Biketour Innsbruck- Tuxerjoch- Weissseejoch- Bludenz   8.bis 12. August 2025


Klemens Bont, Florian G.


1. Etapp
e: Innsbruck- Arzl- Rum- Thaur- Hall in Tirol Bettelwurf Siedlung- Gnadenwald- Birchschrofen- Hinterhornalm- Walderalm- Ganalm- Ulmberg- Terfens- Vomperbach- Schloss Mitterhart
39.62km, 1058hm, Fahrz. 2:42:00, Schnitt 14.6km/h
 

Heute morgen waren zu Hause noch Arbeiten im Garten angesagt. Daher ging ich dann erst um 12.12Uhr auf den Zug um nach Innsbruck zu Reisen. Wegen Problemen mit der Lok des Railjet-Zuges, erreichte ich dann Innsbruck mit 15min Verspätung um 16.25Uhr. Hier ging es zuerst in das Zentrum der Tiroler Landeshauptstadt. Beim Goldenen Dachl wo sich etliche Touristen tummelten, drückte auch ich ein paar Fotos. Danach warf ich noch kurz einen Blick in die prunkvolle Domkirche. Danach nahm ich dann meist den Jakobsweg über Rum und Thaur bis Gnadenwald. Hier auf 900m ü M begann dann der Aufstieg von gut 600hm zur Hinterhornalm auf 1522m ü M. Dort oben kam ich dann um 18.30Uhr an und konnte noch ein herrliches Panorama über das Inntal geniessen. Danach ging es mehr oder weniger auf der Höhe weiter zur Walderalm. In dieser wunderschönen Alm kehrte ich dann noch kurz ein um etwas zu trinken. Danach gab es eine längere Abfahrt nach Terfens. Im oberen Teil der Abfahrt hatte man herrliche Ausblicke ins Karwendelgebirge. Von Terfens ging es dann noch etwa 6km mehr oder weniger flach bis zu meinem Tagesziel, dem Schloss Mitterhart am Ortsrand von Schwaz. Hier bekam ich dann ein schönes Zimmer im historischen Schloss und konnte dann noch ein gutes Abendessen geniessen.


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Übersichtskarte der 1. Etappe



Ankunft am Bahnhof von Innsbruck



das Goldene Dachl im Zentrum von Innsbruck



der Dom zu St. Jakob in Innsbruck



Blick in den Innsbrucker Dom



zwischen Rum und Thaur



Überquerung des Urschenbaches bei Gnadenwald



im Aufstieg zur Hinterhornalm, Blick in Richtung Innsbruck



die Hinterhornalm



die Walderalm mit dem Karwendelgebirge im Hintergrund



kurze Einkehr in der Walder Alm



Blick von der Walder Alm über das Inntal in Richtung Süden



in der Abfahrt von der Walder Alm zur Ganalm



in der Nähe der Ganalm



in der Nähe von Terfens, Blick auf Weerberg



Vomp, kurz vor meinem Tagesziel



Schlosshotel Mitterhart, mein Tagesziel



im Schlossgarten



der Hauptgang meines Abendessens im Schlossgarten


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2. Etappe: Schwaz- Pill- Weerberg- Weidener Hütte- Geiseljoch- Lahnersbach- Hintertux- Bichlalm- Tuxerjoch- Kasern- Schmirn- St. Jodok- Steinach- Quellenweg- Kloster Maria Waldrast
93.61km, 3584hm, Fahrz. 8:46:00, Schnitt 10.7km/h

