Biketour Annecy- Aostatal- Visp   20. bis 22. Juni 2025


Klemens Bont


1. Etapp
e: Annecy- Saint Jorioz- Doussard- Faverges- Seythenex- Abbaye Notre Dane du Tamie- Col du Tamie- Plan Cherine- Gilly sur Isère- La Bathie- Biorges- P.1639- Chalets de Bellachat- Col de la Bathie P. 1889- P.1837- Le Planay- Arêches
85.65km, 2348hm, Fahrz 7:29:00, Schnit 11.4km/h
 

Da ich noch 2 Interrail Tickets hatte die morgen Samstag ablaufen, entschloss ich mich mal mit dem Zug in Richtung Genf und dann weiter nach Frankreich zu Reisen um zumindest eines davon noch zu verwerten. In Genf wo mein Zug um 9.25Uhr ankam, gab es dann um 9.46 den nächsten Zug nach Frankreich. Dieser fuhr nach Annecy und kam dann dort pünktlich um 11.17Uhr an. In Annecy besichtigte ich dann noch die gut besuchte Altstadt und bahnte meinen Weg durch die vielen Touristen hindurch. Etwa 15min später, fuhr ich dann etwa 25km auf dem Radweg, welcher dem Lac d'Annecy entlang und weiter in Richtung Albertville führte. Auf diesem Bahntrasseradweg, welchen ich dann bei der Ortschaft Faverges verliess, waren schon sehr viele Radfahrer unterschiedlichen Niveaus unterwegs. In Faverges begann dann der Sanfte Aufstieg zum Col de Tamie mit gut 400Höhenmetern. Das meiste davon machte ich abseits der "Hauptstrasse". Vom Col de Tamie folgte ich dann meist einer Wanderroute hinunter an die Isère. Dort nahm ich dann die Velouroute und eine Naturstrasse nach La Bathie, wo ich kurz vor 15Uhr dann war. Bevor ich mir dann die nächsten gut 1500Höhenmeter zum Col de la Bathie unter die Räder nahm, bot sich noch ein Kiosk zum Kauf von Süssgetränken an. Die ersten 400Höhenmeter verliefen dann auf dem Asphalt. Danach gab es bis 1700m ü M ein gut zu fahrendes Natursträsschen. Danach musste ich dann etwa 100Höhenmeter auf dem Wanderweg zu Fuß zurücklegen, da ich nicht mehr so Fit war. Danach war dann der Wanderweg ein gut zu fahrender Höhenwanderweg bis zur Alp "Chalets de Bellachats". Von dort aus war dann der Rest des Aufstieges zum Col de la Batie noch ein Schottersträsschen. Den Col de la Bathie auf knapp 1900m ü M erreichte ich dann etwa um 18.30Uhr. Hier gab es dann in der Abfahrt zuerst 300hm auf einem gut fahrbaren Trail und dann eine Skipistenstrasse. Etwa um 19Uhr erreichte ich dann Arêches. Hier gab es dann mehrere Hotels. Eines war mir zu Teuer, das andere ausgebucht und im dritten stimmte dann für mich das Angebot mehr oder weniger. Hier konnte ich dann auch noch ein gutes Abendessen genießen. Alles in allem, kostete mich der Schuppen doch etwa 150€. Das Zimmer war halt nicht viel günstiger als in Doppelbelegung. 


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Beginn des Trips am Bahnhof von Frauenfeld



