Biketour Verona- Scoul 2014 4.Etappe Samstag 31. Mai 2014
Klemens Bont, Leo Bont, Joan C.
4. Etappe:
Rifugio
Predaia- Malga Veccia di Coredo- Bocca di Val Calana- Grauner Joch- Graun-
Altenburg- Kaltern St. Anton- St. Michael- Gaid- Grissian- Prissian- Tisens-
Brandis Waaleg- Lana- Marling- Marlinger Waalweg- Töll- Naturns- Innerforch-
Ober Wasant- Meraner Höhenweg- Jägerrast Pfossental
103.6km, 3424hm, Fahrz.
10:06:00, Schnitt 11.0km/h
Heute Morgen gab es im Rifugio Predaia (Hotel 3***) ein gutes Frühstück. Danach starteten wir gegen halb 9 Uhr. Das Wetter zeigte sich von der allerbesten Seite. Auf einem sehr schönen Fahrweg ging es leicht ansteigend zur Malga Vecchia die Coredo. Von hier aus mussten wir dann noch kurz schieben zum Wetter Kreuz. Die Aussicht auf das Etschtal und die Dolomiten war hier auf 1800m großartig. Auf Trails und Fahrwegen ging es dann hinunter nach Graun auf 800m ü M. Auf schönen leicht abfallenden Höhenwegen radelten wir dann weiter nach St. Michael Eppan. St. Michael war ein größeres wunderschönes Dorf mit vielen Schlössern rundherum. Hier Begann nun der nächste Aufstieg zur Wallfahrtskirche Gaid. Mehr oder weniger auf der Höhe von 900m ging es auf Trails weiter zur Wallfahrtskirche St. Jakob bei Grissian. Durch weitere schöne Ortschaften und dann auf der Via Augusta Claudia fuhren wir dann nach Niederlana hinunter. Dort folgten wir noch so halb legal dem Brandiswaalweg nach Lana, welcher ebenfalls prächtig war. In Lana deckten wir uns mit Proviant ein und setzten die Fahrt nach Marling fort. Dort gab es einen kurzen steilen Aufstieg zum Marlinger Waalweg, auf welchen wir direkt nach Töll im Vinschgau kamen. Dieser Waalweg ist traumhaft schön und wäre gut zu befahren wenn er nicht so stark von Spaziergängern frequentiert wäre. Oder anders gesagt er ist für Velos verboten. Nach etwa 10km auf dem Radweg begann dann in Naturns ein fast 1000hm Umfassender Aufstieg nach Innerforch. Dort oben gab es noch eine Jausestation wo wir kurz einkehrten. Auf dem sehr schönen Meraner Höhenweg ging es dann vorbei an weiteren sehr schönen Weilern ins Pfossental. Leider war es dann nach der letzten Siedlung Montfert nicht mehr so lustig. Der Weg war nicht mehr wirklich gut fahrbar und zudem war er noch nicht geräumt. Hier verloren wir recht viel Zeit so dass wir erst gegen 20.30Uhr im Jägerrast ankamen. Der Jägerrast war ein wunderschöner Hof mit Restaurant und Zimmern.
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Übersichtskarte der 4.Etappe

kurz vor
dem Start, Blick von der Unterkunft aus Val di Non

auf
der Fahrstraße zur Malga Vcchia di Coredo

Bocca di
Val Calana, Blick ins verbrennte Eck

beim
Wetterkreuz, Blick hinunter nach Tramin und ins Etschtal

Wetterkreuz, Blick in Richtung Bozen

bei der
Schweigglhütte

eine Ruine
oberhalb von Tramin

Altenburg

auf dem
11er Weg von Altenburg nach St. Anton bei Kaltern

Blick auf
St. Anton

St.
Michael Eppan

Schloss
Aichberg bei St. Michael

Wallfahrtskirche Gaid

auf dem
8er Weg von Gaid nach Kranebittegg

auf dem
8er Weg im Höllental

Wallfahrtskirche St. Jakob bei Grissian

Prissian

auf dem
Brandiswaalweg

Marlinger
Waalweg

Marlinger
Waalweg

am
Sonnenberg oberhalb von Naturns auf 1050m

Jausestation Innerforch

Höhenweg
zum Linthof

Blick nach
Naturns hinunter

Linthof,
Blick das Vinschgau hinauf

beim
Linthof

Meraner
Höhenweg vom Linthof nach Innerunterstell

Weiler
Ober Wasant im Schnalstal

Montfert
Hof

Blick auf
Katharinaberg im Schnalstal

Jägerast
im Pfossental unser Tagesziel

Jägerrast

die
Speisekarte

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