Biketour Kroatien- Slowenien- Italien  26.bis 28. Dezember 2016


Klemens Bont, Guido R.


1. Etapp
e:
Opatija- Mala Ucka- Pocklon Pass- Gorenja Vas- Krušvari- Juradi- Marcenigua- Livande
77.21km, 1868hm, Fahrz. 5:32:02, Schnitt 14.0km/h
 

Heute morgen kamen wir kurz nach 9Uhr in Opatija mit dem Nachtzug aus München an. Es war übrigens der einzige Zug am Tag, der überhaupt hier vom Slowenischen Ljubliana ins Kroatische Rijeka fährt. Danach fuhren wir ins Zentrum von Opatija ans Mehr hinunter. Der Aufstieg in Richtung Kula na Ucki Berg führte fast ausschließlich über Naturstrassen und Trails. Auf der Südseite dieses Gipfels hatte man einen tollen Ausblick auf die Kroatischen Inseln in der Adria. Um die Mittagszeit kehrten wir dann in einem hübschen Restaurant auf dem Pocklon Pass ein. Auf Nebenstrassen und Pisten erreichten wir dann bei Sonnenuntergang um 16.30 Livade. Das Hotel welches ich Visier hatte, war dann leider ausgebucht. Nach mehreren Telefonaten die ich in gebrochenem Italienisch machte, fanden wir dann noch eine schöne Ferienwohnung in einem Historischen Gebäudekomplex.


Download GPS Datei 1.Etappe: Bitte hier anklicken

Übersichtskarte der 1. Etappe



Fahrt im Speisewagen nach München



der Nachtzug von München nach Rijeka



Unsere Kabine im Schlafwagen



Erste Station in Kroatien, Zollkontrolle und....



....Lockwechsel da die slowenische Eisenbahn 3000V und die Kroatische 25000V Spannung in der Fahrleitung haben



Ankunft in Opatija



Unser Nachtzug aus München (vordere 2 Wagen und zusätzlichen alten Regionalzugwagen von Ljubliana nach Rijeka)



im Zentrum von Opatija



Uferpromenade in Opatija



auch ein Paar Prunkvillen gab es hier in Opatija



Blick auf das Adriatische Meer



Oberhalb von Opatija, Blick auf Rijeka



im Aufstieg von Opatija nach Sveti Petar



im Aufstieg von Opatija nach Sveti Petar



Ein kleiner Lebensmittelladen in Sveti Petar, bezahlen mit Euro war da nicht möglich. Entweder mit Kuna oder Kreditkarte.



Im Aufstieg in Richtung Kula na Ucki Berg



auf der Südseite des Kula na Ucki Berges auf 1050m, Blick auf die kroatischen Inseln



kurz vor der Siedlung Mala Ucka



Mala Ucka



das Restaurant Dopolavoro auf dem Pocklon Pässli, wo wir für das Mittagessen einkehrten



beim Mittagessen



in der Abfahrt vom Pocklon Pässli



in der Abfahrt vom Pocklon Pässli nach Brest pod Uckom



Blick auf den Kula na Ucki Berg



in der nähe der Siedlung Hum, überquerung der Bahnlinie nach Pula



auf dieser Eisenbahnüberführung



die Siedlung Hum



Kapelle bei der Siedlung Hum



verlassenes Gehöft zwischen Hum und Krusvari



verlassenes Gehöft zwischen Hum und Krusvari



Bachdurchquerung zwischen Hum und Krusvari



Die Schlammpiste welche zum Butoniga Jezero Stausee führen sollte und irgendwann unfahrbar wurde. Hier kehrten wir wieder um.