Heute morgen gab es um 7Uhr im Schlosshotel Mitterhart ein wunderbares Frühstücksbüffet. Kurz vor 8Uhr verliess ich dann das Hotel und radelte zum Bahnhof von Schwaz. Genau als ich dort ankam, fuhr schon der Zug ein, mit welchem mein Kollege Florian anreiste. Gemeinsam ging es dann zuerst durch das schöne Städtchen Schwaz und dann für ein paar Minuten auf der Hauptstrasse nach Pill. Hier begann dann der 1800hm umfassende Aufstieg zum Geiseljoch. Bei der Ortschaft Weerberg schaute ich noch kurz die markannte Wallfahrtskirche an und um 10.20Uhr gönnten wir uns die erste Einkehr in der Weidener Hütte auf 1690m ü M. Danach folgte noch der Rest des Aufstieges zum Geiseljoch, welcher auf den ketzten 150Höhenmeter ein schöner Trail war. Hier oben auf knapp 2300m kamen wir dann um etwa 11.20Uhr an. Danach ging es auf einer Alpstrasse hinunter nach Vorderlahnersbach wo wir gegen 12.10Uhr im Dorfladen noch Treibstoff kauften. Danach fuhren wir auf Wander- und Bikerouten bis an den Ortsrand von Hintertux. Dort begann dann der eigentliche Aufstieg zum Tuxerjoch. Bei der Bichelam auf 1690m kehrten wir dann um 13.30Uhr etwa 40min für das Mittagessen ein. Danach folgte dann noch der Rest des Aufstieges zum 2338m hohen Tuxerjoch, dessen Passhöhe wir um 15.25Uhr erreichten. Danach führte ein wunderbarer Biketrail mit etwa 65 Kehren hinunter ins Schmirntal. Etwa um 16.30Uhr erreichten wir dann St. Jodok an der Brennerbahn. Hier entschieden wir uns dann noch etwa 15km und 700Höhenmeter zum Kloster Maria Waldrast zu absolvieren. Im Aufstieg zum Maria Waldrast nahmen wir dann den Quellenweg wo es einige Kapellen am Wegrand hatte. Etwa um 17.45Uhr auf der Hälfte des eigentlichen Aufstieges, auf etwa 1300 m ü M, checkte ich dann noch die Verfügbarkeit der Hotelzimmer im Kloster ab. Es gab genau noch eines und das Abendessen sollte bis 18.30Uhr bestellt sein, da die Küche um 19Uhr Feierabend hat. Also gaben wir Gas und erreichten dann um 18.25Uhr das schöne Klosterhotel. Sogleich setzten wir uns dann für das Abendessen auf die Terrasse. 

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Übersichtskarte der 2. Etappe



Teil des Frühstücksbüffets im Schlosshotel Mitterhart



der Frühstücksraum



Empfang meines Kollegen am Bahnhof von Schwaz



in der Altstadt von Schwaz



zwischen Schwaz und Pill am Inn



Blick von Weerberg in Richtung Schwaz



Unserer Lieben Frau Mariä Empfängnis Kirche in Weerberg



Blick in die Unserer Lieben Frau Mariä Empfängnis Kirche in Weerberg



bei Weerberg, Blick ins Karwendelgebirge



bei Innerst P.1283



bei Innerst, im Aufstieg zur Weidener Hütte



kurze Einkehr in der Weidener Hütte



bei der Weidener Hütte



oberhalb der Nafing Alm, im Aufstieg zum Geiseljoch



im Aufstieg zum Geiseljoch auf etwa 2200m ü M



im in den Letzten Metern des Aufstieges zum Geiseljoch



auf dem Geiseljoch, Blick ins Tuxertal



Gipfelfoto auf dem Geiseljoch



in der Abfahrt vom Geiseljoch nach Vorderlanersbach



oberhalb von Vorderlanersbach



Vorderlanersbach



Vorderlanersbach



Lanersbach



im Tuxertal bei Madseit



Hängebrücke bei Madseit



Bergrutsch vom Schmittenberg bei Hintertux



kurz vor der Bichlalm



die Bichalalm wo wir zum Mittagessen einkehrten



im Aufstieg von der Sommerbergalm zum Tuxerjochhaus



kurz vor dem Tuxerjoch Haus



im Aufstieg zum Tuxerjochhaus, Blick auf den Olperer



das Tuxerjochhaus



der Speichersee auf dem Tuxerjoch



Tuxerjoch P.2338



zu Beginn der Abfahrt vom Tuxerjoch



in der Abfahrt vom Tuxerjoch



Abfahrt auf dem neuen Tuxerjoch Singletrail



Abfahrt auf dem neuen Tuxerjoch Singletrail



im Kaserer Winkl



der Alpengasthof Kasern



Innerschmirn



die Kirche von Schmirn



die Brennerbahn bei St. Jodok



Kapelle bei Matrei



Oberhalb von Matrei im Aufstieg zum Kloster Maria Waldrast



auf dem Quellenweg bei P.1388 im Aufstieg zum Kloster Maria Waldrast



auf dem Quellenweg im Aufstieg zum Kloster Maria Waldrast



Ankunft im Kloster Maria Waldrast, unser Tagesziel



mein Abendessen


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3. Etappe: Kloster Maria Waldrast- Sonnenstein- Medraz- Fulpmes- Plöven- Fronebenalm- Panoramasee- Galtalm- Knappenhütte- Kaserstattalm- Starkenburger Hütte- Seejöchl- Adolf Pichler Hütte- Kemater Alm- Grinzens- Sellrain- Gries- St. Sigmund- Haggen- Zirmbachalm- Kühtai- Ochsengarten- Ötzerau- Ötz- Sautens- Roppen- Wald- Beni Raich Brücke- Arzl
90.88km, 3199hm, Fahrz. 8:40:00, Schnitt 10.5km/h