Ankunft in Annecy



vor dem Bahnhof in Annecy



in der Altstadt von Annecy



in der Altstadt von Annecy



le Palais de L' Île im Zentrum der Altstadt von Annecy



auf dem Radweg am Ortsrand von Annecy



auf dem Bahntrasseradweg zwischen Annecy und Saint Jorioz



die ehemalige Bahnstation von Duingt



ehemaliges Eisenbahntunnel bei Duingt



im Eisenbahntunnel



auf dem Bahntrasse am Lac d' Annecy bei Brendannaz



auf dem Bahntrasse am Lac d' Annecy bei Le Bout du Lac



in der Nähe von Doussard



Faverges



Beginn des Aufstieges zum Col de Tamie in Faverges



bei dem Cascade de Seythenex



ein Holz Speicher bei Seythenex



Fussgängerbrücke bei Seythenex



Wiesenpartie bei Chez Bartoux



beim Kloster Tamié



Blick in die Kirche des Klosters Tamié



Blick zurück auf das Kloster Tamié



auf dem Col du Tamie P.908



Brunnen im Plancherine



in Plancherine



Plancherine



bei Plancherine



bei Verrens



Tropfsteine bei Verrens



Brücke über die L' Isére bei Albertville



zwischen Grignon und Tours-en-Savoie



zwischen Grignon und Tours-en-Savoie



bei Tours en Savoie



bei La Bâthie



Bahnübergang bei La Bâthie



der Kiosk in La Bâthie wo ich noch Getränke kaufte



im Aufstieg von La Bâthie nach Biorges



im Aufstieg nach Biorges



Biorges



Biketrail bei Biorges



Oberhalb von Biorges



oberhalb von Biorges



Blick auf Albertville



Höhenweg zu den Chalets de Bellachat



Höhenweg zu den Chalets de Bellachat



bei P.1872 in der Nähe der Chalets de Bellachat



Chalets de Bellachat



beim Chalet du Soufflet



beim Chalet du Soufflet, Blick zum Col de la Bâthie



auf dem Col de la Bâthie, Blick in Richtung Arêches



auf dem Col de la Bâthie



zu Beginn der Abfahrt vom Col de la Bâthie







in der Abfahrt vom Col de la Bâthie auf 1750m



in der Abfahrt vom Col de la Bâthie auf 1700



Alp Piapoley



Le Planay



zwischen le Planay und Arêches



Ankunft in Arêches meinem heutigen Etappenort



Arêches



mein Hotel in Arêches



mein Abendessen im Hotel, 1.Gang



mein Abendessen im Hotel, 2.Gang



mein Abendessen im Hotel, der Dessert



Blick aus dem Hotelzimmer bei Sonnenuntergang


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2. Etappe: Arêches- Col du Pré P.1703- Lac de Roselend- Cormet de Roselend- Le Chapieux- Refuge des Mottes- Col de la Seigne- Rifugio Elisabetta- Val Veny- Entrèves- Val Ferret- Rifugio Elena- Grand Col Ferret- Alp La Peule- Ferret- La Fouly- Praz de Fort- Issert- Orsières
96.41km, 3322hm, Fahrz. 8:51:00, Schnitt 10.9km/h

Heute Morgen durfte ich bereits um 7.30Uhr statt erst um 8Uhr zum Frühstück. Es war ganz OK. Kurz nach 8Uhr starte ich dann. Es gab zuerst gut 600Höhenmeter zum Col du Pré auf der kleinen Asphaltstraße zu absolvieren. Dort verlor ich dann wieder 100 Höhenmeter mit der Abfahrt zum Lac de Roselend. Die restlichen 400Höhenmeter zum Cormet de Roselend fanden dann auf der Hauptstraße statt. Ein Österreichisches Rennradler Paar machte mir dann noch etwas Tempo. Den Cormet de Roselend auf 1986m ü M erreichte ich dann gegen 10Uhr. Danach folgten 350hm Abfahrt nach Le Chapieux. Bevor ich dann zum Col de la Seigne weiterfuhr, konnte ich hier in einem Minimarket noch Saft kaufen. Etwa um 11.15Uhr erreichte ich dann bei der Refuges des Mottes auf 1900m das Ende der Fahrstraße. Die Restlichen 600Höhenmeter zum Col de la Seigne ließen sich auf dem guten Wanderweg fast durchwegs fahrend bewältigen. Etwa um 12.30Uhr war dann dieser auf 2515m liegende Übergang ins Italienische Aostatal erreicht. Hier waren auch viele Wanderer unterwegs welche die Tour du Mont Blanc machen. Die Abfahrt ins Val Veny war dann ein Hochgenuss. Nach 15min Abfahrt machte ich dann noch einen kurzen Abstecher mit etwa 50 zusätzlichen Höhenmetern zum Rifugio Elisabetta. Hier stärkte ich mich dann mit Polenta und Hirschragout. Ab hier waren dann auch wieder etliche Elektrobiker unterwegs. Im Tal führte dann meine Route am Fusse des Mont Blanc entlang nach Entreves auf knapp 1300 m ü M. Ab hier begann ich dann um etwa 14.45Uhr mit dem nächsten Aufstieg durch das Val Ferret zum Grand Col Ferret an der Grenze zur Schweiz. Im Rifugio Elena, am Ende des Fahrwegs auf 2061m kehrte ich dann um 16.15Uhr nochmals kurz ein. Danach musste ich dann mein Bike etwa 35min bzw. 300Höhenmeter schieben, weil der Weg zu Steil war. Etwa um 17.45Uhr erreichte ich dann auf der Passhöhe wieder Schweizer Boden. Die Trailabfahrt bis zur Alp la Peule war dann wieder wunderprächtig. Etwa um 18.20Uhr erreichte ich dann die Ortschaft la Fouly wo ich dann noch Saft kaufen konnte. Da eine Gewitterfront aufzog fuhr ich dann meist auf der Straße so schnell wie möglich nach Orsieres hinunter. Aber mehr als ein Paar wenige Tropfen gab es nicht. In Orsieres war dann das eine Hotel neben dem Bahnhof ausgebucht und das andere mitten im historischen Zentrum war aber kaum angegangen. Hier bekam ich dann ein Zimmer mit Frühstück für 106CHF. Zum Abendessen besuchte ich dann ein Restaurant welches etwa 300m von der Unterkunft entfernt war. Im Speisesaal hatte es aber so viele Fliegen, dass es kaum auszuhalten war. Wieder zurück im Hotel musste ich dann feststellen dass meine Bidons und ein Stück Kuchen, hunderte von Ameisen ins Hotelzimmer lockten.

