Biketour Wallis Aostatal   1. bis 4. August 2024


Klemens Bont


1. Etapp
e: Visp- Neubrück- Stalden- Milibach- Kalpetran- St. Niklaus- Mattsand- Herbriggen- Randa- Täsch- Zermatt- Zmutt- Ober Stafel- Stafelalp- Schwarzsee- Furgg- Schwarzsee- Trockener Steg- Theodulpass- Bontadini- Fornet- Plan Torrette- Breuil Cervinia- Liortere- Valtournenche
82.02km, 3123hm, Fahrz. 8:49:00, Schnitt 9.3km/h
 

Heute Morgen war ich pünktlich um 9Uhr mit dem Zug in Visp angekommen. Danach fuhr ich dort wo es ging auf der Bikeroute nach Zermatt. Ein paar Teilstücke waren jedoch wegen Unwetterschäden offiziell noch gesperrt Hier musste man kurz auf der Strasse fahren. Um 12.15Uhr erreichte ich dann Zermatt. Das Zentrum war voller Touristen. Von Zermatt ging es dann über den prächtigen Weiler Zmutt und die Stafelalp hinauf zum Schwarzsee auf knapp 2600m ü M. Hier gab es dann noch eine Abfahrt von ca. 140hm zur ehemaligen Seilbahnstation Furgg auf 2450m. Ab hier begannen dann die letzten 850Höhenmeter des Aufstieges zum Theodulpass. Bis zum Beginn des Gletschers auf 2970m ü M. war ich etwa die Hälfte der Zeit am Laufen, da mir die Wege und Pisten zu steil waren. Auf dem Theodulgletscher gab es dann eine präparierte Skipiste. Auf dieser konnte ich knapp zur Hälfte der Strecke fahren. Am härtesten waren dann die letzten 150Höhenmeter. Hier laufte ich dann auf der Skipiste weiter bis 3370m ü M unterhalb des Testa Griga. Den Direkten Weg zum 3300m hohen Theodulpass nachte ich nicht, da gerade noch Baggerarbeiten im Gang waren. Den Theodulpass, welcher mittlerweilen etwa 5 m abgebaggert wurde, erreichte ich dann um 17Uhr. Da eine Gewitterfront aufzog fuhr ich dann so schnell wie möglich in Richtung Breuil-Cervinia hinunter. Bei der Sesselbahnstation Fornet auf 2970m ü M. war dann der Regen so heftig, dass ich 15min unterstehen musste. Danach ging es auf der Hauptpiste nach Breuil-Cervinia hinunter. Hier war es dann bereits 17.40Uhr. Dem Tal abwärts folgend, mit einem Kraftwerksbahntrasse, dazwischen erreichte ich dann um 18.30Uhr Valtournenche. In einem preiswerten 4**** nahm ich dann mir ein Zimmer für 75€. Zum Abendessen suchte ich dann eine gut besuchte Pizzeria in der Nähe auf.

Download GPS Datei 1.Etappe: Bitte hier anklicken

Übersichtskarte der 1. Etappe



Ankunft mit dem Zug in Visp



kurz nach dem Start am Ortsrand von Visp



in der Nähe von Neubrück, Umgehung des abgerutschten Weges durch den Rebberg



Stalden VS



Blick auf Stalden



der Weiler Milibach



auf der Bikeroute zwischen Stalden und Kalpetran



St. Niklaus VS



der Bikeweg von Täsch nach Zermatt



zwischen Täsch und Zermatt



kurz vor Zermatt, Blick zurück



Zermatt



im Zentrum von Zermatt



im Zentrum von Zermatt



im Aufstieg von Zermatt nach Zmutt



mein Bike kurz vor Zmutt



Zmutt



Blick in die Kapelle von Zmutt



der Restaurantbetrieb im Weiler Zmutt



Blick zurück auf Zmutt



Alp Biel



Blick zum ehemaligen Zmutt Gletscher



bei der oberen Stafelalp



der Schwarzsee mit dem Matterhorn im Hintergrund



in der Abfahrt zum Furgg, Blick zurück auf das Hotel Schwarzsee



Blick zurück zur Seilbahnstation Furgg



Blick auf Zermatt



im Aufstieg vom Furgg zum Trockenen Steg auf ca. 2550m, Blick zum Hotel Schwarzsee



im Aufstieg vom Furgg zum Trockenen Steg auf ca. 2550m



Theodulgletschersee 2851m



die Seilbahnstation Trockener Steeg mit ein paar asiatischen Touristen die umhergehen



die Piste vom Trockenen Steg zum Theodulgletscher



Beginn des Theodulgletschers auf kanpp 3000m ü M, im Hintergrund sind die Skipisten und die Sesselbahn zum Furgsattel zu sehen



