönnte ich mir Käsespätzle und etwas zu Trinken. Nach etwa ¾Std Pause fuhr ich dann auf der schönen Bikeroute weiter nach Krün. Hier entschied ich mich dann gegen 15.30Uhr noch über die Fereinalm nach Hinterriss zu fahren. Hier kamen dann nochmals inkl. Gegensteigung etwa 700Höhenmeter zusammen. Trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit waren hier noch etliche Velofahrer unterwegs. Kurz nach Sonnenuntetgang um 17.20Uhr erreichte ich dann den Gasthof Post in Hinterriss. Hier bekam ich noch ein Zimmer und konnte dann noch ein gutes Abendessen geniessen.

Übersichtskarte der 2. Etappe

Start hinter dem Hotel in Bad Hindelang

zwischen dem Hotel und Bad Oberdorf

zwischen dem Hotel und Bad Oberdorf

der Ortsteil Bad Oberdorf von Bad Hindelang

kurz vor Oberjoch

Oberjoch

in der Abfahrt nach Schattwald im Tannheimer Tal

in der Nähe von Tannheim

Tannheim

bei Tannheim, Blick ins Vislalptal

zwischen Tannheim und Haldensee

am Haldensee

Gaicht

die alte Strasse am Gaichtpass

Kapelle Untergaicht

bei Weissenbach am Lech, Blick das Lechtal aufwärts

Kirche von Weissenbach

Überquerung des Lechs bei Ehenbichl

Ehenbichl

die Ehrenberger Klause

die Ehrenberger Klause

bei der Ehrenberger Klause, Blick zur Burgruine Ehrenberg und auf die Hängebrücke Highline 179

kurz vor Heiterwang

am Heiterwangersee

Brücke zwischen dem Heiterwangersee und dem Plansee

am Plansee

Am Plansee

zwischen dem Plansee und Griesen

auf dem Radweg zwischen Griesen und Grainau

die Kriegerkapelle bei Grainau

Grainau

Überquerung der Zugspitzbahn bei Obergrainau

die Kirche von Obergrainau

Blick in die Kirche von Obergrainau

Hammersbach

zwischen Hammersbach und Garmisch

zwischen Hammersbach und Garmisch, Blick zurück in Richtung der Zugspitze

in der Nähe vom Garmisch Partenkirchen Hausberg

Partenkirchen

Partenkirchen

Partenkirchen

Kreuzweg zur Wallfahrtskirche St. Anton oberhalb von Partenkirchen

Wallfahrtskirche St. Anton oberhalb von Partenkirchen

vor der Wallfahrtskirche St. Anton

im Aufstieg zur Esterbergalm

im Aufstieg zur Esterbergalm

Blick zur Esterbergalm

Mittagspause auf der Esterbergalm

die Kapelle bei der Esterbergalm

mein Mittagessen auf der Esterbergalm

die Farchanter Alm

unterhalb der Farchanter Alm

zwischen der Farchanteralm und der Finzhütte

zwischen der Farchanteralm und der Finzhütte

die Finzhütte

bei Krün, Blick ins Karwendelgebirge

kurz vor Krün

Krün

Krün

im Aufstieg von Krün zur Fereinalm

im Aufstieg von Krün zur Fereinalm

kurz vor dem Pässli bei der Fereinalm

kurz vor dem Pässli bei der Fereinalm

auf dem Pässli bei der Fereinalm P.1406

auf dem Pässli bei der Fereinalm P.1406

auf dem Pässli bei der Fereinalm P.1406

die Fereinalm

Furt P.1126

zwischen der Furt und Vordersbachau

Ankunft im Hotel in Hinterriss

Blick aus dem Hotelzimmer

meine Vorspeise

meine Hauptspeise

mein Dessert

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3. Etappe: Hinterriss- Kreuzbrücke- Hagelhütte- Plumsalm- Plumsjoch- Gernalm- Pertisau- Maurach am Achensee- Eben am Achensee- Ried- St. Georgenberg- Jenbach- Fiecht- Schwaz- Schloss Mitterhart- Pill- Fritzens- Baumkirchen- Mils- Hall in Tirol- Innsbruck
86.68km, 1618hm, Fahrz. 6:08:00, Schnitt 14.1km/h