Blick auf diesen Stausee auf der Alternativroute bei Paladini



bei Paladini, Kurz vor Sonnenuntergang



Unsere Unterkunft oberhalb von Livade



die Stube in unserem Ferienhaus



Infos zur Unterkunft: Bitte Hier anklicken



2. Etappe: Livade- Groznjan- Buje- Potoroz- Piran- Isola- Koper- Crociata- Caresana- Socerb- Mihele- Draga- San Giuseppe- Opicina
114.6km, 1369hm, Fahrz. 6:20:13, Schnitt 19km/h

Heute ging es eigentlich ohne Frühstück um 7.45Uhr los. Zuerst radelten wir etwas mehr als 30km auf dem sehr schönen Bahntrasse in Richtung slowenische Grenze bei Mlimi/Mulini. Dort folgten wir dann dem Meer entlang bis in die sehr schöne Stadt Piran. Hier war es um 10.45 Uhr dann nötig etwas zu essen. Wir verköstigten uns in einer Bäckerei mit Pizza und riesigen Cremeschnitten. Danach ging es teilweise auf sehr schönen Trails ins Städtchen Isola und dann auf einem Radweg nach Koper. Außerhalb von Koper folgte dann nochmals eine Bahntrassenpartie bis an die Italienische Grenze. Wenig nach der Grenze, am Stadtrand von Triest, begann dann der Aufstieg über Caresana und Sorbe hinauf auf eine Hochebene. Nach etwa 7km Fahrt durch die Wildnis gelangten wir dann auf den Bahntrassenradweg in Richtung Trieste. Anstatt in die Großstadt zu Fahren, blieben wir dann auf der Höhe und hatten da einen traumhaften Höhenweg nach Opicina. Im Zentrum von Opicina fanden wir dann auch ein schönes B&B in einer alten Villa.

Download GPS Datei 2.Etappe: Bitte hier anklicken

Übersichtskarte der 2. Etappe



Veloputzen vor dem Start



Blick von unserem Ferienhaus nach Motovun



auf dem Bahntrasse der Parenzana unweit von Livade



eines der Viadukte der Parenzana zwischen Livade und Groznjan



auf dem Viadukt



Parenzana Bahntrasse zwischen Livade und Groznjan



Parenzana Bahntrasse zwischen Livade und Groznjan



Parenzana Bahntrasse zwischen Livade und Groznjan



Parenzana Bahntrasse zwischen Livade und Groznjan



Parenzana Bahntrasse zwischen Livade und Groznjan



Parenzana Bahntrasse zwischen Livade und Groznjan



Parenzana Bahntrasse, das Scheiteltunnel bei Groznjan



im diesem Tunnel



die ehemalige Bahnstation von Groznjan



ein zugemauertes Tunnel bei der Bahnstation Groznjan, das nun wieder aufgebrochen wurde und befahrbar ist



Beschilderung dieses Bahntrassenradweges



wenig vor der Slowenischen Grenze Mulini



der Grenzübergang Mulini Kroatien Slowenien, hier musste jedermann seinen Ausweis zeigen



Fischerhafen in der Nähe von Lucija



Blick auf das Stadtzentrum von Piran



im Zentrum von Piran



Unser Pizza Frühstück vor einer Bäckerei in Piran



...der zweite Gang des Frühstücks...



Piran



Piran, Blick von der Kirche über das Zentrum



in der Kirche von Piran



in der Kirche von Piran



Uferweg von Piran nach Fiesa



bei Strunjan



Salzfelder bei Strunjan



zwischen Strunjan und Isola



Isola



eine Gasse im Zentrum von Isola



die Fortsetzung der Parenzana Bahntrasse an der Grenze Italien/ Sloveinien



bei Caresana, etwas außerhalb von Trieste



Hochebene oberhalb der slowenischen Ortschaft Socerb



Karrenweg zwischen den Slowenischen Ortschaften Beka und Mihele



Bahntrassen Radweg Giordano Cottur von Trieste nach Kozina unweit der Staatsgrenze



Bahntrassen Radweg Giordano Cottur von Trieste nach Kozina unweit der Staatsgrenze