Fahrt auf dem Theodulgletscher mit der Seilbahnstation Trockener Steg im Hintergrund



die Skipiste auf dem Theodulgletscher auf ca.3100m ü M



auf ca.3250m ü M auf dem Theodulgletscher



am höchsten Punkt auf ca. 3370m ü M beim Testa Grigia, Übergang zur Skipiste zum Theodulpass



Theodulpass, hier wurde die Passhöhe abgebaggert



Unterstehen vor dem Regen bei der Sesselbahnstation Fornet auf 2870m



Blick auf Breuil-Cervinia



im Zentrum von Breuil-Cervinia



Blick das Kraftwerk Les Perreres Centrale



auf dem Trasse einer ehemaligen Kraftwerksbahn



auf dem Trasse einer ehemaligen Kraftwerksbahn



der Ortsteil Crépin von Valtournenche



Ankunft im Hotel in Valtournenche



Valtournenche



mein Hotelzimmer



mein Abendessen in einer Pizzeria



Infos zur Unterkunft: Bitte Hier anklicken



2. Etappe: Valtournenche- Maen- Buisson- Antey Saint André- Berzin- Plau- Plan Verrayes- Verrayes- Petit Fenis- Nus- Quart- Castello di Quart- St Christophe- Aosta- Gressan- Jovencan- Aymavilles- St. Pierre- Rumiod- Gerbore- Lentanaz Dessus- Col du Joux- Jovencan le Grand Baou
86.03km, 2568hm, Fahrz. 7:51:00, Schnitt 10.9km/h

Heute Morgen gab es im 4**** Hotel ein sehr gutes Morgenessen. Etwa um 8.45Uhr startete ich dann.  Zuerst ging es meist auf einer tollen Wanderroute talabwärts bis Anthey-Saint-André. Dort folgte dann der erste Aufstieg über Berzin um den Puy Saint Evence herum nach Plaun. Nach dem Örtchen Berzin gab es hierbei eine gut 20minütige Laufpassage. Von Plaun fuhr ich dann über Verrayes dem Hang entlang nach Nus. Ab hier ging es in leicht erhöhter Lage über das Castello di Quart nach Aosta, wo ich um etwa 12.45Uhr ankam. Hier suchte ich dann im Zentrum ein Pizza Imbiss zur Mittagspause auf. Danach ging noch ein kurzer etwa 10 minütiger Intensivregen nieder. Da es sehr warm war, war das fast schon eine willkommene Abkühlung. Auf der linken Talseite fuhr ich danach meist abseits vom Verkehr nach St. Pierre. Hier begann dann der nächste Aufstieg auf dem Asphalt von gut 1000hm nach Gerbore. Ab hier gab es dann einen wunderbaren Trail und schöne Naturstrassen über den Col du Joux (1930m ü M) zur Alp Jovencan. Um 18Uhr erreichte ich dann hier den wunderschönen Alpbetrieb le Grand Baou. Da ich es heute nicht für nötig empfand, den Tag voll auszuschöpfen, fragte ich hier für ein Zimmer. Ich hatte Glück und bekam noch eines und konnte danach ein sehr feines Abendessen genießen. Nur Handyempfang gibt es hier nicht, dafür schnelles W-Lan