Heute morgen gab es um 7.30Uhr ein gutes Morgenessen. Etwa um 8.30Uhr starteten wir. Zuerst warf ich aber noch kurz einen Blick in die Klosterkirche von Maria Waldrast. Danach folgten noch etwa 50Höhenmeter bis zur Passhöhe welche auf 1689m ü M lag. Über den Sonnenstein und Medraz fuhren wir dann nach Fulpmes. Hier auf ca.900m ü M begannen wir dann um ca. 9Uhr mit dem Aufstieg zur Starkenburger Hütte und zum Seejöchl. Etwa um 10.15Uhr machten wir dann bei der Galtalm das erste mal kurz Pause. Und etwa um 11.30Uhr erreichten wir dann bei der Starkenburger Hütte auf 2237m das Ende des Fahrweges. Auch hier kehrten wir noch kurz ein um was zu Trinken. Für den restlichen Aufstieg zum 2518m hohen Seejöchl waren wir dann nochmals knapp eine Stunde auf einem spektakulären Weg unterwegs. Etwa ⅔ der Zeit waren wir hier am Laufen. Um 12.40Uhr war dann dieser Übergang in grandioser Landschaft erreicht. Im Abstieg zur Adolf Pichler Hütte waren wir im oberen Teil auch einiges am Laufen. Ab der Höhe von 2250m war dann der Pfad durchwegs fahrbar. Um 13.15Uhr kehrten wir dann in der Adolf Pichler Hütte auf 1977m fürs Mittagessen ein. Kurz nach 14Uhr ging es dann auf dem Schotterfahrweg hinunter nach Grinzens, wo es noch eine kurze Gegensteigung gab. Etwa um 14.45Uhr hatten wir dann in Sellain mit 900m ü M den tiefsten Punkt erreicht. Hier folgte nun der Aufstieg zum 2020m hohen Kühtai Pass. Wir hatten hier das Glück dass es fast durchgehend einen verkehrsfreien Schotterweg noch gab, denn auf der Hauptstraße herrschte viel Auto- und Töff Verkehr. Etwa um 16.30Uhr kehrten wir dann bei der Siedlung Haggen auf 1650m noch kurz ein. Um 17.30Uhr hatten wir dann die Skistation auf dem Kühtai erreicht. Meist auf der Hauptstraße ging es dann hinunter nach Ötz wo wir um 18Uhr dann waren. Über Sautens und Roppen ging es dann praktisch ohne Verkehr nach Wald wo wir um 18.45Uhr ankamen. Das angedachte Hotel war dann hier aber schon voll. Als Alternative fuhren wir dann noch über die Beni Raich Hängebrücke bis Arzl. Hier nahmen wir dann ein Zimmer im 4****Hotel Montana. Auch ein Gutes Abendessen mit Salat- und Dessertbüffet konnten wir hier dann genießen.


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Übersichtskarte der 3. Etappe



Blick aus unserem Hotelzimmer des Klosters Maria Waldrast



Blick in die Klosterkirche von Maria Waldrast



kurz nach dem Start, Blick zurück zur Klosterkirche Maria Waldrast



in der Abfahrt vom Waldrast Jöchl zum Alpengasthof Sonnenstein



der Alpengasthof Sonnenstein



die Kirche von Medraz



die Fronebenalm



der Panoramasee



die Galtalm wo wir kurz einkehrten



Blick zur Starkenburger Hütte



kurz vor der Starkenburger Hütte



kurze Einkehr in der Starkenburger Hütte



im Aufstieg zum Seejöchl, Blick zurück zur Starkenburger Hütte



im Aufstieg von der Starkenburger Hütte zum Seejöchl in der Nähe des Schlicker Schartl



im Aufstieg von der Starkenburger Hütte zum Seejöchl in der Nähe des Schlicker Schartl