Bahntrassen Radweg Giordano Cottur von Trieste nach Kozina



Bahntrassen Radweg Giordano Cottur von Trieste nach Kozina



Bahntrassen Radweg Giordano Cottur von Trieste nach Kozina



Bahntrassen Radweg Giordano Cottur von Trieste nach Kozina



Bahntrassen Radweg Giordano Cottur von Trieste nach Kozina



Bahntrassen Radweg Giordano Cottur von Trieste nach Kozina



Bahntrassen Radweg Giordano Cottur von Trieste nach Kozina



Blick auf Trieste



Höhenweg oberhalb von Trieste



unsere Unterkunft in Opicina



Endstation der Trambahn Trieste- Opicina



unser Zimmer in der Villa Bori



Infos zur Unterkunft: Bitte Hier anklicken


3. Etappe: Opicina- Strada Stefania- Santa Croce- Strafa del Salvi- Aurisina- Slivia- Malchina- Kostanjevica- Rence- Goricia- Piuma- Case Noris- Vrhovlie- Mernico- Cividale del Friuli
85.10km, 1667hm, Fahrz. 6:22:43, Schnitt 14.0km/h

Heute morgen bekamen wir erst um 7.30Uhr das Morgenessen. Etwa um 8.15Uhr waren wir dann startklar. Zuerst ging es wieder zurück auf das kleine Pässli zwischen Opicina und Triest. Dort oben folgten wir dann dem Alpe Adria Weg bis kurz vor Monfalcone. Er war gut fahrbar und bot viele tolle Ausblicke auf die Adria. Bei Aurisina ging es dann weg vom Meer. Wir befuhren nun eine ziemlich direkte Linie mehrheitlich auf slowenischem Boden nach Novi Gorizia(SLO) und Gorizia(ITA). Die Landschaft war hier kaum besiedelt. Die Pisten und Trails waren in dieser Karstlandschaft teilweise etwas holperig aber noch gut fahrbar. Da ich heute Morgen kurz nach dem Start ein Platte hatte und in der Ortschaft vor Gorizia die zweite, suchten wir in der Altstadt von Gorizia noch einen Bikeshop auf. Danach setzten wir uns für das Mittagessen in eine Bar/ Gelateria. Etwa um 13Uhr ging es dann weiter hinauf zum Sabotino Berg auf ca. 550m, wo einst die Isonzo Kriegsfront durchging. Hier oben gab es noch ein geschlossenes Museum und ein paar Schützengräben zu sehen. Mehr oder weniger auf der Höhe radelten wir dann weiter Richtung Norden zum Korado Hügel bis ca. 650m ü M. Das meiste des Aufstieges war auf Asphalt, dafür gab es in der Abfahrt ins Italienische Mernico, schöne Naturstrassen und knackige Karrenwege. Etwa um 16Uhr kamen wir dann in dem sehr schönen Städtchen Cividale del Friule an. Hier beendeten wir dann den ersten Teil dieser Weihnachts- Neujahrs Biketour und bestiegen den Zug nach Udine. In Udine entschieden wir uns dann noch mit einem weiteren Zug nach Conegliano zu fahren. Von Hier aus wird es morgen zum Monte Grappa gehen.


Download GPS Datei 3.Etappe: Bitte hier anklicken

Übersichtskarte der 3. Etappe



beim Morgenessen



Strada Stefania Höhenweg oberhalb von Opicina nach Prosecco



bei Prosecco



Aussichtspunkt Monte San Primo



Santa Croce



Höhenweg Strada della Salvi



Eisenbahnbrücke bei Aurisina



Wanderweg bei Malchina



Grenze Italien Slowenien bei Malchina



Slowenischer Wegweiser für Wander- und Radwege



bei Vojscica



Grenzübertritt Slowenien Italien in Gorizia



im italienischen Zentrum von Gorizia



ein Velohändler in Gorizia



Gorizia



Mittagessen in einer Bar in Gorizia



Blick auf den slowenischen Teil von Gorizia (Novi Gorizia)



beim Sabotino Berg, Grenzübertritt von Italien nach Slowenien



Schützengraben der Isonzo Front am Monte Sabotino



Blick in einen Stollen am Monte Sabotino



Blick vom Mont Sabotino in Richtung Westen



auf dem Monte Sabotino, Blick in Richtung Norden







Alter Traktor beim Korada Hügel



am Korada Hügel



bei Prepotto



bei Albana Prepotto



Ankunft in Cividale del Friuli



Cividale del Friuli



Cividale del Friuli



ehemaliger Bahnhof von  Cividale del Friuli



Bahnhof von Cividale del Friuli, Bahntransfer über Udine nach Conegliano..... Fortsetzung des Trips: Hier Klicken



àHome