Download GPS Datei 2.Etappe: Bitte hier anklicken

Übersichtskarte der 2. Etappe



kurz nach dem Start in Valtournenche



am Ortsrand von Valtournenche, Blick das Tal hinunter



in der Abfahrt von Valtournenche zum Lac de Maën



Buisson



zwischen Buisson und Antey-St-André



oberhalb von Antey-St-André



oberhalb von Antey-St-André



Trailvariante zwischen Antey-St-André und Berzin



Kapelle in Berzin



Blick zurück auf Berzin



die Schlüsselstelle im Aufsteig von Berzin nach Praz de Tarp



am Puy de St-Evence, Blick in Richtung Aosta



Plau



Kapelle in Plau



Verrayes



Blick in die Kirche von Verrayes



bei Frayé



Abfahrt oberhalb von Nus



bei Villair, Blick auf Aosta



Castello di Quart



St-Christophe



St-Christophe



Pont de Pierre in Aosta



Porta Pretoria in Aosta



auf der Via Porta Pretoria in Aosta



auf der Via Porta Pretoria in Aosta



ein Gemüse und Früchteladen in der Fussgängerzone von Aosta



Hotel de Ville (Haus der Stadtverwaltung) in Aosta



mein Mittagessen in einer Imbiss Pizzeria im Zentrum von Aosta



ein Bikeshop mit Cafe im Westen von Aosta



Kirche La Magdaleine in Gressan



zwischen Pompiod und Aymavilles



Blick auf Saint Pierre



Oberhalb von Saint-Pierre



Kapelle in Rumiod



Kapelle in Gerbore



das Ferienresort Gerbore



zwischen Gerbore und der Alp Letanaz Desot



zwischen Gerbore und der Alp Letanaz Desot, Blick ins Val de Cogne und ins Val de Savaranche



bei der Alp Letanaz Desot



Traumtrail zwischen der Alp Letanaz Desot und dem Col du Mont Joux



Traumtrail zwischen der Alp Letanaz Desot und dem Col du Mont Joux



Col du Mont Joux



im Valle du Vertosan, kurz vor dem Tagesziel



die Alp Jovencan, mein Tagesziel



mein Zimmer von Aussen



mein wunderschönes Zimmer



die Vorspeise des Abendessens



nach dem Abendessen vor dem Gasthaus



Infos zur Unterkunft: Bitte Hier anklicken


3. Etappe: Alp Jovencan- Bard Damon- Col de Bard- Arpilles- Challacin- Le Cheverel- Grassey- Villarisson- Château- Villair- Morgex- Prarion- Petosan- Granges- Thovex- La Thuile- Porassey- Col de Chavannes- Rif. Elisabetta- Val Veny- Entrèves- Plampincieux- Tronchey- Lavanchey
72.01km, 2549hm, Fahrz. 8:17:58, Schnitt 8.6km/h

Heute morgen gab es um 8Uhr ein gutes Frühstück. Etwa um 9Uhr startete ich dann. Zuerst ging es 400Höhenmeter hinauf zur Alp Bard Damon. Hier gab es dann ein Wasserkanalweg zum Col du Bard. Vom Col du Bard gab es dann eine wunderbare Trailabfahrt nach Challacin. Von Challacin fuhr ich dann teilweise auf der Straße und teilweise auf schönen Pfaden hinunter nach Morgex. Dort kaufte ich dann im schönen Zentrum noch kurz Saft. Danach schaute ich noch den Bahnhof der stillgelegten Bahnlinie an. Etwa um 11Uhr begann ich dann mit dem nächsten Aufstieg in Richtung Colle San Carlo. Bis 1600m ü M folgte ich mehrheitlich der Straße. Dann fuhr ich dann um den Tete d' Arpy herum zur Alp Petosan. In diesem Abschnitt war ich etwa 15min am Laufen. Danach führte meine Route hinunter nach La Thuille, eine Ortschaft welche für den Ski Weltcup bekannt ist. Hier suchte ich dann um 13.15Uhr eine Pizzeria fürs Mittagessen auf. Danach folgten die nächsten 1100hm Aufstieg zum Col des Chavannes. Bis zur Alp Porassey auf 1900m war die Straße asphaltiert. Danach ging es auf einer ehemaligen Militärpiste bis zur Passhöhe auf knapp 2600m ü M. Den Col des Chavannes erreichte ich dann um 16.20Uhr. In der nun folgenden Abfahrt ins Val Veny musste ich im oberen Teil etwa 5min laufen. Danach war der Trail in Richtung des Rifugio Elisabetta gut fahrbar. Dort beim Rifugio Elisabetta fuhr ich dann auf der Talstrasse in Richtung Entrèves. Um Höhenmeter einzusparen fuhr ich dann nicht ins Dorfzentrum sondern umfuhr die Ortschaft oberhalb auf der Mont Blanc Transithauptstrasse. Nach 500m auf diesem Teilstück der Mont Blanc Autostraße ging es dann wieder abseits des Verkehrs ins Val Ferret weiter. Gegen 18.15Uhr fragte ich dann im zweithintersten  Hotel im Tal, beim Weiler Lavanchey auf 1642m, für ein Zimmer. Das Angebot mit 82€ mit Halbpension stimmte für mich so dass ich diese schöne Tagesetappe hier beendete. Auch das Abendessen war großzügig und gut.


