Velotour Frankreich Nîmes- Nantes  7.Etappe  Freitag 17. Januar 2025

Klemens Bont

Strecke: Fouras- Le Marouillet- les Boucholeurs- Chatelailon Plage- Agoulins- La Rochelle- Dompierre sur Mer- Marans- Lucon- Mareuil sur Lay- Chateau Guibert- Les Gourdines- La Rochelle sur Yon- La Boule du Bois- Saint Etienne du Bois
153.9km, 697hm, Fahrz. 8:20:00, Schnitt 18.4km/h

Heute Morgen ging ich um 7.45Uhr zum Frühstück. Es gab es sehr gutes Büffet. So um 8.45Uhr verliess ich dann das Hotel. In der Fussgängerzone von Fouras suchte ich dann noch ein Supermarkt auf um Getränke zu Kaufen. Danach fuhr ich auf der Eurovelo 1 Radroute ins Zentrum von La Rochelle. Auf diesem Abschnitt gab es ein paar ganz schöne Küstenabschnitte. Auch ein paar kürzere Sandpistenabschnitte waren dabei. In der Nähe des Historischen Hafens von La Rochelle suchte ich dann noch ein Velogeschäft auf, um ein Schlauch zu kaufen, weil ich gestern eine Platte hatte. Danach sah ich mir noch Teile der schönen Altstadt rund um den Hafen an. Darauf setzte ich dann meine Fahrt auf der Eurovelo 1 Route fort für die nächsten 40km. Es war eine fürs Quervelo optimale Route. Nur hatte sie durch den gerade auftauenden Boden etwas mehr Rollwiederstand als sonst. Aber einen guten 20er Schnitt liess sich auch so noch fahren. Irgendwo im Schilfried verließ ich dann diese internationale Veloroute und fuhr auf einem Damm bis Lucon. Ebenfalls alles auf Naturwegen. In Lucon wo ich um etwa 13.45Uhr ankam, besichtigte ich noch die prächtige Klosterkirche und suchte danach noch einen Kebabimbiss auf. Gestärkt mit Kebab und Pommes radelte ich dann um 14.30Uhr wieder weiter und nahm die nächsten 65km in Angriff. Nun ging es meist über kleinere Asphaltstraßen in Richtung der 60'000 Einwohnerstadt La Roche sur Yon. Nach dessen Durchquerung folgten dann noch 10km auf einer Voie Verte, also auf einem Bahntrasseradweg. Etwa um 17Uhr folgten dann noch die letzten 14km bis zu meinem Tagesziel Saint Etienne du Bois, wo ich bereits am Morgen ein Zimmer in einem B&B gebucht hatte. Auf diesem Abschnitt gab es dann auch noch einen kurzen nicht so tollen Abschnitt über eine Weide. Um 18Uhr noch kurz vor dem Eindunkeln hatte ich dann mein Etappenort erreicht. Hier suchte ich dann zuerst eine Bäckerei und ein Supermarkt auf um was für Abendessen zu kaufen. Meine Recherchen hatten nämlich ergeben, dass es hier kein Restaurant mehr gibt. Einzig ein Pizzaautomat und zufälligerweise ein Food Truck hätte es heute noch gegeben. Um 18.30Uhr checkte ich dann im B&B in einem kleinen Schlossgebäude ein. Die private Gastgeberin hat mich freundlich empfangen und bot mir sogar an mich in ein Restaurant ins Nachbardorf zu fahren. Da ich aber jetzt Nahrung dabei hatte, genoss ich den ruhigen Abend im Zimmer und schlief dann bald mal ein. Auch die Kleider konnte ich von ihr waschen lassen, was für die morgige lange Bahnfahrt sicher von Vorteil ist


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Übersichtskarte der 7.Etappe










































































































































































































































































































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