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Übersichtskarte der 2. Etappe



Start vor dem Hotel in Arêches



Kapelle in Arêches unweit des Hotels, kurz nach dem Start



Blick in die Kapelle



Bauernhäuser in Arêches



Trailvariante in Arêches kurz nach dem Start



im Aufstieg zum Col du Pré kurz nach dem Start in Arêches



im Aufstieg zum Col du Pré oberhalb von Areches



im Aufstieg zum Col du Pré oberhalb von Areches



im Aufstieg zum Col du Pré oberhalb von Areches, Blick zum Col de la Bâthie



auf dem Col du Pré



die Höchste Stelle der Strasse unweit des Col du Pré



oberhalb des Lac du Roselend



Blick auf die Staumauer des Lac du Roselend



auf dem Col de Méraillet beim Lac de Roselend



im Aufstieg vom Lac de Roselend zum Cormet de Roselend



Blick auf den Lac de Roselend



im Aufstieg vom Lac de Roselend zum Cormet de Roselend



im Aufstieg vom Lac de Roselend zum Cormet de Roselend



Refuge du Plan de la Lai im Aufstieg zum Cormet de Roselend



1km vor der Passhöhe des Cormet de Roselend



Ankunft auf dem Cormet de Roselend auf 1968m



Ankunft auf dem Cormet de Roselend auf 1968m



Trailabfahrt nach les Chapieux



der Minimarket/Bar in Les Chapiuex wo ich noch Getränke kaufen konnte



Les Chapieux



zwischen les Chapieux und la Ville des Glaciers



la Ville des Glaciers P.1798



Chalet Refuges des Mottets zu Beginn des Trailaufstieges zum Col de la Seigne



im Aufstieg zum Col de la Seigne



im Aufstieg zum Col de la Seigne



kurz vor dem Col de la Seigne



auf dem Col de la Seigne P.2516 auf der Grenze Frankreich/ Italien



auf dem Col de la Seigne P.2516 auf der Grenze Frankreich/ Italien



auf dem Col de la Seigne, Blick ins italienische Aostatal



ein Altes Zollhäuschen auf 2350m unterhalb des Col de la Seigne



das Zollhäuschen am Col de la Seigne auf 2350m



in der Abfahrt vom Col de la Seigne ins Val Veny



im Val Veny, Blick zurück zum Col de la Seigne



unterhalb des Rifugio Elisabetta



Blick zum Rifugio Elisabetta



beim Rifugio Elisabetta, Blick ins Val Veny



das Rifugio Elisabetta



das Rifugio Elisabetta



Mein Mittagessen im Rifugio Elisabetta



Blick auf die alten Militärgebäude unterhalb des Rifugio Elisabetta



im Val Veny auf etwa 2000m



wegbaggern eines Lawinenkegesl beim Rifugio Combal im Val Veny



beim Rifugio Combal im Val Veny



Abfahrt im Val Veny auf ca. 1850m



Im Val Veny auf 1700m



im Val Veny kurz vor Entrèves



in der Abfahrt nach Entrèves



Entrèves



Entrèves



Entrèves



in Entrèves Blick auf den Monte Bianco, den Höchsten Berg von Europa



im Aufstieg von Entrèves ins Val Ferret



im Aufstieg von Entrèves ins Val Ferret



Planpincieux im Val Ferret



das Gasthaus Lavanchey im Val Ferret



im Val Ferret



unterhalb des Rifugio Elena im Val Ferret



auf der Terrasse des Rifugio Elena



Einkehr im Rifugio Elena



Blick zurück auf das Rifugio Elena



im Aufstieg zum Grand Col Ferret



im Aufstieg zum Grand Col Ferret



kurz vor dem Grand Col Ferret, Blick ins Italienische Val Ferret



auf der Landesgrenze auf dem Grand Col Ferret auf 2536m ü M, dem Höchsten Punkt der Tour, Blick in die Schweiz