Download GPS Datei 3.Etappe: Bitte hier anklicken

Übersichtskarte der 3. Etappe



kurz nach dem Start im Aufstieg zur Alp Bard Damon



bei der Alp Bard Damon auf ca.2200m



Auf dem Col de Bard



Col de Bard P.2180



die Alp Arpilles



oberhalb von Challacin mit dem Gipfel des Mont Blancs im Hintergrund



Challacin



Challacin



Cheverel



Grassey



Trailabfahrt von Grassey nach Vilarisson



Unterhalb von Villarisson, Blick auf Morgex



Chateau de Chatelard



in den Rebbergen bei Villair



Villair



Kirche von Morgex



Blick in die Kirche von Morgex



Morgex



die stillgelegte Bahnlinie am Bahnhof Morgex



Trailvariante im Aufstieg in Richtung Arpy



am Tete d' Arpy auf etwa 1600m ü M, Blick auf das Mont Blanc Massiv



auf dem Trail dem Tete D' Arpy entlang



die Alp Petosan



bei Granges, Blick in Richtung La Thuille



Trailvariante von Granges nach La Thuille



La Thuille



das Restaurant fürs Mittagessen in La Thuille



mein Mittagessen



der Ortsteil Grande Golette von La Thuille



Blick zurück auf La Thuille



im Aufstieg zur Alp Porassey



im Aufstieg zur Alp Porassey, Blick zurück in Richtung La Thuille



die Alpe Porassey auf 1900m



im Vallon des Chavannes



die Alp Chavanne d' en Bas auf 2183m



die Alp Chavanne d' en Haut auf 2421m



bei der Alp Chavanne d' en Haut



kurz vor dem Col des Chavannes



altes Militärgebäude am Col des Chavannes



Col des Chavannes P.2603



zu Beginn der Abfahrt vom Col des Chavannes in Richtung Rifugio Elisabetta



Abfahrt vom Col des Chavannes in Richtung Rifugio Elisabetta, Blick zum Col de la Seigne



Rifugio Elisabetta



Lago di Combal im Val Veny



bei der Cabane du Combal



im Val Veny in der Abfahrt von der Cabane du Combal zum Chalet du Miage



Blick auf das Portal des Mont Blanc Strassentunnels



La Palud Entrèves



im Aufstieg ins Val Ferret



im Aufstieg ins Val Ferret, Blick zum Mont Blanc Massiv



Ankunft im Hotel Lavachey, meinem Tagesziel



mein Abendessen

Infos zur Unterkunft: Bitte Hier anklicken


4. Etappe: Lavachey- Rifugio Elena- Grand Col Ferret- La Peule- Ferret- La Fouly- P.1427- Branche d' en Haut- Praz de Fort- Issert- Le Darbellay- L' Affe- Champex Lac- Col de Champex- Arpette- P.1489- Champex d' en Bas- Bémont- Les Gorges du Dumand- Les Valettes Bovernier- Martigny Croix- Martigny
56.09km, 1609hm, Fahrz. 5:26:00, Schnitt 10.3km/h

