Toskana- Elba- Cique Terre 7.Etappe Mittwoch 2. Januar 2019
Klemens Bont, Guido R.
7. Etappe: Lavagna-
Chiavari- San Pietro di Rovereto- Zoagli- Rapallo- Santa Margeritha Ligure-
Paraggi- Portofino- Via San Sebastiano- Monte Delle Bocche- Monte di Ruta- Recco-
Sori- Pieve Ligure- Bogliasco- Nervi- Genua
62.98km, 1294hm, Fahrz. 4:28:00,
Schnitt 14.1km/h
Heute Morgen gab es das Frühstück für uns kurz vor 8 Uhr. Es war sehr gut. Danach ging es dann um 8.45 Uhr los. Zuerst schauten wir uns noch das schöne Zentrum des Nachbarortes Chiavari an. Dann folgten wir auf der schönen Küstenstrasse nach Rapallo. In Rapallo fielen uns einige halb gekenterte Jachten und andere beschädigte Boote auf. Das waren die folgen der hefitigen Unwetter welche Ende Oktober über grosse Teile Italien fegten. Aber auch die Strasse von Santa Margeritha Ligure nach Portofino war damals teilweise weggespült worden. Immerhin hat man hier vor kurzem einen Füssgängersteg aus Baugerüsten erstellt. Auf den noch intakten Strassenpartien zwischen den abgerutschten Teilstücken waren immer noch Auto abgestellt die damals Ende Oktober am Abgrund zum Meer strandeten. Wahrscheinlich haben dieses Autofahrer damals recht bange Stunden erlebt. Um ca. 10Uhr erreichten wir dann den wunderschönen nobelort Portofino. Hier war wegen der gesperrten Strasse nicht wahnsinnig viel los. Nur eine Handvoll Restaurants hatten geöffnet. Danach ging es auf einem relativ steilen aber sehr guten Kopsfsteinplaster Fahrweg hinauf Monte delle Bocce auf 500m ü M. Auf diesem normalerweise für Autos gesperrten Weg kamen uns auch noch ein kleiner Lieferwagen und 2 Dreirad Piaggio's entgegen. Diese Bergstrasse ist zur Zeit die einzige Verbindung für Autos nach Portofino. Wir genossen jedenfalls die Ruhe bevor es dann in die Vororte von Genua ging. Vom Ende des Portofino Nationalpark ging es dann noch etwa 15km bis wir dann die Millionen Metropole Genua erreichten. Vom Stadtrand bis zum Hauptbahnhof im Zentrum waren es dann noch gegen die 10Kilometer. Ein Teil davon Konnten wir dann noch auf der Uferprommenade machen. Der Rest im dichten Verkehr war weniger Lustig. Um 12.45Uhr erreichten wir dann das Zentrum. Hier besichtigten wir noch die Kathedrale, und kauften noch essbare Souveniers.... Um 14.18Uhr begann dann die knapp 6 1/2 stündige Rückreise mit dem Zug. Dank etwas Nordwind gab es in Genua noch beinahe 20°C.
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Übersichtskarte der 7.Etappe

das
gute Frühstücksbüffet im Blu Hotel

Start vor
dem Hotel

Chiavari

Gemüse
Markt in Chiavari

Variante
zur Hauptstrasse bei Zoagli

Rapallo
mit zerstörten Boden hinter der Absperrung

Beschädigte Luxusjachten in Rapallo

weitere
gekenterte Boote im Hafen von Rapallo

Montebello
bei Santa Maria Ligure

Beginn des
Notsteges zwischen Montebello und Portofino

auf dem
Notsteg

Autos die
Seit den Unwettern Ende Oktober gestrandet sind

kurz vor
Portofino

bei
Portofinio, Blick nach Zoagli

Portofino

der
Dorfplatz von Portofino

Portofino

Fotoshooting am Hafen von Portofino

Portofino

zu Beginn
des Aufstieges von Portofino zum Monte delle Bocche

oberhalb
von Portofino

Capella
San Sebastiano auf 160m ü M

bei der
Capella San Sebastiano

im
Aufstieg zum Monte delle Bocche

unsere
Aufstiegsroute ist auch offizieller Bikeweg

im
Aufstieg zum Monte delle Bocche auf ca. 450m

auf dem
Monte delle Bocche

beim Monte
di Ruta

beim
Monte di Ruta

beim Monte
die Ruta, Blick Richtung Genua

bei Ruta
in der Abfahrt nach Recco

Bogliasco

am Hafen
von Bogliasco

ich bei
Bogliasco

Bogliasco

Kirche von
Bogliasco

auf der
Uferprommenade kurz vor dem Stadtzentrum von Genua

Kathedrale
San Lorenzo in Genua

Blick in
die Kathedrale von Genua

Palazzo
Ducale

Chiesa di
San Pietro in Banchi

Hauptbahnhof von Genua

warten auf
den Zug nach Milano Centrale