in der Abfahrt ins schweizer Val Ferret



eines der Wenigen Schneefelder im oberen Bereich



die Alp La Peule



Ferret P.1698



die Kapelle in Ferret P.1698



der Supermakt in la Fouly



im Val Ferret bei Branche d' en Bas



Les Arlaches



Blick auf Praz de Fort



beim Bahnhof von Orsières



das Restaurant in Orsières wo ich für das Abendessen einkehrte



die Vorspeise



mein Hauptgang



die Kirche von Orsières



beim Hotel in Orsières


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3. Etappe: Orsieres- La Garde- Sembrancher- Etiez- L' Artisier- Levron- Col du Tronc- Col du Lein- La Boveresse- L' Arbarey- Sapinhaut- Saxon- Ecône- Riddes- Sion- Vissigen- Lac de Brêche- Granges- Chippis- Lac de Geronde- Pfynwald- Susten- Gampinen- Niedergampel- Gampel- Raron- Baltschieder- Visp
101.9km, 1466hm, Fahrz. 6:12:00, Schnitt 16.4km/h

Heute morgen ging ich um 7.15Uhr zum Morgenessen. Es war gut. Kurz nach 8Uhr starte ich dann. Zuerst ging es über La Garde auf der Wanderroute nach Sembrancher. Dort begann dann der knapp 1000Höhenmeter umfassende Aufstieg auf einer Naturstrasse zum Col du Tronc und zum Col du Lein. Mit knapp 1700m ü M war dann der Col du Lein der höchste Punkt des heutigen Tages. Dort kehrte ich dann um 10.30Uhr noch kurz in der Alpwirtschaft ein. Danach fuhr ich meist auf der Straße hinunter nach Saxon. Von Saxon aus folgte noch ein Sträßchen durch die Rebberge bis Riddes. Leider war hier die Luft durch den übertriebenen Pestizideinsatz nicht besonders gut. Von Riddes aus radelte ich dann auf dem Rhônedamm bis Chippis. Dort verlief dann meine Route noch kurz dem Lac de Geronde entlang, ehe es dann bald darauf in den geschützten Pfynwald ging. Den Pfynwald durchquerte ich auf der offiziellen Wanderroute welche sich auch super zum Biken eignete. Etwa um 13.30Uhr erreichte ich dann nach etwa 80km Fahrt Susten bei Leuk. Da hier Rückenwind aufkam, entschloss ich mich meine Fahrt auf der Veloroute bis Visp fortzusetzen. Etwa die Hälfte davon verlief auf Feinkiespisten. Um 14.35Uhr kam ich dann im Zentrum von Visp an. Hier entschloss ich mich dann die Tour zu beenden und um 14.54Uhr die 2¾ stündige Heimreise mit dem Direktzug nach Frauenfeld anzutreten.


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Übersichtskarte der 3. Etappe



das Frühstück im Hotel



bei der Kirche im Zentrum von Orsières



Blick in die Kirche von Orsières



Orsières kurz nach dem Start



La Garde



bei La Garde



in der Abfahrt von La Garde nach Sembrancher



Blick auf Sembrancher



etwas schwacher Fussgängersteg bei Etiez



oberhalb von Etiez, Blick auf Sembrancher



bei Levron, Blick auf Volleges



im Aufstieg zum Col du Tronc, Blick ins Val Ferret



Col du Tronc P.1608



Col du Tronc P.1608



Col du Lein



Alpage du Col du Lein



Einkehr in der Alpage du Col du Lein



mein Höchster Punkt von Heute in der Nähe des Col du Lein auf 1700m ü M



in der Abfahrt vom Col du Lein, Blick ins Rhonetal



in der Abfahrt vom Col du Lein, Blick ins Rhonetal



Saxon



Aprikosenbäume oberhalb Saxon



im Rhônetal zwischen Saxon und Ecône



Kraftwerkdruckleitungen bei Ecône



Riddes



auf dem Radweg zwischen Riddes und Sion



Blick auf die Basilika Valère von Sion



ein Golfplatz im Osten von Sion



Poutafontana in der Nähe von Grône



Lac de Brêche bei Grône



ein Velo Symbol bei Granges



auf der Rhonebrücke in Chippis



Lac de Géronde bei Sierre



der Rosensee im Pfynwald



im Pfynwald



Susten



Blick in den Illgraben bei Susten



auf dem Rhonedamm bei Gampel



Blick auf den Felssturz von Raron



zwischen Raron und Visp



bei der Einmündung der Vispa in die Rhone kurz vor Visp



Im Dorfzentrum von Visp



Ankunft beim Bahnhof Visp



Einfahrt des Zuges nach Frauenfeld.... Ende der Tour


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