Heute morgen gab es um 7Uhr, für ein 1* Hotel, ein sehr gutes Frühstück. Um 8Uhr war ich dann Startklar. Auf der ab hier für Autos gesperrten Talstrasse ging es sanft ansteigend ca.3km bis zur Alp Arp Nova P. 1771. Ab hier war dann Schluss mit Asphalt. Eine gute Naturstrasse führte dann bis zum Rifugio Elena auf 2062m. Nach knapp einer Stunde Fahrt erreichte ich dann die Hütte. Ab hier war dann mehrheitlich Wandern angesagt bis zum 2536m hohen Grand Col Ferret. Insgesamt war ich hier etwa 40min am Schieben. Um 9.50Uhr hatte ich dann auf dem Pass wieder Schweizer Boden erreicht. Je mehr dass die Zeit fortschritt, desto mehr Leute waren hier auf der bekannten Mont Blanc Umrundungsroute unterwegs. Besonders aufgefallen sind mir dabei die vielen Asiaten. Bis zur Alp La Peule hinunter, führte ein wunderprächtiger, erdiger und perfekt zu befahrender Trail. Danach folgte eine Piste und im Talgrund ging es dann meist auf der Straße bis La Fouly. Hier kaufte ich dann um 10.30Uhr noch kurz Saft im Supermarkt. Danach nahm ich dann den Wanderweg bzw. die Bikeroute auf der Linken Talseite bis Branche d' En Haut. Ab hier folgte ich dann weiter der Bikeroute bis Issert. Kurz nach Issert begann dann der Aufstieg nach Champex Lac. Die ersten 150hm waren eine Naturstrasse und danach folgte ich der Tour du Mont Blanc Wanderroute. Der Wanderweg war bestens präpariert so dass ich 99% davon Fahren konnte. Kurz nach 12 Uhr erreichte ich dann den schönen Lac de Champex. Da ich noch gut im Zeitplan war, machte ich dann noch einen Abstecher zum auf 1627m ü M gelegenen Gasthaus Relais d' Arpette. Danach fuhr ich dann meist auf der Straße hinunter in Richtung Bovernier. Diese Straße hatte nur wenig Verkehr. In Bovernier hatte ich dann die Wahl zwischen der Nationalstrasse oder einem Wanderweg. Ich entschied mich für die zum Teil mühsame Wanderroute. Um 13.45Uhr erreichte ich dann Martigny. Hier fuhr ich noch durch das Zentrum und suchte danach den Bahnhof für die Heimreise auf, wo um 14.10Uhr der Zug fuhr. 
Insgesamt gab es an diesen 4Tagen des Verlängerten 1. August Wochenende knapp 10'000Höhenmeter und etwa 300km in wunderbarer Landschaft.


Download GPS Datei 4.Etappe: Bitte hier anklicken

Übersichtskarte der 4. Etappe



mein Morgenessen



der Speisesaal des Hotels



Start vor dem Hotel im Val Ferret



im Val Ferret, Blick ins Val Veny



auf der Terrasse des Rifugio Elena, Blick zum Mont Dolent



oberhalb des Rifugio Elena



im Aufstieg vom Rifugio Elena zum Grand Col Ferret



im Aufstieg vom Rifugio Elena zum Grand Col Ferret, Blick zurück ins Italienische Val Ferret



im Aufstieg vom Rifugio Elena zum Grand Col Ferret bei P.2463



im Aufstieg vom Rifugio Elena zum Grand Col Ferret, Blick zurück ins Italienische Val Ferret bei P.2463



kurz vor dem Grand Col Ferret



Grand Col Ferret mit einem asiatischen Touristen



Grand Col Ferret P. 2536



in der Abfahrt vom Grand Col Ferret zur Alpage de la Peule



in der Abfahrt vom Grand Col Ferret zur Alpage de la Peule



in der Abfahrt vom Grand Col Ferret zur Alpage de la Peule







Alpage de la Peule P.2072, Beginn der Fahrstrasse



etwas unterhalb der Alpage de la Peule



Ferret



Kapelle Ferret



in der Abfahrt von Ferret nach La Fouly



der Supermarkt in La Fouly



auf der Bike-/ Wanderroute von La Fouly nach Branche d' en Haut



Praz de Fort



in der Abfahrt nach Issert



Issert



Trailaufstieg nach Champex Lac



Trailaufstieg nach Champex Lac



das Hotel Splendide mit Aussichtsterrasse bei Champex Lac



Lac de Champex



im Aufstieg vom Lac de Champex zum Relais d' Arpette



Relais d' Arpette



Champex d' en Bas



in der Abfahrt nach Bovernier bei Le Crêtet P.1059



Gorges du Durnand oberhalb von Bovernier



ein Geschieberechen oberhalb von Bovernier



Hängebrücke über die Dranse bei Bovernier



auf der Wanderroute von Bovernier nach Martigny Bourg



kurz vor der Haltestelle Martigny Croix



Martigny Bourg



Martigny Bourg



im Zentrum von Martigny



Bahnhof Martigny, Ende der Tour



Bahnhof Martigny, Warten auf den Zug



Heimfahrt mit dem Zug



Home