Heute Morgen gab es um 7.30Uhr ein sehr gutes Morgenessen. Um 8Uhr startete ich dann. Zuerst ging es sanft ansteigend im Talgrund in Richtung des Großen Ahornbodens. Dort begann dann auf 1100m der Aufstieg zum Plumsjoch. Auf einer schönen Naturstrasse erreichte ich dann um 9.45Uhr bei strahlendem Sonnenschein die Plusmsjoch Hütte. In dieser urig schönen Hütte kehrte ich dann noch kurz für ein alkoholfreies Bier ein. Danach folgten noch die letzten 50Höhenmeter zur Passhöhe. Die Naturstrasse hinunter zur Gernsalm war zwar in guter Qualität, jedoch waren ein paar Stellen extrem steil, dass sogar ich nur mit äußerster Vorsicht fahren konnte. Von der Gernalm folgte dann eine Asphaltstraße mit sanftem Gefälle nach Pertisau am Achensee. Hier konnte ich dann im Dorfladen noch Saft kaufen. Hier in Pertisau hatte man das Gefühl, dass die Sommersaison mit dem vergangenen Wochenende mehr oder weniger beendet wurde. Dem Achensee entlang radelte ich dann nach Maurach. Hier begann dann die Abfahrt auf dem Radweg nach Jenbach, der im Winter teilweise als Schlittenbahn verwendet wird. Bei Jenbach war ich dann kurz für etwa 2km im Talgrund. Dann begann dort der Aufstieg auf dem Jakobsweg zum Kloster St. Georgenberg. Das Kloster St. Georgenberg, welches auf einem Felsen liegt, erreichte ich dann kurz nach 12Uhr. Nach der Besichtigung der prächtigen Kirche setzte ich mich dann auf die Terrasse des Restaurants fürs Mittagessen. Gegen 13Uhr fuhr ich dann weiter hinunter nach Schwaz. Hier besichtigte ich noch kurz die Altstadt. Danach fuhr ich meist auf Rad- und Wanderwegen nach Hall im Tirol. Hier in Hall nahm ich mir gut 15min Zeit um das absolut sehenswerte Städtchen zu besichtigen. Danach fuhr ich dann noch auf dem Inntalradweg nach Innsbruck wo ich kurz nach 15Uhr den Stadtrand erreichte. Bis der Zug um 15.47Uhr dann fuhr, blieb noch Zeit für eine kurze Besichtigung der Altstadt. Am Bahnhof besorgte ich dann noch das Billet und Pizza für die 4Stündige Bahnfahrt. Insgesamt kamen auf dieser wunderschönen 3Tages Biketour gut 300km und etwa 7400Höhenmeter zusammen. Auch das Wetter war nahezu perfekt

Übersichtskarte der 3. Etappe

Teil des Frühstücksbüffets

Start vor dem Hotel in Hinterriss

Start vor dem Hotel in Hinterriss

die Mautstelle beim Herzöglichen Alpenhof

in der Nähe der Graberalm im Risstal

zu Beginn des Großen Ahornbodens

im Aufstieg vom Großen Ahornboden zur Plumsjochhütte

im Aufstieg vom Grossen Ahornboden zur Plumsjochhütte

im Aufstieg vom Grossen Ahornboden zur Plumsjochhütte

im Aufstieg vom Grossen Ahornboden zur Plumsjochhütte

Blick zur Plumsjochhütte

die Plumsjochhütte

Einkehr in der Plumsjochhütte

Einkehr in der Plumsjochhütte

das Plums Clo

auf dem Plumssattel

auf dem Plumssattel

in der Abfahrt vom Plumssattel zur Gernalm

in der Abfahrt vom Plumssattel zur Gernalm

die Gernalm

kurz vor Pertisau

das Fürstenhaus am Achensee in Pertisau

Pertisau

der Achensee in Pertisau

Blick auf den Achensee mit Pertisau

die Halltestelle Maurach der Achenseebahn

die Bahnstation Eben, Beginn der Zahradstrecke in Richtung Jenbach

Kirche von Eben

unterhalb von Schloss Tratzberg

im Aufstieg zum Kloster St. Georgenberg, Blick zum Schloss Tratzberg und auf Jenbach

im Aufstieg zum Kloster St. Georgenberg

das Kloster St. Georgenberg

Pforte vor der Holzbrücke zum Kloster St. Georgenberg

auf der Holzbrücke zum Kloster St. Georgenberg

Blick zum Kloster St. Georgenberg

Ankunft im Kloster St. Georgenberg

Blick in die Kirche des Klosters

auf der Terrasse des Restaurants des Klosters St. Georgenberg

auf der Terrasse des Restaurants des Klosters St. Georgenberg, Einkehr zum Mittagessen

mein Mittagessen im Klostergasthaus

Weng oberhalb von Stans

die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt im Zentrum von Schwaz

in der Altstadt von Schwaz

Schloss Mitterhart bei Schwaz

Blick zurück auf Schwaz

auf dem Radweg in der Nähe von Pill

in der Nähe von Terfens

Baumkirchen

Mils

die Pfarrkirche St. Nikolaus in Hall

Blick in die Pfarrkirche St. Nikolaus in Hall

auf dem Oberen Stadtplatz in Hall

auf dem Oberen Stadtplatz in Hall

die Herz Jesu Basilika in Hall

Blick in die Herz Jesu Basilika

die Burg Hasegg amm Rande des Zentrums von Hall

auf dem Innradweg zwischen Hall und Innsbruck

auf dem Emile-Béthouart-Steg in Innsbruck

Dom St. Jakob in Innsbruck

Dom St. Jakob in Innsbruck

das Innsbrucker Wahrzeichen, das Goldene Dachl

Lauben in der Altstadt von Innsbruck

Bahnhof Innsbruck, Rückfahrt mit dem Zug in die Schweiz