Nach etwa 5 km Einrollen geht es bei mir schon einen 600 m hohen Pass hoch. Marianne lasse ich außen herumfahren, so dass wir uns am Mittag in Clermont trafen. Danach geht es durch die sehr reizvolle Herault Schlucht. In der Schlucht selbst lag noch das absolut sehenswerte Dorf St. Guilhelm-le-desert. Es ist ein Dorf aus dem Mittelalter das noch bestens erhalten ist und gar nicht verschandelt. Meiner Meinung nach eine der schönsten Ortschaften in Frankreich....und die Besichtigung ein muss....
Nun folgten noch die nächsten 100 km bis zum Pont du Gard, einem riesigen Aquädukt, das zum UNESCO weltkulturgut zählt. Bein Einbruch der Dunkelheit und gut 200km haben wir dort ein ruhiges Hotel mit Katze gefunden und unsere 200ter Tagesetappe gemeinsam beendet.
Übersichtskarte der 4. Etappe
Das "English Breakfast" im LES MIMOSAS, unserer Unterkunft in Roquebrun
Ausblick Richtung Meer vom Suc de Calen
D160 von Roquebrun nach Poujol
Bedarieux
Col de la Merquiere
beim Col de la Merquiere
Salasc
Lagamas
in St. Jean de Fos kurz vor dem Beginn der Gorges de l' Herault
St. Guilhelm le Désert in der Gorges de l' Herault
die Hauptgasse in St. Guilhelm le Désert
die Hauptgasse in St. Guilhelm le Désert
Ein Trinkwasserbrunnen am Pilgerweg in St. Guilhelm le Désert
St. Guilhelm le Désert
St. Guilhelm le Désert die Kirche
St. Guilhelm le Désert der Hauptplatz bei der Kirche im hinteren Teil des Dorfes
St. Guilhelm le Désert am Jakobspilgerweg
St. Guilhelm le Désert der Hauptplatz bei der Kirche im hinteren Teil des Dorfes
Blick auf die Ortschaft vom "Umfahrungssträßchen"
in der Gorges de l' Herault
in der Ebene St. Chaptes nach Pont du Gard
Das UNESCO Weltkulturgut Pont du Gard bei Remoulins
Obwohl wir nicht verstanden was heute auf dem Tagesteller ist versuchten wir es... es gab Blutwurst und Herdöpfelgratin, Marianne hatte etwas mühe damit....
Die Hotelkatze... sprang zuerst in die Badewanne nachdem ich sie geschnappt und ins Zimmer getragen hatte
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