auf dem Seejöchl, Blick zur Adolf-Pichler-Hütte



in der Abfahrt vom Seejöchl zur Adolf-Pichler-Hütte



kurz vor der Adolf-Pichler-Hütte



Mittagessen in der Adolf-Pichler-Hütte



beim Mittagessen in der Adolf-Pichler-Hütte



unterhalb der Adolf-Pichler-Hütte



Kemater Alm P.1673



bei Grinzens, Blick auf Oberperfuss



die Rote Kapelle in der Abfahrt von Grinzens Neder nach Sellrain



Sellrain



Gries im Sellrain



zwischen Gries im Sellrain und St. Sigmund



der Weiler Haggen von St. Sigmund



kurz vor dem Weiler Haggen



beim Forellenhof in Haggen wo wir kurz einkehrten



im Schlussaufstieg zum Kühtai



kurz vor der Passhöhe des Kühtai



die Kühtai Passhöhe



Blick auf Ötzerau



die Kirche von Ötzerau



im Zentrum von Ötztal



im Zentrum von Ötztal



Blick von Sautens auf die Ötzerau



kurz vor Wald, Blick auf Karres



Wald



Blick auf die Benni Raich Hängebrücke und Arzl im Hintergrund



auf der Benni Reich Hängebrücke



der Hauptgang des Abendessens im Hotelrestaurant


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4. Etappe: Arzl- Wenns- Piller- Pillerhöhe- Prantach- Kaltenbrunn- Nufels- Platz- Feichten- Gepatsch Stausee- Gepatschhaus- Weisssee- Weissseejoch P.1968- Hinterkirch (Melag)‐ Kapron- Graun- Reschenpass- Nauders- Festung Nauders- Alt Finstermünz- Vinadi- Samnaun
107.1km, 3556hm, Fahrz. 9:35:00, Schnitt 11.2km/h

Heute morgen gab es für uns um 7.30Uhr ein gutes Frühstücksbüffet. Danach suchten wir noch den naheliegenden M-Preis Supermarkt auf, wo wir dann um etwa 8.30Uhr definitiv starteten. Teilweise abseits der Hauptstrasse fuhren wir dann über Wenns und Piller zur Pillerhöhe auf 1560m ü M. Auf der Höhenstrasse und später auf einem schönen Trail gelangten wir dann zur sehr sehenswerten Wallfahrtskirche Kaltenbrunn mit einem Gasthaus daneben. Leider hatte das Gasthaus heute Ruhetag sonst hätten wir uns hier um 10.30Uhr was zu Trinken gegönnt. Teilweise auf dem der Wanderroute und später auf dem Asphalt radelten wir dann zur Staumauer des Gepatsch Stausees hinauf. Dort nahmen wir dann die eigentlich für Autos und Fussgänger gesperrte Strasse auf der rechten Talseite. Nach dem Stausee fuhren wir dann auf der Kaunertaler Gletscher Strasse bis zum Gepatschhaus weiter. In dieser urig schönen DAV Hütte kehrten wir dann um 12.30Uhr fürs Mittagessen ein. Nach knapp einer Stunde Pause ging es dann auf der Strasse weiter in Richtung Skigebiet am Weissseferner. Etwa 1km vor dem Ende der Kaunertaler Gletscher Strasse, auf einer Höhe von ca. 2650m ü M nahmen wir dann die Piste zum Weisssejoch hinauf. Leider war sie etwas grob und sehr steil so dass wir etwa ⅔ dieser Strecke dann am schieben waren. Kurz vor 15.30Uhr hatten wir dann auf 2968m die Passhöhe des Weissejoch erreicht und somit auch die Staatsgrenze ins Italienische Südtirol überschritten. Nun war im Abstieg bis auf eine Höhe von 2700m ü M mehrheitlich Wandern angesagt (ca. 20min). Danach folgte aber ein unbeschreiblich schöner und durchwegs fahrbarer Trail hinunter nach Melag im Langtauferer Tal. Für den ganzen Abstieg bis in den Talgrund benötigten wir ziemlich genau 60Minuten. Im Langtauferer Tal nahmen wir dann von Hinterkirch bis Kapron die Forststrasse und danach dann die "Hauptstraße". Um 16.55Uhr erreichten wir dann Graun im Vinschgau wo wir uns im erst besten Supermakt verpflegten. Danach folgten wir dem Radweg dem Reschensee entlang zum Reschenpass und dann hinunter nach Nauders, wo wir dann um 17.45Uhr ankamen. Hier entschieden wir uns noch bis ins 17km entfernte schweizer Zollfreigebiet Samnaun zu fahren. Da die Reschenpass Bundesstrasse für Velos verboten war, nahmen wir die schöne Wanderroute hinunter zur Burg Altfinstermünz. Hier begannen wir dann um 18.25Uhr mit dem Schlussaufstieg nach Samnaun. Hiefür nahmen wir die Strasse auf der schweizer Seite. Sie war etwa bis zur Hälfte Fett ausgebaut, danach aber noch im ursprünglichen Zustand, welcher nur Autos bis 2.30m breite und 2.60m Höhe zuließ. Darum hatten wir hier auch kaum störenden Autoverkehr. Um 19.30Uhr hatten wir dann den Ortsteil Compatsch von Samnaun, auf 1715m ü M erreicht. Hier bezogen wir dann ein Zimmer im absolut preiswerten Hotel Cresta. Leider hatte dann das vorgesehene Partner Restaurant/ Pizzeria des Hotels heute Ruhetag. Aber wir konnten dann im Hotelrestaurant eines anderen Betriebes gleich gegenüber, ein gutes Abendessen geniessen. 


