Heute Morgen gab es um 8 Uhr ein großes und sehr gutes Z' Morge Buffet....es war ja auch ein 5*****Hotel. Kurz nach 9Uhr fuhr ich dann los. Gleich beim Hotel begann ein schöner Höhenweg zum Stadtzentrum vom Antequera. In Antequera fuhr ich dann noch auf den Hügel mit der Burg und der Kirche. Was sehr sehenswert war. Im Industriegebiet bog ich dann Rechts auf eine Sandpiste in Richtung Gebirge ab. Sie war in gutem Zustand und sehr schön, der Scheiss war nur dass Sie etwa 15km später durch ein Tor blockiert wurde. Da ich keine Lust zum Klettern hatte löste ich das Drahtgeflecht um durchzukommen. Zum Glück waren keine Leute in dieser Privatwildnis und bald erreichte ich wieder eine Hauptstraße. Nach etwa 1km ging es dann von der Hauptstraße weg in den Fahrweg welcher Richtung Archidona führen sollte. Doch nach ca. 5km Stand ich vor einem 4 bis 5Meter hohen Tor mit fast so hohem Zaun rundherum. Es war wieder so eine gehasste Finca. Schilder wiesen darauf hin dass man hier nichts verloren hat. Ich kehrte enttäuscht um, und war dann um etwa 12 Uhr wieder gleich weit wie vor 2 Stunden im Industriegebiet von Antequera. Nun folgte ich die nächsten 20km der Straße um nach Archidona zu kommen. Dort kaufte ich noch kurz Saft und setzte die Fahrt auf der Originalroute fort. Zu meinem Glück war es dann sogar ein Offizieller Fernwanderweg (GR249). Um 15.30Uhr war ich dann nach der Überquerung des Stausees in Isnazar. Ich fuhr in das schöne Zentrum zur Kirche zuoberst auf dem Hügel. Unweit davon gab es an traumhafter Lage ein kleines Restaurant wo ich was zum Mittagessen nahm. Hier auf dieser kleinen Plaza saßen noch 2 Weitere Gäste....Berner. Gegen 16 Uhr setzte ich die Fahrt fort. Durch Hügel welche fast ausnahmslos mit Oliven bepflanzt waren, ging es dann über Algarinejo auf ein 1000m Pässli und dann hinunter nach Almendinilla. Etwa um 19.30Uhr, fand ich dort eine Edle Pension wo ich auch etwas zum Nachtessen bekam.

Das Wetter war heute recht gut und vor allem Trocken