Ostalpencross Augsut 2021 Verona- Frauenfeld

Strecke: Schutzhaus Heiligkreuz- Armentara- Ütia Da Rit- Rautal (St. Vigil)- Val Fojedõra- Kreuzjoch- Hochalmhütte- Grünwaldalm- Pragser Wildsee- Prags- Welsberg- Taisten- Emmersberg- Kirmlehof- Oberrasen- St. Walburg- Antholz Mittertal- Antholzer See- Staller Sattel- Obersee- Erlsbach- Maria Hilf (Defreggental)
93.46km, 2955hm, Fahrz. 8:01:00, Schnitt 11.7km/h

Heute Morgen gab es um 7Uhr ein einfaches Morgenessen. Um 8.15Uhr startete ich dann bei strahlendem Sonnenschein. Nach gut einer Stunde Fahrt durch die traumhafte Landschaft erreichte ich dann die Ütia da Rit. Hier kehrte ich zwecks Klobesuch kurz ein. Danach ging es ins Rautal hinunter. In der Nähe von St.Vigil begann dann der nächste Aufstieg zum Kreuzjoch. Das Kreuzjoch auf 2283m ü M. erreichte ich dann auf einer steilen Piste um 12Uhr. Von dort führte der Fahrweg noch knapp 2km weiter bis zur Hochalmhütte hinunter. Auf dieser wunderschönen, idyllischen Alm kehrte ich dann fürs Mittagessen ein. Danach ging es auf dem Wanderweg ins Grünwaldtal hinunter. In diesem Abschnitt musste ich etwa 15 min Laufen. Je weiter ich hinunter kam, desto mehr Italienische Touristen kamen mir entgegen. Etwa um 13.30Uhr erreichte ich dann den weltberühmten Pragser Wildsee. Hier hatte es soviele Leute dass es sogar Schilder gab, mit der Aufforderung eine Maske zu tragen. Über Prags radelte ich dann nach Welsberg. Hier kaufte ich dann in einem Hard-Discounter noch Saft. Danach ging es kurz auf dem Radweg bis nach Taisten, wo es dann über ein kleines Pässli nach Oberrasen im Antholztal ging. Auf dem Radweg fuhr ich dann mit leichtem Rückenwind bis Antholz Mittertal. Dort versuchte ich dann auf der Wanderroute zum Antholzer See zu kommen. Um 17Uhr wollte ich mir dann beim Antholzersee telefonisch eine Unterkunft in Erlsbach im Defreggental buchen. Doch leider war nichts mehr frei. Ich fuhr dann mit einem Tempomacher der ein Rennvelo hatte, den Stallersattel hinauf. Um 17.45Uhr war dann der Pass und somit die Staatsgrenze nach Österreich überschritten. Unmittelbar nach dem Pass kehrte ich dann noch für Saft im Almgasthaus Obersee ein. Danach liess ich es in hohem Temopo die Passtrasse hinunter nach Erlsbach rollen. Hier befasste ich mich dann wieder mit der Suche einer Unterkunft. Nach etwa 6 Anrufen fand ich dann in Maria Hilf beim Zollwirt noch ein freies und sehr schönes Zimmer. Auch ein sehr gutes Abendessen konnte ich hier genießen....