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Übersichtskarte der 4. Etappe



Blick aus dem Hotelzimmer auf das Zentrum von Arzl



Blick auf Wenns



auf der Pillerhöhe, Blick auf Fliess



oberhalb von Kauns



Prantach bei Kauns



auf dem Wallfahrtsweg kurz vor Kaltenbrunn



Blick auf die Wallfahrtskirche Kaltenbrunn



die Wallfahrtskirche Kaltenbrunn im Kaunertal



das Gasthaus neben der Wallfahrtskirche Kaltenbrunn



die Innenkapelle der Wallfahrtskirche Kaltenbrunn



Wallfahrtskirche Kaltenbrunn



der Staudamm des Gepatsch-Stausees



auf dem Staudamm des Gepatsch Stausees



Blick vom Gepatsch Staudamm das Kaunertal hinunter



Kurz vor dem Gepatschhaus, Blick auf den Gepatsch-Stausee
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das Gepatschhaus, Mittagspause



in der Gaststube des Gepatschhauses



auf der Kaunertaler Gletscherstrasse auf etwa 2000m



bei der Ochsenalm auf der Kaunertaler Gletscherstrasse, mit dem Gepatschferner im Hintergrund



auf der Kaunertaler Gletscherstrasse bei der Abzweigung der Piste zum Weissseejoch auf etwa 2660m



auf der Piste zum Weissseejoch auf etwa 2800m



die Bergstation der neuen Weisssejoch Sesselbahn



auf dem Weissseejoch, Blick ins Kaunertal



auf dem Weissseejoch, Blick ins Langtauferertal



im Abstieg vom Weissseejoch auf etwa 2850m



in der Abfahrt vom Weissseejoch ins Langtauferertal auf etwa 2700m



in der Abfahrt vom Weissseejoch ins Langtauferertal auf etwa 2700m



in der Abfahrt vom Weissseejoch ins Langtauferertal auf etwa 2300m



in der Abfahrt vom Weissseejoch ins Langtauferertal auf etwa 2200m



oberhalb von Melag im Langtauferertal



in der Abfahrt nach Hinterkirch



Hinterkirch im Langtauferertal



Perwang im Langtauferertal



Blick auf den Kirchturm von Graun im Reschenstausee



am Ortsrand von Nauders



die Maria Hilf Kirche im Zentrum von Nauders



Panzerausstellung bei der Festung Nauders



die Alte Reschenstrasse in der Nähe der Festung Nauders



Abfahrt zum Schloss Altfinstermünz



das Schloss Altfinstermünz am Inn



Vinadi, wo die Strasse nach Samnaun abzweigt



im Aufstieg nach Samnaun, Blick ins Inntal



die Neue und die alte Strasse nach Samnaun beim Val Alpetta



im Tunnel der alten Strasse beim Val Alpetta



Tunnel beim Val Mundin der Hauptstrasse nach Samnaun



Tankstelle beim Pfandshof



Ankunft in unserem Etappenort Samnaun-Compatsch



Unser Hotel in Samnaun Compatsch



Abendessen in einem Restaurant



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5. Etappe: Samnaun Compatsch- Alp Trida- Alp Trida Sattel- Ausser Viderjoch- Velillscharte- Obere Velillalpe- Untere Velillalpe- Ischgl- Galtür- Zeinisjoch- Stausee Kops- Partenen- Gaschurn- Gortipohl- Tschagguns- Vandans- Lorüns- Bluden
81.85km, 1611hm, Fahrz. 6:13:00, Schnitt 13.1km/h

Heute morgen gab es 7.30Uhr für den günstigen Übernachtungspreis ein sensationelles Frühstück. Etwa um 8.30Uhr ging es dann los. Bevor der lange Aufstieg zum Außer Viderjoch begann, kauften wir in einer Bäckerei noch Saft. Etwa nach einer Stunde Fahrt erreichten wir dann die Seilbahnstation Alp Trida Sattel. Leider sah ich dann, dass ich den Träck nicht ganz richtig gezeichnet hatte, so dass dann noch 5 bis 10min Fußmarsch folgte. Etwa um 10.30Uhr erreichten wir dann auf dem Außer Viderjoch auf 2732m ü M die Staatsgrenze zu Österreich mitten im Skigebiet. Nun folgte sehr schöner Biketrail über die Vellischarte hinunter zur Oberen Vellialpe. Ab hier gab es dann eine Naturstrasse zur Talstation der Seilbahnen von Ischgl. Durch einen Fußgängertunnel mit Rollbändern fuhren wir dann mitten in das Dorfzentrum von Ischgl. Hier waren wir dann kurz nach 11Uhr. Auf dem asphaltierten Radweg fuhren wir dann nach Galtür. Hier konnten wir dann in einem Supermarkt noch Saft kaufen bevor der Schlussaufstieg zum Zeinisjoch begann. Die Grenze Tirol/ Voraralberg auf dem Zeinisjoch überquerten wir dann um 12.30Uhr. Danach fuhren wir dann noch dem Kopsstausee entlang, wo an dessen Ende dann die Abfahrt nach Partenen ins Montafon begann. Kurz vor Partenen kamen wir dann in die Silvretta Hochalpenstrasse und mussten feststellen, dass diese Straße immer noch gesperrt ist. Somit ist das Zenisjoch immer noch die einzige Verbindung um vom Montafon mit dem Velo ins Paznauntal zu gelangen. Von Partenen fuhren wir dann meist auf dem Radweg bis nach Bludenz, wo wir dann um 14.45Uhr das Stadtzentrum erreichten. Hier nahmen wir uns dann noch Zeit um in einem Eiscafe diese schöne Tour ausklingen zu lassen. Um 15.30Uhr fuhren dann unsere beiden Züge für die Heimreise am Bahnhof gleichzeitig ab....


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Übersichtskarte der 5. Etappe



Teil des Frühstückbüffets



Start vor dem Hotel in Samnaun Compatsch



Blick zurück auf Samnaun-Compatsch



oberhalb von Samnaun Compatsch, Blick auf Samnaun Laret



ich im Aufstieg zur Alp Trida auf etwa 2200m



die Alp Trida P.2262



kurze Laufpartie am Alp Trider Eck



Trailpartie am Alptrider Eck



Speichersee P.2663 beim Viderjoch



auf dem Ausser Viderjoch



Blick vom Ausser Viderjoch zur Idalpe



Trailabfahrt vom Ausser Viderjoch zur Vellischarte



Trailabfahrt vom Ausser Viderjoch zur Vellischarte



in der Abfahrt von der Velillscharte zur Oberen Veliallalpe



in der Nähe der Oberen Velillalpe



bei der Oberen Velillalpe



Blick auf Ischgl



das Dorftunnel von Ischgl von der Seilbahnstation mitten ins Dorfzentrum



im Ischgler Dorftunnel



im Dorfzentrum von Ischgl



zwischen Ischgl und Mathon



zwischen Mathon und Galtür



kurz vor Galtür



die Kirche von Galtür



im Aufstieg von Galtür zum Zeinisjoch, oberhalb von Wirl



auf dem Zeinisjoch, Blick zum Kops Stausee



Fahrt dem Kops Stausee entlang



in der Abfahrt vom Kops Stausee nach Partenen



Partenen



bei Gaschurn im Montafon



Blick auf die Maria Schnee Kapelle in Gaschurn



Kapelle bei St. Anton im Montafon



in der Altstadt von Bludenz


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